Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 155 (96,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (33,54%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 19:46:33 Uhr schrieb
Waffenmeister über Nase
Der neuste Text am 3.2. 2020 um 10:16:07 Uhr schrieb
Christine über Nase
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 21.3. 2015 um 22:26:55 Uhr schrieb
Christine über Nase

am 1.7. 2002 um 21:54:58 Uhr schrieb
Das Gift über Nase

am 8.4. 2003 um 22:18:49 Uhr schrieb
AHux über Nase

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nase«

Mik schrieb am 18.1. 2001 um 22:36:10 Uhr zu

Nase

Bewertung: 5 Punkt(e)

Man sagt, daß die Größe der Nase eines Mannes Rückschlüsse aus die Größe seines Glieds zulassen würden. Das können nur Männer mit riesigen Nasen und kleinen Schwänzen erfunden haben.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:45:41 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Terminologie der verschiedenen Formen der Hyperreaktivität ist schwierig und weist vor allem im internationalen
Sprachgebrauch Unterschiede auf. Der Überbegriff »Rhinitis« erscheint ungeeignet, da die Endung »-itis« in jedem Falle eine
Entzündungsreaktion bedeuten würde. Der Begriff »Rhinopathie« ist zu weit gefaßt, da hierunter z. B. auch
autoimmunologische Störungen oder Tumoren zu subsummieren wären.
Der im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch übliche verneinende Begriff »nicht-infektiöse, nicht-allergische Rhinitis«
(NINA) sollte durch positive Formulierungen ersetzt werden. Der im deutschen Sprachgebrauch übliche Begriff
»vasomotorischen Rhinitis« erscheint ebenso ungeeignet, da
- lediglich die vaskuläre, nicht die glanduläre Komponente der Erkrankung erfaßt wird,
- ein nicht gegebener Wissensstand zur Pathogenese impliziert ist,
- auch allergische Reaktionen eine vasomotorische Komponente aufweisen.

Der Begriff der Hyperreaktivität umschreibt dagegen einen Folgezustand unterschiedlicher Genese und Ätiologie, der die
Symptome der Patienten erklärt und treffend charaktisiert. Er ist daher als Überbegriff geeignet (56, 57).
Die in dieser Klassifikation genannten Diagnosen lassen sich nicht aus Symptomen definieren, sondern erfordern den
Einsatz der in Kapitel 7 erläuterten Diagnostik. So ist z. B. die Diagnose einer allergischen Rhinitis nicht ohne Allergietests,
die eines NARES nicht ohne Anfertigung einer Exfoliativzytologie der Schleimhäute möglich. Erst durch den nach den
Erfordernissen auszurichtenden Einsatz aller verfügbaren diagnostischen Möglichkeiten wird in Zukunft ein Zugewinn an
klinischer Erfahrung und damit eine Absicherung oder Änderung der Klassifikation erzielt werden können.

5.2 Begriffsbestimmung (42, 56)
Hyperreaktivität: Eine das Normalmaß übersteigende Reizbeantwortung mit unterschiedlichem Pathomechanismus.
Individuell Reaktion.
Toxizität: Vorhersehbare, dosisabhängige Giftwirkung bei nicht immunologischem, in der Regel bekanntem
Pathomechanismus. Nicht individuell. Tritt z. B. bei Arzneimittelüberdosierung auf.
Intoleranz: Individuelle Reaktion im Sinne einer pharmakologischen Toxizität infolge Überempfindlichkeit bereits bei
normaler Dosierung. Individuelle Reaktion, Pathomechanismus weitgehend unbekannt.
Idiosynkrasie: Nicht-immunologische, nicht-toxische Überempfindlichkeit bei normaler Dosierung. Teilweise genetisch
derterminierte, auf einem Metabolismusdefekt beruhende individuelle abnorme Reaktion.
Allergie: Individuelle, genetisch determinierte krankmachende immunologische Überempfindlichkeit infolge einer
Änderung der spezifischen Immunitätslage. Exogene Auslösung (Allergene) bei weitgehend bekanntem, zumeist
IgE-abhängigem Pathomechanismus.
Pseudoallergie: Individuelle, nicht-immunologische Überempfindlichkeit mit allerdings Allergie-ähnlicher Symptomatik.
Pathomechanismus weitgehend unbekannt. Der Begriff wird häufig (fälschlicherweise) mit Intoleranz gleichgesetzt.
Hyperreflektorisch: Auf einer nervalen Dysregulation beruhende Untergruppe der Hyperreaktivität.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:46:43 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Diagnose einer der Hyperreaktivität zugrunde liegenden Erkrankung setzt, insbesondere bei chronischen Beschwerden, den
Ausschluß anderer Erkrankungen der Nase, der Nasennebenhöhlen oder des Nasopharynx durch einen Facharzt voraus.
Mögliche Differentialdiagnosen sind:

a) Nase:
Akute virale oder bakterielle Rhinits, chronische bakterielle Rhinitis, Rhinitis atrophicans, Septumdeviation oder -luxation,
Formfehler der Nasenpyramide oder der Nasenflügel, postoperative Narbenbildung oder Instabilität, posttraumatisches
Hämatom oder Abszeß, Lues, Lepra, Rhinosklerom, Sarkoidose, Morbus Wegener, gut- oder bösartige Tumoren der
Nase, Meningoencephalocele, Fremdkörper, Rhinitis sicca anterior, zystische Fibrose, Ziliendyskinesie,
Kartagener-Syndrom, primäre und sekundäre Immundefekte, Zustand nach Radiatio.
b) Nasennebenhöhlen:
Akute Sinusitis, Baro-Sinusitis, »Bade-Sinusitis«, chronische Sinusitis, Mykose der Nasenebenhöhlen, Mukoviszidose,
Concha bullosa, Polyposis paranasalis, Zysten der Nasennebenhöhlen, Choanalpolyp, Mukozele, Pyozele, gut- oder
bösartige Tumoren.
c) Nasenrachenraum:
Adenoide, gut- oder bösartige Tumoren, Fremdkörper, Choanalatresie, vergrößerte hintere Enden der unteren Muscheln,
Pseudotumoren, Dermoide, Bursitis pharyngealis, Encephalomeningozele.
Extranasale Ursachen von Nasensymptomen:
Herz-Kreislauferkrankung, Lungenerkrankung, Gebißanomalie

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:43:46 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Nasenschleimhaut reagiert auf verschiedenartige Reize mit den klinischen Symptomen Obstruktion, Sekretion und Niesreiz.
Sofern diese Symptome in einem übersteigerten Maß auf physikalische, chemische oder pharmakologische Reize erfolgen,
sprechen wir von der nasalen Hyperreaktivität. Der Patient reagiert beispielsweise übersteigert auf Allergene (spezifische
Hyperreaktivität), Irritantien aus der Umwelt (Zigarettenrauch, Staub, Dämpfe, kalte Luft u.a.), Lageveränderung oder
Anstrengung (unspezifische Hyperreaktivität). Dabei wird der als physiologisch zu betrachtende Nasenzyklus (wechselseitiges
Ab- und Anschwellen der Nasenschleimhaut) gestört.
Unser Wissen zur Ätiologie und Pathogenese der nasalen Hyperreaktivität hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ist
insbesondere für den Bereich der allergischen Reaktion stark angewachsen. Ein Teil der zur Hyperreaktivität führenden
Erkrankungen zeichnet sich durch eine Entzündung aus, bei einem anderen Teil werden Störungen der autonomen nervalen
Kontrolle, eine veränderte Produktion, Freisetzung oder Wirkung von Mediatoren, Neurotransmittern oder Neuropeptiden sowie
eine gesteigerte Antwort der zugehörigen Rezeptoren an Gefäßen, Nerven und Drüsen postuliert. Nur ein Teil der Erkrankungen
geht mit einer histologisch nachzuweisenden Entzündungskomponente einher; der Begriff »Rhinitis« (die Endung »-itis« entspricht
einer Entzündung), wie er z. B. im anglo-amerikanischen Sprachraum benutzt wird, trifft daher nicht zwingend zu.
Der Begriff der bronchialen Hyperreaktivität kann heute als etabliert betrachtet werden, sie ist durch geeignete Testverfahren
nachweisbar. Die nasale Hyperreaktivität ist dagegen als klinische Diagnose zu werten, die sich vornehmlich auf die Anamnese
stützt. Valide Testverfahren zur Abgrenzung einer individuellen nasalen Hyperreaktivität - vergleichbar denen der bronchialen
Hyperreaktivität - sind in Entwicklung.

brainhost schrieb am 20.4. 2001 um 00:19:26 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Riech- und Schmeckstörungen

Informationsseite für Patienten

Jedes Jahr treten in Deutschland schätzungsweise bei 50 000
Menschen Störungen des Riech- oder Schmecksinnes auf. Wenn Sie
also nicht mehr riechen oder schmecken können, so teilen Sie dieses
Schicksal mit vielen anderen.



Was geschieht beim Riechen und Schmecken ?

Riechen und Schmecken gehören zu den Sinnen, mit denen chemische Stoffe wahrgenommen
werden, d.h., sie gehören zu den chemischen Sinnen, zur Chemosensorik. Riechen und
Schmecken beginnt mit Molekülen, die von den Dingen um uns herum freigesetzt werden. Diese
Moleküle aktivieren dann spezielle Nervenzellen im Mund oder der Nase. Die Nervenzellen
wiederum übermitteln Signale an das Gehirn, wo letztlich Schmeck- und Riecheindrücke
wahrgenommen bzw.erkannt werden.

Riechzellen (olfaktorische Sinneszellen) werden durch Gerüche um uns herum aktiviert - zum
Beispiel durch den Geruch von frischem Brot oder den Geruch von Rosen. Fast alle dieser
Nervenzellen finden sich in einem kleinen Areal im Nasendach. Von dort werden die Signale über
Fasern des Riechnerven (Nervus olfactorius) direkt an das Gehirn weitergeleitet.

Schmeckzellen (gustatorische Sinneszellen) werden durch feste Nahrung oder Getränke
aktiviert. Die Impulse werden über verschiedene Nerven (Nervus lingualis, Chorda tympani u.a.)
zum Gehirn geleitet. Schmeckzellen finden sich hauptsächlich in den sog. Geschmacksknospen im
Mund und im Rachen. Viele der rundlichen Erhebungen (Papillen), die Sie auf Ihrer Zunge sehen
können, enthalten Geschmacksknopsen. Jeder Gesunde ist in der Lage, vier Grundqualitäten des
Geschmacks zu erkennen. Das sind süß, sauer, salzig und bitter.
Darüberhinaus ist der sogenannte . Fühlnerv. (Nervus trigeminus) in Nase und Mund am
Zustandekommen von Riech- und Schmeckempfindungen beteiligt. Tausende von
Nervenendigungen finden sich in den Schleimhäuten des Mundes und der Nase. Empfindungen, die
durch diesen Nerven vermittelt werden, sind zum Beispiel das Brennen und Stechen in der Nase,
das durch Zigarettenrauch oder durch Essig verursacht werden kann, oder auch der kühlende Effekt
von Menthol. Ähnliche Empfindungen werden im Mundbereich z.B. durch Pfeffer ausgelöst.

Beim Essen kommt das Aroma dann letztlich zustande als eine Summe aus den vier
Geschmacksrichtungen, der Konsistenz und Temperatur der Speise oder des Getränks, durch den .
Fühlnerven. vermittelte Empfindungen wie Brennen oder Kühlen, und den Geruchseindrücken.
Dieses aus verschiedenen Eindrücken entstandene Aroma macht dann letztlich den typischen
»Geschmack« z.B. eines Pfirsichs aus.

Dabei hat besonders der Riechsinn einen wesentlichen Anteil. Sie können das an sich selbst
überprüfen: Wenn sie sich beim Essen von Schokolade die Nase zuhalten, wird wahrscheinlich das
spezifische Schokoladenaroma kaum mehr wahrnehmbar sein - im Wesentlichen bleibt nur noch die
Süße der Schokolade als Empfindung. Der typische . Geschmack" von Speisen oder Getränken ist
also eine über den Geruchssinn vermittelte Empfindung.


Ugullugu schrieb am 29.8. 2002 um 14:07:36 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schöne Menschen haben scheinbar immer das Problem, daß sie ihre Nase zu häßlich finden.
Ich denke jetzt wirklich nicht an Michael Jackson, es ist mir bei Freunden und Bekannten aufgefallen: Wenn jemand ein schönes Gesicht hat, nimmt er die Nase (wohl weil herausstechend) als Makel war.
Das freut mich!

delo schrieb am 2.2. 2005 um 14:17:38 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unsere Nase spielt bei unserer Partnerwahl eine entscheidende Rolle, das sagen zumindest Geruchsforscher. Denn sie hilft uns einen Mann oder eine Frau zu finden, dessen oder deren Gen-Struktur sich von unserer eigenen deutlich unterscheidet. Das geschieht zwar unbewusst, hilft uns aber gesunde Nachkommen zu zeugen. Interessanterweise wird dieser Mechanismus durch die Pille außer Kraft gesetzt, Frauen entscheiden sich dann häufig für einen Partner, der ihnen genetisch ähnlicher ist.

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