Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 527, davon 516 (97,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 282 positiv bewertete (53,51%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.10. 1999 um 20:21:58 Uhr schrieb
Irrfisch über Kaffee
Der neuste Text am 1.3. 2024 um 09:18:34 Uhr schrieb
schmidt über Kaffee
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am 1.3. 2024 um 08:41:33 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Kaffee

am 12.2. 2022 um 13:39:39 Uhr schrieb
Christine über Kaffee

am 19.10. 2009 um 07:48:22 Uhr schrieb
Christine über Kaffee

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kaffee«

Jenny schrieb am 27.10. 2000 um 17:19:40 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 11 Punkt(e)

Kaffee ist ein wunderbares Getränk - als Kind konnte ich nie verstehen warum Erwachsene dieses eklige Gesöff freiwillig zu sich nehmen (obwohl meine Ma mir erzählt hat dass ich als ganz kleines Kind immer gerne ihren schwarzen Kaffeerest ausgetrunken habe, also war´s wohl doch angeboren). Aber das beste am Kaffee ist, dass man ihn nur mit Hilfe einer Kaffeemaschine zubereiten kann - diese Geräusche die die Kaffeemaschine dabei macht sind wunderbar beruhigend aber andererseits auch wieder anregend und lassen die Gedanken und Assoziationen nur so fließen. In der Küche sitzen, ein leises monotones Ticken der Uhr - tick,tack,tick... - draußen stürmt es und man sieht wie die Äste der Bäume sich winden und verbiegen - drinnen ist es warm, man schlürft seinen Kaffee, hängt seinen Gedanken nach und dazu das Geräusch der Kaffeemaschine - das nenn ich perfektes auschillen.

whitness schrieb am 4.1. 2001 um 15:41:39 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 11 Punkt(e)

Kaffee ist mein ständiger Begleiter. Er hat einige positive, einige negative Nebenwirkungen:

Positiv:
- Kurzfristige scheinbare Erneuerung von körperlicher und geistiger Energie
- Anstoss zum Ausschütten von Glückshormonen
- Anregung der Stimmbänder

Negativ:
- Suchtgefahr
- Steigerung des Stuhlgangs
- Bei zuviel Konsum gesteigerte Nervosität, Abkühlen des Körpers, Herzflattern, gesteigerter Bluthochdruck

Ausserdem ist mir aufgefallen, dass Kaffee schwarz weniger wirksam ist als Kaffee mit Milch oder Crème, erstaunlicherweise. Muss mit den Molekülen zusammenhängen.

Kaffee ist meine persönliche Droge, ich nehme gerne zuviel davon, das ist das Verheerende. Obwohl ich sagen muss, dass ich gut 3 Monate ohne auskommen kann (habe ich ausprobiert, um festzustellen, ob ich süchtig bin - habe keine Antwort gefunden), dass sich aber tatsächlich das Bedürfnis einstellt, welches man sonst von Drogen im allgemeinen kennt.

Kaffee ist nicht gut, er ist wie Wein, man muss es lernen, ihn zu mögen. Ich habe es mir angetan, aber ich sehe bei meiner Freundin, dass es unnatürlich ist: Sie mag keinen Kaffee, keinen Alkohol, keine Pilze. DAS wäre natürlich.

Nun, Kaffee ist auch ein Kulturgut. Was wären mitternächtiche Pokerpartien ohne Kaffee? Was wäre eine spontane Einladung eines Freundes ohne eine gemütliche Kaffeerunde? Kaffee ist in. Die verkannte Sucht.

Ach ja, und ausserdem mag ich Eiskaffee, Kaffe mit Schnaps (Irish Coffee im speziellen), Wiener Kaffee, Doppelten Espresso und natürlich Cappucino. Es gibt soooo viele Spielarten des Kaffees, das ist schon erstaunlich.

Und die Geschichte ist auch verblüffend: Offensichtlich existiert er schon ewig, in Europa ist er immerhin seit dem Mittelalter bekannt.
Schade ist nur, dass die Arbeiter auf den Kaffeeplantagen in Brasilien und anderen südamerikanschen Ländern zum Teil unter dem Existenzminimum leben müssen. Wir empfinden den Kaffeepreis vielleicht als zu teuer, doch wäre es schon gerechtfertigt, das Doppelte zu verlangen, um den Menschen, die auf den Plantagen arbeiten, mehr Geld zukommen zu lassen.

Liamara schrieb am 1.3. 2000 um 13:35:32 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 11 Punkt(e)

Meine Tasse hier auf meinem Schreibtisch riecht noch nach dem Kaffee von heute morgen... gibt es das, nur so von Kaffee zu Kaffee leben?

Rudi schrieb am 26.2. 2000 um 21:01:54 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 11 Punkt(e)

Wer Kaffee ablehnt, muß sich mit der Realität von Tee und Kakao auseinandersetzen.
Will heißen, Du kannst den Dingen nicht so einfach entfliehen.
Ignorieren hilft da nur bedingt.
Auch ich scheiß auf Traditionen und trinke trotzdem mal einen Kaffe (seltener) oder Tee (ständig).
Nur Weihnachten werd ich nie mehr feiern.
Ich begründe eine neue Tradition:
Ich feiere die Hundstage.
Und wenn ich je noch mal einen Baum aufstelle zur Wintersonnenwende, dann nur noch einen Tanna-Baum
Hugh

Voyager schrieb am 7.4. 2003 um 09:45:10 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wieso wird gemahlener Kaffee eigentlich vakuumverpackt? Ich hasse es: morgens kaum die Klüsen auf, die Feinmotorik noch nicht geschmiert und Kaffee in den Kaffefilter abzählen. Eins, zwei, drei, vier, kratz, viereinhalb ... Scheisse, ich muss eine neue Packung aufmachen und dann geht das Gefriemel los. Erstmal die äussere bunte Hülle aus Papier in Fetzen reissen und das darunter liegende Aluminium freilegen. Womit das Gröbste geschafft wäre. Dann mit der Schere ein Loch pieken, dass Luft ins Innere strömen kann, was die eng um den Kaffe liegende Packung lockert, was wiederum einen Ansatzpunkt für den sauberen, sprich geraden Abschnitt der oberen Kante schafft. So geöffnet kann der freigelegte Kaffee endlich und relativ problemlos in ein anderes Behältnis umgeschüttet werden. Soviel action, um an ein bisschen Koffeinpulver zu kommen. Will garnicht wissen, wieviele Süchtige sich im Halbschlaf dabei Verletzungen zufügen, deren Behandlung von der Gemeinschaft der Beitragszahler aller Krankenkassen getragen werden muss. Sollte ich jemals Bundeskanzlerin werden, wird es meine erste Amtshandlung sein, eine entsprechende Untersuchung in Auftrag zu geben, die sich mit dieser Problematik beschäftigt. Und ich erkläre schon mal hier und vorsorglich die Absicht, mich auch gegen die Interessen der Kaffee-Lobby durchzusetzen und eine drastische Abgabe auf Vakuumverpackungen durchzusetzen. Aus den dadurch resultierenden Mehreinnahmen werden dann, hm ja, dass muss ich noch genauer überlegen. Jetzt erstmal einen Kaffee trinken.

laica schrieb am 30.3. 2002 um 10:41:58 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 10 Punkt(e)

der kaffee wirkt
ich schreib mich grad euphorisch

pause

Hendrick M. schrieb am 21.10. 2002 um 14:48:33 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 13 Punkt(e)

Als ich meine Mutter fragte, wann sie denn mit Kaffeetrinken angefangen hätte, sagte sie, zu ihrer Uni-Zeit. Ob sie ihn da auch schon schwarz getrunken hat, habe ich sie dann gefragt. Nein, meinte sie, das fing dann erst an als niemand mehr Milch hatte.
Das muss man sich mal vorstellen, meine Mutter...

wauz schrieb am 16.7. 2001 um 12:09:19 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 8 Punkt(e)

Jetzt, nach einer Tasse frisch gebrühten, ungefilterten Kaffees, frage ich mich ernsthaft, wann wohl der Meta-Blaster kommt? Kaffee regt eben doch das Denken an, im Gegensatz zum Kakao, der entweder träge oder spitz macht.

Irrfisch schrieb am 4.10. 1999 um 20:21:58 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 13 Punkt(e)

Kaffee - aromatisches, belebendes Getränk. Unverzichtbarer Bestandteil der drei K's:
- Kippen
- Kaffee
- Komputer

Peter schrieb am 25.1. 2003 um 00:27:48 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kaffee oder Tee

Ich trinke jeden Morgen eine Tasse Kaffee. Nur eine, wegen der Gesundheit. Viel-leicht kommen die Magengeschwüre dann später und der Krebs bricht erst in höhe-rem Alter aus. Ach, wie schön wäre es da, ich könnte mich morgens je nach Lust auch für einen magenschonenden Tee entscheiden. Aber nein, da gibt es keine Ent-scheidung. Ich hasse Tee und bin damit verdammt, das Sonnenlicht mittels Kaffee in meinen Körper zu locken.
Tee schmeckt nur nach Wasser, in das man einen winzig kleinen Tropfen Ge-schmack geschüttet hat. Dünn und billig. Kaffee dagegen, mit einem guten Schuss Vollmilch verfeinert, belebt und macht mich bereit für einen guten Start in den Tag. Oh Moment, bitte keinen Werbetext. Kaffee und die langsam hinter dem höchsten Haus auftauchende Sonne machen mich heiß auf den Tag. Es ist so, als wäre der Kaffee ein kleines Transportmittel, das viele kleine Menschen in meinen Körper be-fördert, die sofort aufgeregt zu arbeiten beginnen. Tee dagegen schnürt mir die Spei-seröhre zu und bringt höchstens schlechte Laune in meinen Körper. Es gibt keinen Ort in mir, der dieses Teufelszeug gerne entgegennehmen möchte.
Also bitte, wenn ich aus dem Bad komme, will ich eine heiße Tasse Kaffe sehen, sonst gehe ich.

QoT schrieb am 28.6. 2001 um 23:19:03 Uhr zu

Kaffee

Bewertung: 8 Punkt(e)

wenn man eine aufgedruselte kardamom-schote in die espresso-kanne zum kaffeepulver gibt, oder noch besser, den kaffee frisch mahlt mit der kardamom-schote, dann gibt das so einen angenehm frischen effekt, und die koffein-wirkung wird verstärkt... genau das richtige zum start in den tag.
ps - mein mitbewohner jan sagt immer, daß er das kardamom nicht mag - dabei fällt es ihm überhaupt nicht auf, wenn ich es verwende...

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