Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 177, davon 170 (96,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 65 positiv bewertete (36,72%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2000 um 19:14:10 Uhr schrieb
TrAce über Eltern
Der neuste Text am 25.2. 2024 um 15:22:39 Uhr schrieb
gerhard über Eltern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 74)

am 14.11. 2019 um 18:13:55 Uhr schrieb
Marion über Eltern

am 13.1. 2005 um 21:10:33 Uhr schrieb
BEwatching über Eltern

am 18.5. 2009 um 13:32:34 Uhr schrieb
Dominik K. über Eltern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eltern«

Zockratte schrieb am 27.1. 2000 um 04:46:25 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 13 Punkt(e)

Meine Mutter ist Alkoholikerin und hat mich nur eine Sache versucht zu lehren:
»Gib dich auf und du hast für den Rest deines Lebens deine Ruhe
Meinen Vater habe ich nie kennengelernt und der Freund meiner Mutter hat mich mit 16 noch versucht nach veralteten militanten Maßnahmen zu erziehen. An alle die wissen was ich meine:
"Es ist euer Leben und kein Elternteil der Welt hat das Recht über euer Leben zu entscheiden. Kämpft,holt euch Unterstützung beim Jugendamt oder bei Freunden und laßt euer Leben nicht von anderen leben,morgen könnte es bereits vorbei sein......

toxxxique schrieb am 12.8. 2001 um 14:47:44 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meine Mutter trägt geschäftig Einkaufstüten und Kartons ins Haus und schenkt mir einen Gesichtsausdruck, der entfernt an ein Lächeln erinnert, wahrscheinlich jene Art von Lächeln, wegen dem sie bei den Kassiererinnen im Supermarkt so beliebt ist.

Ihrer Aussage nach freuen sich diese immer unbändig darüber, wenn sie dort einkauft. Meine Mutter legt Wert darauf zu betonen, daß die Leute sie auf der Straße mit Namen grüßen. Komm, faß mit an.

Ich zerre eine Tüte aus dem Kofferraum und wuchte sie auf die Garagenauffahrt.

Ich folge ihr ins Haus, das angenehm kühl ist, im Gegensatz zur prallen Mittagssonne, sie räumt ihre Einkäufe in den Kühlschrank. Ich wohne schon längst nicht mehr im Haus meiner Eltern, aber in den Monaten bevor mein erstes Semester an der Uni beginnt, besuche ich sie manchmal.

Abends macht sie sich im Bad zurecht.
Sie steht vor dem Spiegel, fährt sich durchs Haar. Ich stehe ein wenig abseits und unentschlossen daneben, sehe ihr zu wie sie sich schminkt, höre ihr zu wie sie etwas erzählt, über ihre Arbeit, über ihre Freunde, und während sie spricht, schlägt die Erkenntnis lautlos ihre Klauen in mein Genick.

Ich kann nicht länger leugnen, daß das ihr Leben ist, ihre Arbeit, ihre Freunde, und ich habe mich nur ein Leben lang bemüht ein Teil davon zu sein, ich wollte so gerne ein Teil davon sein, aber jetzt dringen ihre Worte nicht mehr zu mir vor.
Ihre Stimme ist ganz leise, weit fort, und ich sehe sie an, sehe wie ihr Mund sich auf und ab bewegt, höre längst nicht mehr was sie sagt, aber sie bemerkt es nicht. Diese Frau ist eine völlig Fremde für mich.

Sie lacht über einen Witz, den sie wahrscheinlich gerade gemacht hat, und ich lache mit, verberge die Traurigkeit, die sich in meinem Mund breit macht, die immer drängender heranwächst, ein schwammiger, bitterer Kloß klebt an meinem Gaumen, aber ich spreche, speie ihn nicht aus.
Sondern lache statt dessen ein gekünsteltes Lachen, daß sich in dem kleinen Raum dennoch echt anhört, denn es ist nicht falscher als das, was zwischen uns war und was wir Familie genannt haben.

Ich gehöre nicht hierher, aber ich habe doch keinen anderen Ort, den ich einZuhausenennen kann. Ein Schlüssel dreht sich im Schloß, als mein Vater das Haus betritt, einen Geigenkasten in der Hand. Er küßt meine Mutter flüchtig auf die Wange. Mich ignoriert er, nicht mehr ganz so feindselig wie früher, eher desinteressiert. Er wird mich nicht ansehen, er wird mir keine Fragen stellen, er wird an mir vorbei gehen, als wenn ich nicht hier wäre. Das Wort Vater bedeutet Verlust.

Du wirst es nie zu etwas bringen, du kannst dich nicht anpassen, du mußt immer aus der Reihe tanzen, paß doch auf, du bist so ungeschickt, du machst alles kaputt, ich möchte gern wissen von wem du das hast, von mir jedenfalls nicht, du machst deiner Mutter nur Kummer. . .

Was gibts Neues ?“ fragt er jetzt mit einer fisteligen, weibischen Stimme und meine Mutter beginnt ein plapperndes Gespräch, in dem nur sie eine tragende Rolle spielt, während sie ihm die Hausschuhe bringt, einen Stuhl zurecht rückt.
Das Abendessen ist in der Mikrowelle.“ Sie will noch ausgehen um eine Kollegin zu treffen (wirklich?), und er wälzt sich apathisch in seinem Fernsehsessel zurecht, einen Teller mit Würstchen und Kartoffelsalat auf dem Schoß, die, auch in seiner großen Hand, riesig wirkende Fernbedienung griffbereit.

Sie haben 27 Kanäle, zuerst aber gibt es die Tagesschau, man muß doch wissen, was geschieht in der Welt.

Was wissen meine Eltern über mich ?

ARD-Ratgeber schrieb am 7.1. 2004 um 04:30:26 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bist Du bereit für Kinder?
DRECK-TEST:

Beschmiere das Sofa und die Vorhänge mit Nutella. Lege ein Fischstäbchen hinter das Sofa und lass es den ganzen Sommer dort.

SPIELZEUG-TEST:

Besorge Die eine 150 l Kiste mit Lego-Steinen. (Ersatzweise tun es auch Heftzwecken oder Schrauben). Lass einen Freund oder eine Freundin die Legos in der ganzen Wohnung verteilen. Verbinde nun Deine Augen und versuche in die Küche oder das Bad zu gelangen ohne dabei einen einzigen Laut von Dir zu geben: Du könntest das Kind schließlich wecken.

LEBENSMITTELGESCHÄFT-TEST:

Leihe Dir ein oder zwei kleine Tiere. (Ziegen sind in diesem Fall besonders zu empfehlen) und nehme sie zu deinem nächsten Einkauf mit. Behalte sie die ganze Zeit im Auge und bezahle alles was sie essen oder kaputt machen.

ANZIEH-TEST

Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz verstaust.

FÜTTER-TEST

Besorge Dir eine große Plastik-Tasse. Fülle Sie bis zur Hälfte mit Wasser. Befestige die Tasse mit einem Bendel an der Decke und lasse die Tasse hin und her schwingen. Versuche nun löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während Du vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteile den Inhalt der Tasse auf dem gesamten Fußboden. Bleibe gelassen.

NACHT-TEST


Bereite Dich folgendermaßen vor: Fülle einen Kissenbezug mit 3-4 Kilo feuchtem Sand.
Um 6 Uhr Nachmittags beginne mit dem Kissenbezug durch die Wohnung zu laufen, wobei Du ihn permanent hin und her wiegst
Tue dies bis ungefähr 9 Uhr. Lege den Kissenbezug jetzt ins Bett und stelle deinen Wecker auf 2 Uhr nachts.
Um 2 Uhr stehe auf und trage den Kissenbezug wieder für eine Stunde durch die Wohnung, singe diesmal einige Schlaflieder dabei.
Stelle den Wecker auf 5 Uhr und wiederhole Schritt 4, versuch Dich an noch mehr Schlaflieder zu erinnern.
Stelle den Wecker auf 7 Uhr, stehe auf und bereite das Frühstück vor.
Wiederhole das ganze Nacht für Nacht, mindestens 3 Jahre lang.
Bleibe tapfer!
GESCHICKLICHKEITSTEST FÜR KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULE

Nehme einen Eier-Karton. Nehme eine Schere und Wassermalfarben und verwandel den Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Toilettenpapierrollein eine attraktive Weihnachtskerze. Jetzt versuche nur aus Tesafilm und Zellophanfolie eine exakte Kopie des Eiffel-Turms herzustellen. Herzlichen Glückwunsch.

AUTO-TEST:

Verkaufe den BMW und kaufe statt dessen ein Renault KANGOO. Jetzt nehme ein Schokoladen-Eis und plaziere es im Handschuhfach. Lass es dort! Nehme ein 10-Pfennig Stück und stecke es in den Kassettenspieler. Zerkrümmle den Inhalt einer Familien-Packung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Garten-Harke die Türen des Autos.

KÖRPERLICHE EIGNUNG (für Frauen)

Nehme einen großen Sack voller Bohnen und platziere ihn vor Deinem Bauch. Lass den Sack für 9 Monate da. Jetzt entferne die Bohnen, aber lass den Sack hängen wo er ist.

FINANZIELLE EIGNUNG (für Männer)

Gehe zur Bank und richte einen Dauerauftrag ein und lass Dein Gehalt für die nächsten 20 Jahre in gleichen Teilen auf die Konten vom Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen überweisen.

ABSCHLUSS-TEST

Finde ein Pärchen, daß schon ein kleines Kind hat. Gebe ihnen gute Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz, Töpfchen-Training und Tisch-Manieren. Mache möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge. Betone wie wichtig eine konsequente Erziehung ist. Genieße das Experiment, es ist das letzte Mal, daß Du all diese guten Antworten parat hast. Vermutlich ist es auch das letzte Mal dass Du dieses Pärchen siehst!!!!.

Das ist das Ende des Tests. Wenn Du den Test bestanden hast: Viel Spaß bei der Kinder-Herstellung!

_____________________________________________

Netzfundstück.

Suse schrieb am 20.9. 2000 um 21:17:00 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Wort Eltern impliziert eine Einheit. Diese hat bei meinen Eltern nach meiner Zeugung nicht sehr lange angehalten. Das Wort Eltern benutze ich nie, außer gerade jetzt hier und wenn ich über meine frühe Kindheit rede.

Und Deiner?? schrieb am 29.7. 2006 um 18:02:50 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jetzt habe ich schon zu dem Stichwort: Mutter und zu dem: Vater geschrieben, schreibe ich also noch hier was.
Meine Eltern, das ist ein schwieriges Thema. Sie sind komische, angsterfüllte Leute. Jetzt werden sie langsam älter und sehen, dass irgendwie alles Lüge war. Leider bleiben sie dennoch handlungsunfähig. Sie könnten sich zum Beispiel scheiden lassen. Das fände ich ehrlicher, als sich gegenseitig in einer toten Ehe zu belauern. Ich habe das Gefühl, jeder wartet darauf, dass der andere tot umfällt, um dann ganz was Neues und Aufregendes zu machen. Sie schaffen es aber nicht, einer dem anderen, seine Gefühle klar zu machen. Sie kommunizieren nicht miteinander. Weder passen oder versteht meiner Mutter die Freunde und Ideen meines Vaters noch versteht dieser ihre Freundinnen oder ihre generelle Unlust und Leiden am Leben. Sie haben keinerlei Gespür füreinander. Sie leben nur noch als Zweckgemeinschaft, aus einer Angst heraus, beieinander. Schlimm ist, dass sie noch immer in einem Bett übernachten. Eigentlich empfinde ich das als Schande. Wer macht so was, wenn er den, mit dem er da in einem Zimmer nächtigt nicht länger versteht, geschweige liebt. Es gibt kein Gesetzt das besagt: seid solidarisch bis in den Tod. Ja, bis dass der Tod Euch scheidet, heißt es. Aber ich kann ja auch keinen Killer engagieren, wenn Ihr versteht.

Der hilfreiche Sozialarbeiter schrieb am 29.6. 2003 um 00:14:33 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie Eltern mit eigenem Ärger umgehen können

»Manchmal finde ich das Verhalten meines Sohnes ärgerlich! Er hört nicht auf mich, wenn es sein Zimmer aufräumen soll! - Es nimmt mich einfach nicht ernst!«, erzählt eine Mutter.

Was passiert in diesem Beispiel?
· Es gibt eine Ausgangssituation: »Ein Kind räumt das Zimmer nicht auf!«.
· Es folgt der Gedanke der Mutter : »Mein Sohn nimmt mich nicht ernstWomöglich folgen noch andere Gedanken, wie: »Ich habe hier wohl nichts mehr zu sagen! Dabei bin ich die Mutter! Na warte, ich werde es Dir schon zeigen!«.
· Ein Gefühl entsteht bei der Mutter. Es beinhaltet vermutlich Verunsicherung, Ärger oder Wut!
· Dem folgt die Handlung der Mutter : Vielleicht schlägt sie das Kind oder sie schreit es an.
· Das Ergebnis wird sein, daß das Kind sich »dumm stellt«, herum schreit, etwas kaputt macht oder sich weinend und verletzt zurückzieht. Das Zimmer wird jedenfalls erst einmal nicht aufgeräumt.

Wo hätte die Mutter an diesem Verlauf etwas ändern können? Sicher nur an der Stelle, an der sie das Handeln ihres Kindes bewertete: »Mein Kind nimmt mich nicht ernst!«, mit all den Folgegedanken.

Was hätte sie hier anderes denken können? Vielleicht:

· »Mein Kind mag das Zimmer aufräumen! Was ist denn los? Vielleicht hat es jetzt etwas anderes vor! Ich rede mal mit ihm darüber, wann der bessere Zeitpunkt ist
· Das Gefühl wird entspannter sein, die Mutter bleibt ruhiger und kann anders handeln:
· Vielleicht geht sie jetzt mit dem Kind in ein konstruktives Gespräch. Sie bespricht mit ihm, wann und wie das Zimmer aufgeräumt werden kann. Vielleicht bietet sie ihre Mithilfe an.
· Das Kind zeigt sicher eher eine Bereitschaft, mitzuarbeiten und das Zimmer aufzuräumen. Die Beziehung jedenfalls bleibt bestehen.

Auch folgende Gedanken - Schritte, die man gut schriftlich verfassen kann, können hilfreich sein um mit der Entwicklung von Wut und Ärger umzugehen:

1. Ich weiß, daß ich ärgerlich werde, weil ... (Ich beschreibe für mich, welche Gefühle und Gedanken ich dazu habe und wie ich mich verhalten werde), z.B.: »Wenn mein Sohn sein Zimmer nicht aufgeräumt hat, ist mein Gefühl: Wut. Meine Gedanken dazu sind: «Er nimmt mich nicht ernst!"
2. Ich mache mir klar, welches Ziel ich eigentlich erreichen möchte. Ein Ziel kann sein: »Ich will , daß mein Kind das Zimmer aufräumt!«.
3. Ich stelle fest, welche negativen Konsequenzen ich dabei vermeiden möchte, vielleicht: »Ich will nicht, daß wir uns streiten
4. Ich beschreibe meinen Plan, wie ich das Ziel erreichen will, wie zum Beispiel: »Ich werde freundlich mit ihm darüber sprechen, wann und wie er das Zimmer aufräumen wird und was geschieht, wenn er es nicht tut
5. Ich verfasse einen »Ausweichplan«, für den Fall, daß mein eigentlicher Plan nicht funktioniert, wie zum Beispiel: »Ich ziehe mich erst mal zurück, tue etwas entspannendes für mich und bereite mich auf ein neues Gespräch vor

Wichtig für Eltern ist es, sich immer wieder klar zu machen, daß man eine gute Mutter oder ein guter Vater ist. Auch daß man Fehler machen wird und machen darf.
Hilfen bieten die Beratungsstellen und das Jugendamt.

Beate schrieb am 26.8. 2001 um 18:36:42 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit meinen Eltern wurde es erst besser, als ich fluchtartig auszog. ohne vorher bescheid zu sagen.
und heute verstehen wir uns alle prächtig...

TrAce schrieb am 20.1. 2000 um 19:14:10 Uhr zu

Eltern

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei den Griechen in der Antike wurde der Verlust der Eltern für schlimmer gehalten als der Verlust der eigenen Geschwister, da sie unwiederbringlich verloren sind (wer kann sich schon neue Eltern machen), Geschwister hingegen unterliegen nur der Reproduktionslust der Eltern.

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