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SuperUser schrieb am 3.1. 2005 um 15:15:53 Uhr über

Karin

Man arbeitete jetzt schon über zwei Jahre lang zusammen in dem Großraumbüro der
Firma, und alle kannten sich ebensogut, wie man sich unter Arbeitskollegen
kennt, wenn man nur Meter voneinander getrennt sitzt und sich tagtäglich sieht.
Karin, die einzige Frau unter den Männern, war verheiratet, mit ihren
sechsundzwanzig Jahren aber eine äußerst attraktive Erscheinung, und so kam
manch einer der männlichen Kollegen auf freche Gedanken. Was ihr wiederum nicht
verborgen blieb. Aber sich mit einem Arbeitskollegen einzulassen, das hatte
Karin noch nie getan. Auf abteilungsinternen Festen ließ sie sich schon mal von
einem ihr sympathischen Kollegen an die Brüste fassen, ohne gleich ein großes
Geschrei zu veranstalten. Auch gab es welche, die ihr schon unter den Rock
gegriffen hatten. Zum Beispiel auf dem letzten Volksfest in der Geisterbahn. Da
hatte ein Kollege an Karins Scham herumgefummelt. Mehr aber hatte Karin noch
nie gewährt. Außerdem war sie ständig darauf bedacht, diejenigen, die später
mit so was herumprahlten, von sich fernzuhalten. Rainer, fünf Jahre älter als
Karin und ebenfalls verheiratet, hatte sich auch schon in Gedanken so einiges
ausgemalt. Doch war er viel zu schüchtern, um sich Karin in der Art zu nähern,
wie es unter den anderen Kollegen so üblich war. Seit vierzehn Tagen arbeitete
er nun an einem neuen Projekt, das teilweise in Karins Arbeitsgebiet hinein-
reichte. Deshalb mußte er sich auch häufig mit ihr zusammensetzen, um einige
Punkte abzuklären. Er tat dies eigentlich sehr gerne, wenn seine verflixte
Schüchternheit ihr gegenüber ihn nicht immer so hemmen würde. Nie brachte er
ein privates Gespräch über die Lippen, lobte ihr neues Kleid oder machte ihr
sonst irgendwelche Komplimente, wie all die anderen es immer taten. Sofort kam
er zum Kernpunkt des Gespräches, stellte Fragen, erhielt Auskünfte, und schon
nach Minuten trennte man sich wieder. Karin war nicht nur eine äußerst
reizvolle Erscheinung, sie hatte auch Köpfchen, und so erkannte sie in Rainer
sehr wohl dessen Schüchternheit ihr gegenüber. Doch hütete sie sich, Rainer
dieses Wissen preiszugeben. Eigentlich nicht so sehr seinetwegen, viel eher
wegen der anderen Arbeitskollegen, denn man war sehr schnell im Gespräch, wenn
sich etwas mehr als nur blöde Alberei in der Arbeit entwickelte. Sie mochte
Rainer nämlich gut leiden und wollte ihn nicht unnötig in Verlegenheit oder gar
Schwierigkeiten bringen. Rainer war in seiner Arbeit an einem Punkt angelangt,
an dem er ohne Informationen von Karin nicht mehr weitermachen konnte, und so
spielte er deshalb mit dem Gedanken, Karins Angebot anzunehmen und sie einfach
zu Hause anzurufen. Karin hatte nämlich vierzehn Tage Urlaub, und erst eine
Woche davon war vergangen. Kurz entschlossen griff er zum Telefon und wählte
ihre Privatnummer. »Hallowurde Rainer begrüßt, nachdem er sich gemeldet
hatte. »Wie geht's denn so?« »Danke gut! Und Ihnen?« »Na ja, man lebt halt
Die fachliche Seite des Gesprächs war bald beendet, und da Rainer ihr nicht in
die Augen schauen mußte, fühlte er sich nicht so gehemmt wie es sonst der Fall
war. Deshalb lenkte er auch ein privates Gespräch ein. "Wie war's denn so im
Urlaub bis jetztfragte er Karin. «Na ja, es ging so. Ich war die ganze Zeit
über daheim. Das Wetter war ja auch nicht so besonders, und außerdem war mal
ein Großputz in der Wohnung fällig. - Gestern war ich übrigens beim Arzt!"
erzählte sie ihm da. »Beim Arzt? Sind Sie krankfragte Rainer zurück. "Nein,
nein, nicht krank! Nur so halt.» «Ich gehe auch nicht gerne zum Arzt", glaubte
Rainer ihr beipflichten zu müssen. "Ich normalerweise auch nicht. Zu dem aber
schonerklärte Karin. «Wiesofragte Rainer erstaunt. «Nun - er ist ein
bestimmter Arzt! » gestand sie. «Bestimmter Arzt? Das verstehe ich jetzt
nichtgab Rainer offen zu. «Von wo aus sprechen Sie eigentlich?" fragte Karin
plötzlich. »Hier, vom Büro aus.« "Na, dann kann ich es Ihnen sowieso nicht
erzählen», redete Karin jetzt leiser. «Schade!" sagte Rainer, obwohl er
überhaupt nicht wußte, worum es eigentlich ging. "Rufen Sie mich doch nachher
von zu Hause aus an. Es ist doch sowieso gleich Feierabend. Dann können wir
ungestörter reden", machte Karin ihm das Angebot. Rainer versprach, sich in
einer Stunde wieder zu melden, und legte auf. Er war sich nicht ganz sicher,
doch Karins Stimme hatte anders als sonst bei ihren letzten Worten geklungen.
Ein Gedanke keimte in ihm auf, rief seine Wunschträume wieder wach, und er fuhr
schneller als gewöhnlich in sein Einzimmerapartment, das er sich vor einem Jahr
nach der Trennung von seiner Frau gemietet hatte. Karin war allein in der
Wohnung. Ihr Mann mußte für drei Tage kurzfristig geschäftlich verreisen und so
hatte sie Zeit genug, sich ganz auf Rainer einzustellen. Als das Telefon wieder
klingelte, waren ziemlich genau sechzig Minuten vergangen. "So, jetzt bin ich
wieder dameldete Rainer sich. «Erzählen Sie es mir je?" fragte er dann
schnell weiter, als hätte er Angst, Karin wäre anderen Sinnes geworden. "Ich
war beim Frauenarzt! - Routineuntersuchungfing sie an zu erzählen. «Und?"
fragte Rainer interessiert zurück. Er hatte sich schon etwas ähnliches gedacht
und hoffte jetzt, daß sie nähere Einzelheiten erzählen würde. "Was der da alles
mit mir so angestellt hat, ist sagenhaft!" sprach Karin leiser.
»Was denn?« brannte es Rainer auf der Zunge. "Na ja, bei mir halt. Und alles
mögliche hat er mir reingesteckt», kam Karins Antwort. «Wo?!" flüsterte Rainer
heiser. »Na, unten haltberichtete Karin. "Ich mußte mich, anstatt nur den
Slip, gleich ganz nackt ausziehen und dann auf den komischen Stuhl steigen. Da
sitzt man automatisch in gespreizter Beinhaltung vor dem Arzt. Ja, und als ich
saß, hat der Frauenarzt in mein... mein Loch zwischen den Schenkeln geschaut."
»Hat er Sie auch angefaßt?« fragte Rainer schnell. Er konnte sich alles
bildlich vorstellen und wurde auch sogleich von einer Erregung beschlichen.
»Wo?« lockte Karin ihn.» «An... an Ihrem Loch ... unten...!" flüsterte Rainer
zurück und mußte unwillkürlich bei der gedanklichen Vorstellung schlucken.
"Doch, doch! Dauernd hat er mich da berührt, auch so komische Geräte
reingesteckt.» «Was für ein Gefühl ist das denn?" fragte Rainer neugierig.
"Ja, also, auf dem Stuhl habe ich nichts empfunden. Dann mußte ich mich aber
noch nackt auf eine Liege legen, weil der Arzt meine Reflexe prüfen wollte. Er
begann mich überall zu streicheln. Seine Hände berührten meine Brüste, glitten
dann tiefer und strichen plötzlich durch meine Schamhaare. Dann sagte er mir,
ich solle die Schenkel öffnen, er müsse jetzt noch einmal meine Scheide
berühren, und das habe ich dann auch getan. Ja, und es hat plötzlich ganz
fürchterlich gejuckt, als seine Finger sich in meine Spalte bohrten. Er war
ganz zärtlich und hat gelächelt, als ich leise aufstöhnte. Er meinte, ich solle
ruhig die Beine aufstellen und die Schenkel ganz weit nach außen drücken, das
würde mich freier machen, und ich solle mir auch nichts dabei denken, wenn ich
Lust empfand, solle ich ruhig stöhnen, wenn es mir Spaß machte. Ich habe es
auch getan, ich meine, die Heine aufgestellt, die Schenkel weit geöffnet und
dann richtig gestöhnt, weil er so zärtlich meine Muschi streichelte. Ich bin
richtig naß geworden." Rainer war gebannt den Worten von Karin gefolgt. Sein
Schwanz drückte in der Enge seiner Hose, und er fieberte jetzt danach, noch
mehr zu erfahren, bat sie, doch weiterzuerzählen. "Denken Sie auch nichts
Schlechtes von mirfragte Karin plötzlich. «Aber nein! Das ist doch ganz
normal, daß eine Frau... ich meine... daß eine Frau unten naß wird, wenn man
sie dort streichelt. Oder?» «Ja, natürlich. Ich mußte mich aber auch auf den
Hauch legen und der Arzt hat meinen Po gestreichelt. Aber nicht nur das. Ich
mußte mich nach einigen Minuten hinknien, den Kopf aufs Kissen drücken und mir
selbst die Pobacken weit auseinanderziehen. Dann hat er mich hinten auch noch
gestreichelt. Ich meine, in meiner Poritze, und auch dabei mußte ich immer
wieder stöhnen. Vor allem, als er me ganz
normal, daß eine Frau... ich meine... daß eine Frau unten naß wird, wenn man
sie dort streichelt. Oder?» «Ja, natürlich. Ich mußte mich aber auch auf den
Hauch legen und der Arzt hat meinen Po gestreichelt. Aber nicht nur das. Ich
mußte mich nach einigen Minuten hinknien, den Kopf aufs Kissen drücken und mir
selbst die Pobacken weit auseinanderziehen. Dann hat er mich hinten auch noch
gestreichelt. Ich meine, in meiner Poritze, und auch dabei mußte ich immer
wieder stöhnen. Vor allem, als er merin
ihrem Kollegen Rainer zu verstehen. »Brauchen Sie es dringend... ?« fragte
Rainer und ein heißes Begehren wurde in ihm wach. »Eigentlich ja... !«
flüsterte Karin leise. Ihr war es während des Gespräches ebenfalls richtig heiß
geworden, und sie saß jetzt mit weit gespreizten Schenkeln im Wohnzimmer auf
der Couch und spielte sich selbst an der Fotze herum. "Soll... soll ich dann
kommen und Sie streicheln...?!» bat Rainer mehr als daß er fragte. «Wenn Sie
nichts Schlechtes von mir denken und wirklich so nett wären, dann möchte ich
Sie schon darum bitten. Aber Sie dürfen in der Arbeit nichts davon erzählen!"
»Aber Karin! Sie wissen doch, wie ich bin. Ich würde nie darüber reden«,
beteuerte Rainer schnell. Karin wußte das natürlich. Sie sagte ihm auch, daß
sie es nicht so gemeint habe, und Rainer versprach, in einer halben Stunde bei
ihr zu sein. In Karin brannte das Feuer reiner Lust. Hastig ging sie unter die
Dusche, machte sich dann zurecht, trug unter einem sehr kurzen und tief aus-
geschnittenen leichten Sommerkleid nur noch von einem Straps gehaltene dunkle
Strümpfe und wartete voller Erwartung auf Rainer. Rainer brauchte mit dem Wagen
ganze zwanzig Minuten, dann stand er klopfenden Herzens vor Karins Wohnungstür.
Ein Angstgefühl beschlich ihn, am liebsten hätte er jetzt wieder kehrtgemacht,
doch da war seine eigene Erregung, der Wunsch, Karin zu streicheln, das
Verlangen nach einer Frau, die er schon so lange entbehrt hatte, und all dies
gab ihm die Kraft, die Türklinke zu drücken. Rainer schaute nur kurz in Karins
Augen, als sich die Tür öffnete, sagte leise: »Hallo, da bin ich ...!« und sah
dann verlegen zu Boden. »Hallogrüßte auch Karin. "Darf ich Rainer zu Ihnen
sagen?" lockerte sie die gespannte Situation. Rainer nickte stumm und trat an
Karin vorbei in die Wohnung. »Und Sie, sie nennen mich Karin! Einverstanden
fragte sie ihn weiter. »Einverstandengab Rainer zur Antwort und als Karin
sich jetzt an der Hausbar zu schaffen machte, begann Rainer seine Arbeits-
kollegin eingehend zu mustern. Süß sah sie aus, so richtig zum Anbeißen. Der
Stoff ihres Kleides lag eng um ihren schlanken Körper, betonte ihre schmale
Taille, die schwungvollen Rundungen ihrer Hüften und ihr fraulicher Po gaben
ein geradezu einladendes Bild wieder. Die Form ihrer festen Halbbacken
zeichnete sich deutlich ab. Karins Kleid war gerade lang genug, das Nötigste zu
verdecken. Von dunklen Strümpfen umhüllte lange, schlanke Beine boten sich
seinen gierigen Augen. Rainers Blick glitt höher, erfaßte die reizvollen
Oberschenkel seiner Arbeitskollegin, und er mußte unwillkürlich schlucken, denn
sie wurden von der Kürze ihres leichten Sommerkleides kaum bedeckt. Rainer war
sichtlich erregt. Er konnte es auch nicht verbergen, nicht so wie all die
anderen Arbeitskollegen die ganze Situation einfach mit ein paar erlösenden
Worten herunterspielen und dabei aber weiterhin doch nur das eine Ziel zu
verfolgen. Ihm schien die Kehle wie zugeschnürt und er verfluchte sich selbst,
daß er jetzt keine passenden Worte fand, nur stumm dasaß und die Tischplatte
anstarrte. Eine knisternde Atmosphäre lag im Raum, und Karin wurde selbst von
einem beklemmenden Gefühl beschlichen. Sie spürte förmlich die Blicke von
Rainer auf ihrem Rücken, und als sie sich jetzt umdrehte und mit zwei Gläsern
in der Hand auf ihn zuging, pochte ihr Herz wie wild. Sie genoß die Situation,
genoß die lastende Stille. Jeder andere ihrer Arbeitskollegen hätte jetzt
irgend etwas Belangloses gesagt. Karin lachte ihn an, setzte sich Rainer
gegenüber in einen Sessel und beugte sich dann weit nach vorne, um ihm das
Getränk zu reichen. Ihr sowieso schon recht freizügiger Ausschnitt gab für
Rainer nicht nur die Ansätze ihrer wunderschön geformten und hoch angesetzten
Brüste frei. Er sah durch Karins vorgebeugte Körperhaltung ihre jungen Monde
fast gänzlich unverhüllt, konnte auch ganz kurz die rosafarbenen Warzenhöfe und
die lang stehenden Kuppen darauf erkennen. Ein heißes Verlangen beschlich ihn,
als er daran dachte, wie es sein würde, wenn sie splitternackt vor ihm liegen
und er sie überall streicheln würde. »Gehen wir ins Schlafzimmer...?« fragte
Karin, nachdem Rainer einige Schlucke aus dem Glas getrunken hatte. Sie wartete
seine Antwort aber gar nicht erst ab, stand einfach auf und ging durch den Raum
auf eine Tür zu. Ihr Blut geriet in Wallung, sie spürte förmlich die brennenden
Blicke von Rainer, und während sie weiterging, ließ Karin plötzlich ihr
Sommerkleid vom Körper gleiten. Rainer hätte sich bald verschluckt, als er
Karin nackt von hinten sah. Weit riß er die Augen auf und verschlang mit
hungrigen Blicken das ihm so unverhofft Gebotene. Es war aber auch ein
aufreizendes Bild, das sich seinem Betrachter jetzt bot. Karin ging noch immer,
und die Formen ihres nackten, strammen Arsches veränderten sich mit jedem ihrer
Schritte. Ständig hoben und senkten sich ihre hellen Halbbacken, rotierten
sanft und gaben ihrer Kerbe eine neue Form. Satt sahen die ausgeprägten
Rundungen ihrer Hüften aus, schmal lag die Taille darüber. Ihr Gang war derart
aufreizend gewählt, daß Rainer richtiggehend erschrocken von seiner sitzenden
Position aufgesprungen war. Der Straps, den sie trug, tat noch ein übriges. In
weißer Farbe lag er um ihre Taille und hielt die dunklen Strümpfe an ihren
langen, schlanken Beinen, an den sich in einem erregenden Muskelspiel
verändernden festen Oberschenkeln. Noch nie hatte Rainer sich in einer
derartigen Situation befunden, und seine Gedanken jagten sich. Sollte er ihr
folgen? Sollte er erst etwas sagen? Aber was? Was sagte man in dieser Lage?
Sagte man überhaupt etwas? Als Karin die Tür zum Schlafzimmer erreicht hatte,
blieb sie einige Sekunden lang im Türrahmen stehen, drehte sich dann langsam
um, stellte ein Bein leicht nach außen und schaute auf Rainer. Sie sprach kein
Wort dabei, bot sich nur in nackter Vorderansicht ihrem Arbeitskollegen. Rainer
sah Karin von vorne. Sein erster Blick galt ihrem hübschen, jetzt von einer
inneren Erregung gezeichneten Gesicht. Ihre vollen Lippen hielt sie leicht
geöffnet, in ihren Augen leuchtete es hell, und sie lächelte ihn an. Als
Rainers Augen tiefer glitten und ihre spitzen Brüste erfaßten, keimte ein
kitzelndes Gefühl in seiner Magengegend auf. Er erkannte Karins Erregung an den
stehenden Zitzen, die von ihren jungen Titten eigenmächtig hervorstachen und
von kreisrunden Warzenhöfen, die ebenfalls zwei kleine Hügel bildeten, geradezu
meisterhaft umrahmt wurden. Und dann sah er ihren Venushügel! Er war deutlich
vorgewölbt und wurde von einem feinen Pelz schwarz leuchtender Schamhaare
verziert. Es war ein Bild vollkommener Schönheit, was die Nackte ihm bot, und
Rainer vergaß seine Schüchternheit, haue jetzt nur noch ein einziges Ziel vor
Augen. Fast wie in Trance folgte er seiner Arbeitskollegin ins Schlafzimmer,
die schon, als er nach ihr den Raum betrat, auf dem Bauch liegend im breiten
Ehebett lag. Straps und Strümpfe hatte sie jetzt ausgezogen. Rainer setzte sich
wortlos neben Karin und berührte mit seinen Händen ihren makellos gewachsenen
Rücken, begann ihn zärtlich zu streicheln. Sein Schwanz drückte schwellend in
der Enge seiner Hose, und immer wieder starrte er auf Karins festen Arsch. Noch
nie hatte er solch herrlich geformte Halbbacken gesehen, und alles in ihm
schrie geradezu nach Anfassen. Und da Karin ihm nicht in die Augen schauen
konnte, setzte er seinen Drang auch gleich in die Tat um. War es das leichte
Zittern ihrer hellen Halbbacken? War es Karin selbst oder nur einfach die
Situation, in der er sich befand? Er suchte keine Antwort auf seine Fragen, tat
plötzlich das, was er noch bei keiner anderen Frau getan hatte. Er begann
Karins Arsch zu küssen. Karin stöhnte leise auf, als sie die Hände von Rainer
über ihren Rücken gleiten fühlte. Sie war schon vorher scharf gewesen, doch
wurde sie jetzt regelrecht heiß. Ein irre geiles Gefühl durchflutete ihren
Unterleib, und als sie plötzlich auch noch Rainers Küsse auf ihrem Arsch
spürte, war es um sie geschehen. Ein Keuchen entrang sich ihrem weit
geöffneten Mund, etwas trieb sie dazu, ihre Pobacken auseinander zuziehen, und
als sie Augenblicke später Rainers drängenden Kuß genau auf ihrem Arschloch
spürte, erzitterte ihr junger Körper vor freiwerdender Lust. Laut schrie sie in
dem Moment auf, als sich Rainers Zungenspitze auf den Kranz ihres Ringmuskels
drückte. Das darf doch alles nicht wahr sein! Rainer, dieser sonst so
schüchterne junge Mann, trieb mit ihr ein solch geiles Spiel, daß Karin schon
nach seinen ersten Zungenschlägen zu rasen begann. Nie hätte sie ihm so etwas
zugetraut, nie zu hoffen gewagt, daß er jemals ihr Arschloch so aufreizend
küssen würde. Doch seine Leckspiele kamen so gekonnt, trieben ihr solch einen
Schauer der Lust in den Unterleib, daß Karin ihre Verwunderung jetzt nur noch
zu genießen begann. Heiß stöhnte sie auf und unterwarf sich völlig seinem
Zungenspiel. Als Karin gellend aufschrie, legte Rainer alle Hemmungen ab und
begann wild in ihrer Arschritze zu lecken. Immer wieder trieb er seine Zunge
durch die ganze Länge ihrer Kerbe, schmeckte den berauschenden Duft ihres
Arsches und war wie betäubt von dieser Neuheit. Noch nie hatte er es bei einer
anderen Frau getan, und doch war es so erregend für ihn. Karins wilde Zuckungen
sagten ihm, daß es auch ihr glühende Lust bereiten mußte, und das trieb Rainer
immer wieder heiße Schauer über den Rücken. Sein beachtlicher Schwanz stand
steif von seinem Körper ab, der große Hodensack hing schwer zwischen seinen
Schenkeln nach unten, und in seinen Eiern kribbelte es vor geilem Lust-
empfinden, als er jetzt die Köstlichkeit aus Karins Arschritze regelrecht
trank. In einer wilden Ergebenheit leckte er stetig aufs neue das jetzt vor
seinen Augen wulstartig hervorquellende Arschloch, und Karins Unterleib zuckte
immer hektischer. In Rainer kroch nicht nur Lust hoch. Das Verlangen nach ihrem
Körper trieb ihn zu immer neuen Taten an. Endlich, endlich durfte er Karin
streicheln, den nackten Körper seiner Arbeitskollegin bewundern mehr noch, sein
Tun gab auch ihr spürbare Lust. Gab es etwas Schöneres, als sich diesem geilen
Treiben unterzuordnen, sich davon beherrschen zu lassen ? Nie hätte Karin
geglaubt, daß Rainer zu so etwas fähig wäre, nie hätte sie auf ein so
königliches Leckspiel zu hoffen gewagt, und doch war es Wirklichkeit, was er
jetzt mit ihr trieb! Ständig schwamm sie aufs neue in den Wellen ihrer
freiwerdenden Lust, nahm all das Schöne gierig in sich auf und stieß
unartikulierte Laute des Entzückens aus. Und immer wieder wurde ihr junger
Körper heftig geschüttelt. Rainer wuchs über sich selbst hinaus. Als Karin sich
vor Lust umdrehte und ihm die nackte Vorderansicht ihres Körpers bot, warf er
sich sofort wieder auf sie und begann mit leidenschaftlichen Küssen ihr schönes
Gesicht zu bedecken. Tief drang seine Zunge an ihren Mund vor, glitt über den
schlanken Hals und stoppte dann an den schwellenden Titten. Erst befühlte er
sie, knetete zärtlich das Fleisch und vergrub dann seinen Mund in den spitzen
Hügeln, begann von heißem Verlangen getrieben zu lutschen und zärtlich zu
beißen. Karin war überwältigt. Sie war nicht dazu fähig, irgend etwas zu tun,
lag einfach nur da und genoß, keuchte ihre Lust heraus und wurde immer wieder
überrascht, mit welcher Hingabe Rainer an ihr arbeitete. Schon längst hatte er
seine Hände zwischen ihre gespreizten Schenkel geschoben, wählte in ihrem
feinen Pelz und reizte ihre Spalte in einer Art, daß Karin ihrem ersten
Orgasmus rasend schnell entgegentrieb. Hastig stellte sie ihre Schenkel auf,
spreizte sie weit nach außen und stieß ihr Becken immer wieder nach oben. "Oh,
Rainer... mir geht einer ab... du machst mich so geil.., ich... ich... jaaa
doch.., jetzt... jeeetzt.., hör nicht auf... spiel weiter an meiner Fotze... es
kommt... es kooommt mir... aaahhh ... Karins Körper wurde von der Lust
gepeitscht. Immer schneller hob sie unter dem geilen Fingerspiel an ihrer Fotze
das Becken, warf hemmungslos den hübschen Kopf hin und her, keuchte, stöhnte,
schrie und konnte dann nur noch lallen, als der Höhepunkt sie überrollte. Ihre
Ritze begann zu zucken, die Schamlippen waren geschwollen, in ihrer Fotze
glitschte es. Feuchtigkeit drang nach außen, und Karin unterwarf sich diesem
Gefühl völlig. Ihr Körper bebte noch lange nach, und nur sehr langsam wich das
Jucken in ihrer Muschi. Rainer lag nackt neben ihr und hatte sehr genau Karins
Moment des höchsten Lustempfindens studiert. Und so wußte er, daß er eine Frau
neben sich liegen hatte, die sich in eine Leidenschaft hineinzusteigern
vermochte, die Liebe nehmen und sicher auch geben konnte, wie es nur wenigen
Frauen gegeben war. Karin hatte sich etwas beruhigt und schaute jetzt auf
Rainer. Beide lächelten sich an, Karin drückte einen Kuß auf seine Lippen und
begann dann seinen stehenden Schwanz zu streicheln. Jetzt war es Rainer, der
sich passiv verhielt. Er lag mit geschlossenen Augen neben Karin, hatte ein
Bein aufgestellt und nach außen gedrückt und gab sich ihren Streicheleien an
seinem stehenden Geschlecht ganz hin. Und noch immer sprach keiner von beiden
ein Wort. Was sollte man sich auch schon sagen? Wie zärtlich sie doch war, wie
überaus aufreizend Karin jetzt doch über seinen Sack streichelte, der schwer
zwischen den Schenkeln baumelte. Mit ihren Fingerkuppen begann sie kleine
Kreise zu ziehen, kraulte den Hodensack, knetete die Eier überaus behutsam und
umschloß dann mit ihrer Hand seinen Schaft. Erst langsam, dann aber immer
schneller begann sie Rainers Schwanz zu reiben, verfiel in wichsartige
Bewegungen, und Rainer stöhnte dumpf auf, als sich das gefährliche Jucken
in seinem Unterleib immer stärker ausbreitete. Er begann das Becken zu heben,
öffnete weit seinen Mund und keuchte vor Lust, als sich Karins Lippen auch noch
über seinen Nillenkopf stülpten und sie mit ihrer Zunge die Eichel zu reizen
begann. Die Eier schwollen an, der Hodensack zog sich zusammen, und gewaltige
Spritzer preisgebender Lust schossen in Karins Mund, als es Rainer unter
heiserem Stöhnen kam. Sie trank all seinen köstlichen Nektar, leckte auch den
letzten Tropfen seines Samens, und beide gönnten sich eine längere Pause, lagen
einfach nur still nebeneinander. Rainer unterbrach nach Minuten der Stille als
erster. »Darf ich du sagen, Karinfragte er bittend. "Ich wäre beleidigt,
wenn du mich nicht so anreden würdest!" gab sie ihm zu verstehen und schaute
ihm tief in die Augen. »Dankebegann er da zu sprechen. "Weißt du, Karin, du
bist die erste Frau überhaupt, der ich das Poloch geleckt habe. Irgend etwas
hat mich einfach dazu getrieben, und es war so köstlich, dies bei dir tun zu
dürfen.» «Ich bin die erstefragte Karin erstaunt. «Oh, Rainer, wie ich mich
freue. Und du hast es so schön getan, daß ich es fast nicht glauben kann. Es
war so vollkommen, dein Tun verriet Erfahrung darin, daß ich glaubte, du
hättest es schon oft gemacht. Ich bin glücklich und möchte dich jetzt ganz
haben. Willst du mich richtig ficken... deinen herrlichen Schwanz in meine
Fotze stecken... sag bitte... möchtest du mich Vögeln...?! - Ich jedenfalls
möchte es jetzt... » «Darf ich denn richtig... richtig ficken... ?!" fragte
Rainer heiser. "Ja... jaaa, du darfst! Nur dir gebe ich mich ganz hin... nur du
darfst meine Fotze ficken... nur du... ! Kein anderer sonst aus der Firma darf
mich je Vögeln...!" flüsterte Karin, und beide streichelten sich jetzt an den
Geschlechtsteilen. Und wieder wuchs die Erregung in den beiden. Karin öffnete
für Rainer weit die Schenkel, er legte sich auf sie drauf, und sein Schwanz
fand ganz von allein die Liebesgrotte von Karin. Jetzt, jetzt war es endlich
soweit! Jetzt durfte er sie ficken, die von allen anderen männlichen Kollegen
so heißbegehrte Karin richtig Vögeln. Und er sollte der einzige sein, dem
dieses Privileg zugute kam. Nur er und kein anderer durfte jetzt das mit ihr
tun, durfte seinen Schwanz in ihre heiße Fotze stecken und sie richtig ficken!
Rainers Ständer wurde von einer heißen Feuchtigkeit umgeben, als er in ihre
Fotze eindrang und sie sehr zärtlich zu stoßen begann. Sein Steifer teilte ihre
Spalte, und beide stöhnten lustvoll auf, als sein Riemen tief in Karins Muskel
steckte. Und ganz plötzlich, als wäre er vom Teufel geritten, begann Rainer
Karin wie wild zu stoßen. Rasend schnell trieb er seinen Schwanz jetzt in ihre
Möse, rammelte wie ein Besessener ihren heißen Liebestempel, und Karin schrie
unter der wilden Vögelei vor Lust gellend auf. Wieder wunderte sich Karin über
Rainer. Erst seine Zärtlichkeit, dann binnen Sekunden die ungestüme Wildheit,
oh, wie hatte sie sich doch in ihm getäuscht. Welch männliche Kraft lag doch in
seinen Stößen, welch heißes Verlangen ihn doch zu diesem Fick treiben mußte.
Heiß vor Lust mußte sie jetzt schreien. "Jaaa... oh, jaaa... so ist es schön...
ganz fest und schnell... fick so weiter... ich fahle Lust... ich bin sooo geil
nach dir... aaahhh... mach es mir... !" Karin wurde von seiner wilden Art
mitgerissen und trieb jetzt ihren Unterleib rhythmisch vor und zurück. Die
Leiber der Fickenden bäumten sich auf, schmatzend fuhr Rainers Schwanz in
Karins Fotze, pflügte in rasender Heftigkeit ihre kochende Spalte. Bei jedem
Zusammentreffen der Geschlechter klatschte es laut, nackte Haut traf auf nackte
Haut, und beide steigerten sich noch in der Geschwindigkeit. Die Explosion der
höchsten Lust überkam beide gleichzeitig. In langen Spritzern peitschte Rainers
Bolzen den Saft in Karins Fotze, und sie gab mit lautem Schreien ihren Orgasmus
bekannt. "Jaaa... jeeetzt... ooohhh, jaaa... ich bin geil... mir kommt es...
fick mich in die Fotze... spritz sie voll... aaahhh...!!" Für beide erfüllte
dieser Fick einen langgehegten Wunschtraum. Und beide fanden im Partner mehr,
als jeder zu hoffen wagte. Doch man hatte ja Zeit, all das nachzuholen, was es
Neues zu entdecken gab..


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