Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 68 (98,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (23,19%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.7. 2001 um 09:41:22 Uhr schrieb
schleicher über hart
Der neuste Text am 1.7. 2022 um 16:56:24 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über hart
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 36)

am 27.9. 2017 um 10:00:31 Uhr schrieb
Christine über hart

am 19.9. 2002 um 20:58:13 Uhr schrieb
Voyager über hart

am 16.3. 2010 um 10:33:21 Uhr schrieb
Wolf über hart

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hart«

schleicher schrieb am 31.7. 2001 um 09:41:22 Uhr zu

hart

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es scheint, dass sich viele am Wort ficken stossen, es jedoch trotzdem gerne tun.

Warum wohl? Ist dieses Wort wirklich hart? Wenn ja, aus welchem Grund? Gibt es bessere Alternativen zu »ficken«?

Ich persönlich mag das Wort »ficken«. Es ist irgendwie ehrlich und umschreibt mit wenigen Buchstaben und für jedermann verständlich worum es eigentlich geht. Sind Wörter wie »poppen«, »bürsten«, »satteln« oder gar so schreckliche Begriffe wie »Beischlaf ausüben« denn besser?

Doch liebe ich nicht nur das Wort »ficken«, noch lieber ist mir natürlich die Ausübung der Tätigkeit welche das Wort »ficken« umschreibt. Am liebsten habe ich es jedoch, wenn meine Freundin mich fickt.







lalibela schrieb am 30.9. 2002 um 08:58:04 Uhr zu

hart

Bewertung: 1 Punkt(e)

manchmal streichelt er nur meinen rücken........ - dieser im herbst beginnende winter lässt meinen hormonhaushalt verrückt spielen, all meine sinne, gefühle, fantasien, gedanken... drehen sich um S-E-X, schmutzig und zart, sex mit liebe , sex ohne liebe, sex als bedürfnisbefriedigung und sex als bewusstseinserweiterung, sex als machtspiel, sex just for fun, sexsexsexsexsex - so teile ich meine zeit zwischen der »kritik der zynischen vernunft« und den diversen sex-sites, chats und der lektüre der »josefine mutzenbacher«, solange ich nicht wirklich »hand an mich legen« kann, solange niemand anders hand an mich legt, solange , solange, solange ich nicht satt und müde und aufgewühlt und ganz ruhig und ausgefüllt den kopf zur seite drehe und meine augen schliesse und ganz langsam und ganz bestimmt in eine tiefe umarmung falle, den schlaf willkommen heisse und er fängt mich auf, als seine alte freundin, ist anspruchslos, zuverlässig - in diesem fall - und hält mich wärmend und beschützend fest......

Nike schrieb am 15.4. 2002 um 16:29:16 Uhr zu

hart

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dass Männer gerne in ihrer Fantasie oder auch in der Praxis ihren weiblichen Lustpartner mit dessen (unausgesprochenem Einverständnis) nur allzu gerne »hart rannehmen«, ist nichts Neues. Gemeint ist im Idealfall das schnelle, womöglich besonders tiefe, vor allem aber lang anhaltende Stoßen in enge, aber vor Geilheit dennoch triefnasse Möschen soeben erfolgreich bezwungener niedlich-kleiner Mäuschen, die jetzt geradezu danach schreien, für all ihre Zickigkeit, Frechheit, Verweigerung und ihr unbotmäßiges Geziere nun endlich durch gnadenlose Rammstöße und extraheiße Reibung eines mächtigen Lustwerkzeugs, dessen gut gekrümmter Schaft voll durchgehärtet ist und dessen noppenumsäumte Eichel sich zu bedrohlich praller Wulstigkeit ausgedehnt hat, aufs Härteste bestraft zu werden.

Umgekehrt fällt es manchen schwer, sich die Frau vorzustellen, die IHN hart rannimmt. Diese meinen, es gäbe diese Art sexueller Benutzung und Selbstbedienung nur in der einen Richtung, vom vermeintlich Stärkeren zum Schwächeren. Welch ein Irrtum! Frauen mit hohem sexuellen Lustpotenzial verlangen mehr von ihren Partnern als die 5-Minuten-Session, gefolgt von urplötzlich einsetzendem Tiefschlaf. Sie wollen im Verlaufe einer Nacht drei-, viermal gefickt werden, genauer gesagt, sie wollen, dass er so oft kommt. Jeder Mann, der so eine Session hinter sich hat, fühlt sich ausgesaugt und im wahrsten Sinne des Wortes lendenlahm. Sein »Bestes Stück« wird so gereizt sein, dass es immer wieder und unter Schmerzen von unkontrollierbaren Versteifungsschüben heimgesucht wird. Natürlich wird auch er darüber befridigt sein, sie so nachhaltig befriedigt zu haben. Vielleicht aber wird er derjenige sein, der das nächste Mal erst einmal nur kuscheln will.

Andreas Neumann schrieb am 2.6. 2002 um 11:19:37 Uhr zu

hart

Bewertung: 1 Punkt(e)

Melissa Joan Hart ---

Im Januar 1998 habe ich an einem Sonntag-Nachmittag meinen ersten Film mit Melissa gesehen, er hieß Sabrina und die Zauberhexen. Schon in der ersten Sekunde, in der ich Melissa sah, hatte ich das Gefühl, dass sie etwas ganz Besonderes sei. Ja, es gibt eine Besonderheit an Melissa Joan Hart, die transparent und undurchsichtig zugleich ist. Man kann es in ihren Augen sehen. Man kann es auf dem Bildschirm sehen, man konnte es sogar schon an ihrer Haltung sehen, als sie noch als Kind im Fernsehen aufgetreten ist. Es war einfach jene unerklärliche Sache namens 'Charisma'. Dieses 'Charisma', dieses mysteriöse Etwas ist schwierig genug auf Film zu bannen und lässt sich für gewöhnlich nicht ins wirkliche Leben übertragen. Man ist einfach auf der Stelle von Melissas charismatischem Wesen und ihrer netten liebenswerten Art beeindruckt.

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