Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6166, davon 5208 (84,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 501 positiv bewertete (8,13%)
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Der erste Text am 15.4. 2000 um 00:15:50 Uhr schrieb
Yvonne über Hodentritt
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Eiserner Karl über Hodentritt
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am 26.6. 2014 um 00:49:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hodentritt

am 16.9. 2011 um 17:02:45 Uhr schrieb
Chiara über Hodentritt

am 1.4. 2010 um 18:32:52 Uhr schrieb
Bernhard Trichter über Hodentritt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hodentritt«

Mitdenker schrieb am 4.10. 2006 um 16:50:34 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 23 Punkt(e)

Liebe Kinder!

Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.

Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.

Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.

Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die Augen zu stecken.


Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?

Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?


lesko schrieb am 11.3. 2009 um 15:17:13 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Einige von Euch kennen bereits meine Erlebnisse, die ich mit den Freundinnen meiner Schwester und meiner Mutter hatte. Aber ich armer Kerl und Unglückspilz wurde noch anderen Situation ausgesetzt, im Rahmen deren ich mich manchmal fragte, ob ich mich darüber freuen solle, ein Mann zu sein.

Ich war 16, pubertierend. In der Schule hatten wir getrennte Turnhallen (Jungen/Mädchen), sowie getrennte Umkleidekabinen, die jedoch mit einer Tür verbunden waren, die nicht immer abgeschlossen war. Unsere Turnhalle wurde auch manchmal von einer Frauen-Volleyballmannschaft genutzt. Wir Jungen hatten Nachmittags-Sportunterricht. In der anderen Halle spielte die besagte Volleyballmannschaft: Frauen.
Am Ende der sehr anstrengenden Stunde musste ich noch zum Lehrer, während sich alle anderen Jungs schon überziehen durften. Als ich endlich fertig war, schlenderte ich selbst in die Umkleide. Ich war der letzte, denn alle waren schon gegangen. Außerd im Nachbarraum, der Frauenumkleide hörte ich das Gegacker der ganzen »Tussies«, wie ich damals zu sagen pflegte (solange ich es auch noch gar nicht her). Auf einmal öffnete sich die Tür zur Nachbarumkleide und eine Frau guckte herein, und fragte böse »Sag mal, hast DUUUUU zufällig meine schöne Uhr gesehenIch wusste nicht was die Frage sollte und verneinte barsch. Aber auf einmal sah die Frau es in meiner Tasche funkeln und ich schaltete sofort: ein mit mir im Streit liegender Klassenkamerad hat die Uhr entwendet, mir in die tasche gelegt, um mir eine Straftat unterzuschieben! Wie kriminell. Aber die Sache nahm ihren Lauf...mehrere Frauen kamen, teilweise mit freiem Oberkörper, herein und oberservierten meine Tasche. Eine hielt mich von hinten wie einen Kriminellen fest. Und ich beteuerte, dass ich es nicht war. Alle waren sich einig, dass sie einen Dieb dingfest gemacht hatten und schleiften mich in die Frauenumkleide. Nur mit meinen -zugegeben engen- Unterhosen stand ich vor der Riege der Damen, wie vor einem Tribunal. Ich dünner Junge vor einer Horde böse guckender Sportlerinnen, die mich zur Rede stellten »Geb es zu!«.
»Nein, ich war es nicht« sagte ich mit hochrotem Kopf, denn die Situation war für mich unangenehm bis beängstigend. »So, lügen willst Du kleiner mieser Sack auch noch?« lästerte die eine. Eine andere konterte allerdings lachend »Naja, ob es ein kleiner Sack ist, wissen wir doch gar nicht«...die Stimmung kippte etwas und die Damen schienen einen gewissen Humor in die Runde zu bringen, was mich anfänglich beruhigte. Aber es sollte der Anfang schmerzlicher Erfahrungen sein. »Das werden wir doch mal genauer überprüfen, Du kleiner mieser Straftäter, Du«. Zwei Frauen kamen auf mich zu und packten mich zappelnden Jüngling, schleppten mich unter die Frauendusche und hielten mich - wild atmend und nach Luft japsend - unter die Dusche. Dabei wurde auch mein Höschen nass, sodass man meine durchaus schönen Hängenhoden erkennen konnte. »Ei, was haben wir denn da...? Und wer sagte vorhin von Euch, KLEINER sack? hahah« Ich stand wie ein begossener Pudel vor den Frauen, die berieten, was sie wohl jetzt mit mir machen. Viele Vorschläge wurden unetrbreitet. »Meldet ihn dem Direktor«.. »Geben wir ihm eine Ohrfeige«...bis schlielich, zu meinem Entsetzen, der Vorschlag kam »Also, ich fands am Besten, wenn wir ihm in seine Eier treten, damit er weiß, wie er sich gegenüber Frauen zu verhalten hat«...Ein Gelächter brach aus, teilweise Applaus und Rufe wie »Ja, die Gelegenheit sollten wir nutzen« oder »Das wollte ich schon immer mal sehen«, eine andere jubelte »Jaaa, das Gesicht von ihm will ich sehen...« Gut, das wurde also beschlossen. Ich bettelte, flehte und wurde rot und aufgeregt. »Bitte, nein, nicht in die Eier«...winselte ich untertänigst. Doch das Tribunal hatte beschlossen. Ich wurde zurück in die Umkleide gebracht, festgehalten und mir wurde unter Gelächter, Erstaunen, Fingerzeigen und starrenden Blicken die Hose runtergezogen. Eine Frau, die ich in meiner Scham flehend ansah, sah mir tief in die Augen und ich dachte, sie erlöste mich und brachte die anderen zur Räson, aber sie sagte mir nur, tief in die Augen sehend, »ich freue mich schon, wenn Dir gleich Deine Eier getreten werden...hahah«...schmerzliche Scham und Ausgefliefertheit empfand ich...ich wurde fstgehalten, zappelte und zappelte. Eine Frau suchte noch einige Minuten ihr Handy, weil sie das Erlebnis für den nächsten Frauenabend noch festhalten wollte. Eine dicke Frau kam zu mir und streichelte sanft 8aber veräppelnd) mein Kopf »Jo, mein Kleiner, gleich werden doch hoffentlich ein richtig schönes Glockenkonzert von Dir hören, oder? hahahah«. Diese Demütigung. Meine Hoden zogen sich derweil stark zusammen, was den Damen nicht gefiel. »So ist das zu klein, da kann ja kaum was weh tun bei diesem kleinen Sack. Er soll hängen«...Sie schütteten warmes Wasser über mein Gehänge und zogen mir die Eier lang. Solange bis sie schön baumelten. Auf einmal ging alles blitzschnell. Drei Damen packten mich und stellten mich aufrecht, spreizten mir die Beine, hielten mein gesicht hoch und unter Jubel und Gekreische gab mir die kärftigste von allen einen festen gradlinigen Kick genau mitten in meine baumelnden Nüsse. Ein Schmerz.. »Auhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh« heulte ich...die beiden Frauen neben mir, die mich hielten, flüsterten mir erregt und hämisch ins Ohr »Na, tut das weh? War das nett?« »Ich hoffe Dein fetter Diebessack hat jetzt gerad Supergau. hahaha«...Ich dachte ich hätte es überstanden und würde losgelassen werden...aber auf einmal begann ein furioses Klatschkonzert »Nochmal, nochmal,nochmal in die Eier« riefen sie völlig aufgelöst und ungezügelt. Ich wurde auf die Sitzbank gelegt und festgehalten. Mein dicker glänzenden Hängesack stand allen zur freien Verfügung und nun entfachte sich ein Streit, wer denn nochmal Eierhauen dürfe »Ich will auch mal« »Nein, ich«...Und es wurde vereinbart, dass es reihum ginge und mir einen Eierklatscher verpassen dürfte...und so war es auch, abwechselnd hielten mich welche fest, während eine sich an mir probierte, alles gefilmt auf dem Handy. Als ich kaum noch konnte und heulte, schrie und zappelte, kam schließlich die Frau an die Reihe, der ich angeblich die Uhr gestohlen hatte. Sie war ganz nackt, außer an den Füßen, da trug sie Schuhe. Ich konnte ihre ausladende Vulva, feucht und eindringlich erkennen, sowie ihre hängenden Brüste. Auf einmal nahm sie ihre Finger und öffnete leicht ihre Vagina - ich musste dorthin gucken. »Da guck, das ist eine Frau, ohne Eier aber mit einer Muschi, die sagt, wo es langgeht« Alles lachte...Sie legte mich richtig zurecht, zog mir die Eier lang, den Schwanz wendete sie noch oben, sie stieg auf die Sitzbank und sagte »So, schaut her, was mit einem frisch behaarten Säckchen passiert, das meine Uhr klaut« Und sie stieß mit ihrer Schuhsole auf meine Dinger, dass mir hören und sehen verging. Sofort wurde ich losgelassen, ich schreite, japste, atmete jächzend, windete mich wie ein Aal auf dem Boden, während die Frauen im Takt klatschten, lachten und die nackte Treterin mit ihrer dominanten Muschi begückwünschten, die sich wie eine Siegerin im Wettkampf brüstete und umgarnt wurde. Dann hockte sie sich zu meinem Kopf auf den Boden und sagte leise »Also, denk dran. Mir nie mehr irgendetwas zu klauen«. Und schaute sie verheult an, dann sank sich mein Blick. Sie kauerte direkt an meinem Kopf, zwischen ihren Beinen sah ich tief in ihre dunkle Muschi und meine noch heute einen süßlichen Duft vernommen zu haben....

Eduard schrieb am 12.12. 2006 um 15:32:25 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nachdem ich eine ganze Reihe dieser Hodentrittgeschichten gelesen habe kam ich zu dem Schluß daß der Großteil wohl frei erfunden ist. Manche der Stories sind ja echt gut ausgedacht. Aber im täglichen Leben habe ich jetzt noch keinen Jungen oder Mann gesehen der von einer Frau einen Hodentritt verpaßt bekommen hat. Klar, nur weil dies noch nie gesehen habe, heißt das nicht daß es diese Gewaltanwendung nicht gibt. Als Gegenwehr finde ich das ja auch völlig in Ordnung, andernfalls ist es Körperverletzung. Was mich an vielen Beiträgen von Männern wirklich sehr belustigt sind die Jungen und Männer, die glauben ein Tritt macht ihnen nichts aus, bzw. eine Frau kann einem Mann dadurch nichts anhaben und sie wären noch fähig sich dagegen zu wehren. Wenn eine Frau den Mann dann doch an seiner empfindlichsten Stelle erwischt,dabei tritt oder zudrückt tut es dem Manne - der ist da unten leider so konstruiert (!!!)- dermaßen weh daß ihm alles vergeht und die Frau wirklich eindeutig im Vorteil ist.

Lena schrieb am 26.1. 2011 um 03:09:54 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich glaube manche Männer stehen auch auf Eiertritte. Ich meine ich bin 21, blonde Haare und mag schon attraktiv aussehen. Aber neulich habe ich einem Kerl beim Rumblödeln in die Eier geboxt und dann hatte er einen Steifen!? Effektiv ist der Eiertritt aber auch, nur man muss richtig zutreten und auch treffen. Trat nem Kerl mal mit meinen Stiefeln voll in die Eier. Ich muss voll getroffen haben. Der ging zu Boden wie ein nasser Sack, stöhnte und hielt sich die Nüsse. Ich glaube Männer hätte viel mehr Respekt vor Frauen wenn wir öfters mal treten würden.

Christian schrieb am 16.4. 2007 um 15:50:57 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mich hat das schon länger interessiert, ob das wirklich so schlimm ist, wie es viele Leute darstellen. Leider ist es wirklich so...

Vor einigen Monaten in der Schule kam ich ins Gespräch mit einer Klassenkameradin. Seit längerem macht mich dieses Mädel total heiß und ich musste mir immer vorstellen, wie sie mir mal richtig rabiat in die Eier tritt. Leider trägt sie dazu noch verdammt geile Stiefel und sie hat auch noch lange Beine und einen netten Hintern. Sie findet mit »witzig« aber leider nicht so, wie ich das gerne hätte, naja.

Aber jetzt bin ich mit ihr allein nach der Schule und frage sie dann doch mal ob sie nicht mal was für mich machen würde. Ich sage ihr, dass es mich schwer anmacht, mal zu erfahren wie das ist, einen Hodentritt mit richtig hohen Stiefeln von einem so geilen Mädchen zu bekommen.

Eine Stunde später sind wir bei ihr zu Hause und ich bin ausgezogen. Dann kommt sie auf mich zu und macht mir ein bisschen an den Eiern rum, obwohl ich schon seit heute Morgen einen Steifen hatte. Sie lächelt und haut mir einen Vollspann rein, du glaubst es nicht. Ich gehe in die Knie und habe heftige, aber geile Schmerzen. Doch dann zieht sie mich hoch und haut mir noch ein paar mal ihr Knie in meinen Hoden und mir wird schwarz vor Augen.

Einige Zeit später wohl, wache ich wieder auf und merke, dass ich immernoch nackt bin. Ich ziehe mich schnell an und sehe, dass sie wieder ins Zimmer kommt. Sie grinst und kommt mir immer näher, da wird mir trotz der Schmerzen wieder heiß. Sie gibt mir überraschenderweise einen langen Kuss und in dem Momemt zieht sie ihr Knie leicht hoch und macht mich nochmal richtig spitz.

Einige Tage später schlafen wir miteinander und sie sagt mir, dass sie zwar schon einen Freund hat, aber das dieser »Zwischensprung« wirklich noch geiler war als ihre wirkliche Beziehung. Mit dem Gefühl gehe ich als nach Hause und weiß jetzt, dass Hodentritte zwar ziemlich schmerzhaft sind, aber auch sehr geil sind.

ich schrieb am 11.12. 2016 um 10:40:44 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 3 Punkt(e)

In der Pause saß ich alleine im Klassenzimmer, aß meinen Apfel und summte vor mich hin. Da betrat Teresa den Raum, setzte sich auf auf meinen Tisch und blickte mich ohne ein Wort zu sagen an. Dann hob sie ihr Bein über meins und setzte es zwischen meinen Beinen auf dem Stuhl ab. »Was hast du vor?«, wollte ich fragen aber sie unterbrach nur mit einem »Sei leise!«, hob ihren Fuß wieder, setzte ihn auf meinem Schoß ab (Ich hatte wegen Sport nur eine dünne jogging Hose an) und drückte leicht zu. Mir fiel der Apfel aus der Hand. »Wenn du nicht willst, dass ich das hier öfter mache halte es ohne ein Geräusch aus!«, sie drückte mit ihrem Fuß fester zu. (Mich hat es schon ein wenig erregt) Ich hab vor Angst nichts gesagt aber mein Gesichtsausdruck hat sie zum grinsen gebracht. Ihr Absatz (Block Absatz von kniehohen weißen Stiefeln <3 ) war hart und tat unglaublich weh. »Fast geschafft«, flüsterte sie, verlagerte ihr Gewicht nach und nach und stellte sich dann aufrecht darauf. Ich hatte unvorstellbare Schmerzen, wurde aber noch erregter weil mein Kopf genau zwischen ihren Beinen lag. Sie setzte sich wieder hin und verlagerte ihr Gewicht wieder ab von mir. Vorsichtig erhob sie ihren Fuß. »Ich will, dass du das öfter machst«, flüsterte ich. Sie hielt inne. Dann setzte sie ihren Fuß nochmal auf meinem Schoß ab, drückte feste zu und fragte »Wirklich?«. »Ja-a«, flüsterte ich mit zittriger Stimme. Sie grinste, bückte sich zu meinem Kopf und flüsterte mir ins Ohr »Das nächste mal wird's mehr weh tun«, sie drückte immer noch zu, »und alleine werden wir auch nicht seinIm Gang waren Stimmen zu hören, die Pause ist vorbei. Sie lächelte böse, »Ich freu mich drauf«, trat noch einmal fest zu und hüpfte vom Tisch. Gekrümmt vor Schmerzen sah ich meine Cousine und ein anderes Mädchen den Raum betreten. »Die sind doch gar nicht in unserer Klasse..?«, stammelte ich. Sie kamen auf uns zu, Teresa gab beiden eine Umarmung und sagte dann »Er hat freiwillig zugestimmt« und zeigte auf mich. Meine Cousine wandte sich mir zu, »Hätte ich nicht von dir gedacht, komm Sonntag Abend zu mir, okay?«, ich nickte. Das andere Mädchen setzte gedankenverloren ihren Fuß auf den Apfel ab und sah zu wie er unter zunehmendem Druck letztendlich nachgab. Ihr Stiefel zerquetschte den matschigen Rest. Sie drehte um und die beiden verließen den Raum. Teresa war längst wieder auf ihrem Platz, die Klasse füllte sich wieder..

Heute Abend besuche ich meine Cousine.

Bruder schrieb am 22.8. 2015 um 18:11:37 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf der rechten Seite des Neckar-Thales erhebt sich nun über die Ebene der Lettenkohlengruppe die vielgegliederte, durchaus bewaldete Keuperterrasse, welche theils ganz nahe, theils in mäßiger Entfernung dem Thal entlang durch den Oberamtsbezirk hinzieht. Zuerst treten an ihrem Fuß die meist gerundeten Hügel der Gipsmergel selbständig auf und bald hinter ihnen erhebt sich die steile, von namhaften Thälern getheilte Terrasse selbst, die von unzähligen kurzen Thälchen, Schluchten und Rinnen durchfurcht wird; an ihr kennzeichnen sich die verschiedenen Keuperschichten durch Absätze (Treppen) und kleine Vorsprünge bis hinauf zu der obersten Stufe des Keupers, zu den Knollenmergeln, über der sich alsdann die Liasstufe scharf markirt und steil erhebt. Zwischen den in die Terrasse einschneidenden Schluchten und Rinnen, die sich beinahe regelmäßig gegen oben gabelförmig in 23 Arme theilen, haben sich wohlgerundete Vorsprünge gebildet, welche gegen die Thäler wie auch gegen die Ebenen am Fuß der Terrasse hufförmig auslaufen. Mit Ausnahme der weiter herziehenden Thäler der Prim, der Starzel und der Schlichem beginnen die namhafteren, die Keuperterrasse durchschneidenden Thäler ganz spitz und scharf eingeschnitten an dem oberen Rande der Liashochebene, greifen schnell in westlicher Richtung in den Keuper ein und erhalten bald die vielgegliederten, waldreichen hohen Abhänge, wie sie oben näher angegeben wurden. Muntere, frisch dem Neckar zueilende Bäche beleben die wiesenreichen Thalsohlen, welche sich allmählig thalabwärts erweitern und meist sehr anmuthige Partien bilden.

Marcel schrieb am 9.5. 2011 um 21:44:29 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es geschah in der Schule vor einigen Jahren. Lehrer und Schüler waren weg. Nur Sonja und Maria waren im obersten stock. Ich hatte eine verbale auseinandersetzung mit Sonja. Ich achtete mich nicht. Da trat mir Sonja voll in die Eier. Vor schmerz sah ich nur noch sterne und viel zu Boden. Es war ein volltreffer leider
Maria meinte» Geil voll in die Eier«. Sonja sass mir dann auf den Bauch und sagte mir dass ich Ihr zu gehorchen hätte. Es war so peinlich.
Maria stand daneben. Sie schlüpfte dann aus dem Schuh und drückte mir den nackten Fuss ins Gesicht. Ich musste an Ihren Füssen richen. Es war so eklig Ihre Füsse stanken schrecklich
Ich musste Ihr dann die Fussohle ablecken so eklig » Schön wie Er schleckt« meinte Sonja
Maria zog die Schuhe wieder an und ging zu meinen Beinen.Sonja sass mir auf dem Bauch und hielt meine Hände. Dann zog mir Maria Hose und Unterhose runten dass ich beiden den Penis und Hoden ausführlich zeigen und betasten lassen musste.Das war demütigend.

Erwin schrieb am 9.1. 2007 um 15:11:25 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 5 Punkt(e)

In meiner alten Schule war der Hodentritt kein Thema. Aber jetzt in der neuen Schule, ich mußte vom Gymi auf die Reale zurück gibts es oft was auf die Hoden. Die Mädchen sind echt hemmungslos in der Anwendung. Paßt denen was nicht gibt es einen Tritt. Es vergeht keine Pause wo nicht mehere Boys auf dem Boden liegen und sich die Eier halten.Die Lehrer schauen weg, die Lehrerinnen ermutigen die Girls sogar noch dazu. Gerade die alten Weiber , so um die 50, geilen sich anscheinend daran auf wenn uns ein Mädchen die Eier poliert.In der Klasse sitze ich neben einm fetten Mädchen, die greift mir ab und zu während des Unterrichts skrupellos zwischen die Beine und drückt zu.Sie flüstert mir dann immer ins Ohr, wenn du schreist quetsche ich deine Eierchen zu Brei.Ich habe keine Zweifel daran daß sei das auch täte.

Hahaha schrieb am 13.9. 2002 um 18:58:42 Uhr zu

Hodentritt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Stehen zwei Ostfriesen aufm Deich und treten sich abwechselnd volle Kanne in die Eier. Kommt ein dritter vorbei und fragt: »Menach, tut euch das nicht irre wehSagen die beiden Treter: », wir ham ja Stahlkappenschuhe an

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 2,3298 Sek.