Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 81, davon 77 (95,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (29,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 2000 um 09:26:53 Uhr schrieb
Rudi über Qualität
Der neuste Text am 11.11. 2021 um 17:19:40 Uhr schrieb
Christine über Qualität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 17.2. 2013 um 20:57:59 Uhr schrieb
mesi über Qualität

am 25.8. 2011 um 20:47:11 Uhr schrieb
Der Gasmann über Qualität

am 25.1. 2007 um 22:48:49 Uhr schrieb
Hoobster5 über Qualität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Qualität«

Rudi schrieb am 5.3. 2000 um 09:26:53 Uhr zu

Qualität

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Belesener Blaster-User hat einmal das Buch »Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten« erwähnt, von dessen Titel übrigens jedes Wort ein Stichwort ist, und dessen Lektüre ich schwer empfehlen kann, denn es ist von hoher Qualität.
Der Begriff Qualität wird dort sehr ausführlich in allen Dimensionen erörtert. Vielleicht an anderer Stelle mehr dazu.
Hier nur soviel: Bei Comtech hat zumindest der Service und die Monitore mindere Qualität, soviel ich aus meiner Erfahrung sagen kann.

Christoph schrieb am 30.12. 2006 um 11:57:59 Uhr zu

Qualität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Qualität ist leider inzwischen bei den meisten Herstellern obsolet. Stattdessen gibt es nur noch das Qualitätsmanagement, das ist aber nicht dasselbe.
Früher war es das Hauptziel, daß ein Produkt so lange wie möglich hält, und daß es, wenn es doch einmal kaputtgehen sollte, gut zu reparieren ist.
Das war Qualität, wird aber heute von Herstellerseite nicht mehr gewünscht. Schließlich wollen die Händler immer wieder neue Produkte loswerden, und das geht nur, wenn die alten kaputtgehen und sich eine Reparatur nicht lohnt.

Ziel des Qualitätsmanagements ist dagegen meistens sogar eher das Gegenteil, nämlich die Lebensdauer von Produkten genau so einzustellen, daß sie etwa die doppelte Garantiezeit überleben, aber dann kaputtgehen, damit wieder etwas neues verkauft werden kann. Siehe Glühbirne, Küchengeräte, Auto, Zahnbürste, Schuhe, Werkzeug, Unterhaltungselektronik usw. Alles Produkte, die fast ewig halten könnten, wenn es noch Qualität gäbe.
Dazu kommt noch die Werbung, die den Menschen suggeriert, alles Neue sei besser. Das Gegenteil ist inzwischen der Fall.
Arme Welt.

Metzgervereinigung schrieb am 5.3. 2000 um 14:59:22 Uhr zu

Qualität

Bewertung: 4 Punkt(e)

frisch auf den tisch qualität aus deutschen landen. schweine- und hühnerpest und rinderwahn aus staatlich kontrollierten betrieben. lecker so ein stück rosa fleisch vollgepumpt mit beruhigungsmitteln. zu empfehlen für das hyperaktive kind und sedierung in allen anstalten.

arbol schrieb am 9.8. 2003 um 17:59:06 Uhr zu

Qualität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Qualität ist das, was Niemand bezahlen will, und den Anbietern den Aufwand nicht wert. 'Billig und Viel' ist das Stichwort der Konsumenten und der Produzenten.

Und auch gerade dort, wo es sich leicht realisieren läßt, in der Musik, bei den Bildern (Erotik, Kunst und alles andere), wo durch Vervielfältigung leicht Mißbrauch in auf beiden Seiten (Raubkopierer und betrügerische Produzenten) möglich ist, geht die Qualität zum Teufel.

Mäggi schrieb am 23.5. 2002 um 22:40:17 Uhr zu

Qualität

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 249

Ich lege meinen Blick auf die Zukunft, erwarte sie mit Sehnsucht, obgleich ich nicht weiss, was sie mir bringen mag. Doch ich umarme
sie mit meinem Leben, denn sie ist die Enkelin meiner Vergangenheit, Tochter meiner Gegenwart und das Buch das einst zu lesen ich
beschloss.
Die Feder taucht in das Tintenfass der Zeit, ein neues Kapitel beginnt zu entstehen.
Wir werden sehen... das zweite kapitel macht kapitel erst möglich... der wahnsinn greift systematisch um sich "Have you been an un-american
Just you and your idol singing falsetto 'bout
Leather, leather everywhere"

Young Americans, David Bowie David Bowie find ich stark. Er hat es geschafft, sich selbst treu zu bleiben, obwohl er sich unzählige Male, eigentlich ständig, verändert
hat. Dazu hat er Musik gemacht, die mir, zum Teil jedenfalls, sehr gefällt und hat auch noch ein paar Bilder gemalt. Auch heute, nach all
den Jahren, macht er den Eindruck eines netten, verständigen Menschen. Das kann man nicht von allen Rockgrössen behaupten. man kann so vieles behaupten
aber ob das dann auch immer stimmt, das ist ne ganz andere sache!! sache ist ein oedes wort denn es abstrahiert zu sehr. das ist ein langweiliger trend alle dinge (schon wieder so doofes wort) solange zu
abstrahieren bis sie ununterscheidbar werden. Dinge an die ich nicht glaube:

1. Die Krise, die einen weiterbringt. Danach die Reinigung, die Katharsis. Ein alter Irrglaube. Als würde sich die Seele reinigen können,
wie der Körper mit einem Fieber. So praktisch soll es sein. Ich kenne eine Menge Menschen, die daran glauben, und die nach ihren
Krisen, deren Schwere sie ausgekostet haben, nur noch verwirrter waren. Die erwartete Verjüngung ist nicht eingetroffen, denn jede
Krise ist eine Verschmutzung, eine Zerfaserung, die bleibt. Im Berliner Aquarium waren damals die Quallen neu. Sie schwebten
langsam im Kreis, ausgeklügelte Düsensysteme verhinderten ihr Anstoßen. Im Wasser waren Fasern, vielleicht Fetzen ihrer Haut,
Essensreste, ebenso weißlich durchscheinend wie ihre Körper. So, von der Qualle aus möchte ich es sehen: mehr und mehr Fasern
kommen dazu, Zweifel, Krisen, und ich beobachte die Schönheit ihres Schwebens. Egal wo sie sind, sie folgen mir und eilen mir voraus.
Ab und zu reinigt einer der Angestellten das Becken.

2. Eine neue Frauenzeitschrift in der Hand, bin ich versucht die unzähligen, aber sehr unwichtigen Irrtümer aufzulisten wie: Neue
Sexstellungen probieren: Kein kaltes Wasser trinken (macht dick): Mal einen anderen Ton anschlagen im Berufsleben: Einen Hund mit
zur Arbeit bringen (gut fürs Arbeitsklima). Die Welt scheint bedeckt zu sein mit einer Schicht von Irrtümern und Fehlanleitungen fürs
Leben. Wirkliche tiefgreifende sind:

3. Die Fehler des Charakters in der eigenen Kindheit suchen (außer man ist unter 18).

4. Eine gemütliche Ecke im Haus haben zu wollen, in der man in Ruhe in Magazinen blättern kann (die Wallpaper-Version der
Tupperware-Party
5. Experimentelle Lyrik oder Prosa zu schreiben, die den Leser herausfordert (ist wie Frauen auf den Busen starren, manche finden das
aufregend neu).

6. Sein Leben ändern wollen (wie aus einem fahrenden Auto springen).

7. Sich Modephrasen wie 'actually' abgewöhnen zu wollen (verschwindet sowieso mit der nächsten Mode).

8. Doch mehr lesen zu wollen (dumm bleibt dumm). Das Wort Qualität ist aber nicht von Qualle abgeleitet. Qualität ist etwas, dass alle Produkte haben wollen und dennoch nicht viele besitzen.

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