Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ohrfeige«
Barnie schrieb am 2.9. 2021 um 15:30:55 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Meine Schwägerin war bei uns zu Besuch, und wir waren beide allein zu Hause, weil meine Frau schon weggegangen war zum Einkaufen. Ich wusste, dass sie auf ihrem Zimmer war und ich klopfte an und sie rief herein. Sie machte gerade die Betten und beugte sich über die Betten und streckte dabei ihren großen prallen runden Arsch nach hinten raus, und da konnte ich nicht anders und trat hinter sie und klatschte ihr mit der Hand auf ihre rechte Arschbacke. Sie hatte anscheinend nichts dagegen, denn sie macht einfach weiter mit Betten machen. Dadurch fühlte ich mich ermutigt, ihr noch mal auf ihre rechte Arschbacke drauf zu klatschen, allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass ich vorher ihr Kleid nach oben geschoben hatte und dadurch ihren strammen runden Frauen Arsch direkt vor mir hatte. Das hat mir schon gut gefallen, und ich habe ja noch ein paarmal mit der rechten Hand auf beide nackten Arschbacken draufgeklatscht, nicht zu kräftig, aber doch immerhin so das ihre Arschbacken sich ein wenig röteten. Sie fand das anscheinend auch nicht schlecht, denn sie fing an zu kichern und streckte ihre nackten Arsch noch ein wenig weiter raus, sodass ich noch bequemer draufhauen konnte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen klatschte ihr mit beiden Händen ihre beiden Arschbacken aus, die dann sich ziemlich intensiv rot färben. Ich drückte ihr noch die Beine ein wenig auseinander, so das ich auch auf ihre Schenkel draufhauen konnte, vor allem auf die Innenseite ihrer prallen strammen glatten Oberschenkel, dort wo die Mädchenschenkel so wunderbar weich und zart und glatt sind. Natürlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch schon längst einen Steifen, und ich konnte dann gar nicht anders als von unten her meinen Steifen in ihre nasse Spalte rein zu schieben. Damit war sie nun allerdings gar nicht einverstanden, denn sie richtete sich wieder auf, so das mein Knüppel harter steifer Penis wieder aus ihrer Spalte rausrutschte. Dann drehte sie sich um und gab mir eine kräftige Ohrfeige. Ich war doch etwas verwundert und rieb mir meine brennende Wange. Sie sagte, sie sei jetzt gespannt, was mein Bruder wohl dazu sagen würde, dass ich versucht hätte, seine Frau zu vögeln. Das war mir nun doch etwas unangenehm, und ich bat sie um Entschuldigung. Sie nahm meine Entschuldigung auch an und sagte aber, so ganz ohne Bestrafung könnte sie mich auch nicht gehen lassen. Ich sagte, ich hätte ja bereits eine Ohrfeige kassiert, und dass sei auch in Ordnung und die hätte ich auch verdient. Sie meinte, eine einzige Ohrfeige sei wohl doch etwas zu wenig und ich erwiderte daraufhin, sie könne mir ja noch ein paar Ohrfeigen knallen, und dann sei die Sache in Ordnung. Obwohl es mir etwas peinlich war, als sie mir meine Ohrfeigen geknallt hatte, hatte ich doch ein ganz eigenartiges, ganz und gar nicht unangenehmes Gefühl dabei, und meine Erektion ging dabei gar nicht zurück, sondern sie blieb während und nach der Ohrfeige wie vorher, und der Gedanke, von ihr noch ein paar geknallt zu bekommen, hatte durchaus etwas reizvolles für mich. Ich sagte also, ich sei durchaus einverstanden damit, dass sie mir noch ein paar Ohrfeigen knallt. Ich sagte ja auch noch, sie könne ruhig richtig kräftig auf meine Backen draufhauen, das hätte ich verdient. Sie stellte sich jetzt vor mir auf, ihr war der BH nach unten gerutscht, und auch meine Hosen und Unterhose war noch unten an meinen Knöcheln, so dass ich mit nacktem Unterkörper und Steifem Penis, der senkrecht nach oben zeigte, vor ihr stand. Sie fasste mir mit der Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf ein wenig nach hinten, so dass sie bequem auf meine Backen drauf schlagen konnte. Dann holte sie ein wenig aus und schlug mir kurz nacheinander dreimal mit ihrer rechten Hand ziemlich kräftig auf meine linke Wange, sodass es dreimal laut klatschte. Ich griff mir mit der Hand auf meine brennende Wange und sagte, sie hätte er eine ganz gute Handschrift, das hätte ja schon ganz schön weh getan, und meine Backe würde jetzt brennen wie Feuer. Sie meinte, das würde man auch sehen, denn meine linke Wange sei jetzt ganz schön rot geworden. Sie war wohl der Meinung, das sei wohl genug der Buße gewesen, aber ich hatte das dringende Bedürfnis, noch weiter von ihr geohrfeigt zu werden, sagte deswegen, es sei mir schon lieber, wenn ich richtig streng bestraft würde für mein Fehlverhalten, ob sie mir nicht noch mal auf meine Backe drauf schlagen könnte. Sie lächelte und war einverstanden, holte ein wenig aus und schlug mir eine richtig kräftige Ohrfeige auf meine linke Wange, so das sich mein Kopf zur Seite drehte. Ich fragte dann, ob sie mir erlauben würde, dass ich meine Backe reibe, und sie sagte ja das dürfe ich gerne tun, und so rieb ich mit der Handfläche über meine schmerzende Wange und spürte, wie heiß sie durch die Ohrfeigen geworden war. Meine Erektion war während meiner Züchtigung geblieben, ich hatte sogar das Gefühl,, dass mein Penis noch steifer geworden war, während sie mir mit der Hand auf meine Backe draufgeschlagen hatte. Wieder hatte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, noch mehr Ohrfeigen von ihr zu empfangen, und bat sie, mir noch zwei oder dreimal auf meine Backe drauf zu schlagen. Sie lächelte wieder, hob meinen Kopf in die richtige Position und schlug dann dreimal kurz hintereinander auf meine linke Wange drauf, wobei es wieder jedes Mal laut klatschte. Das hat dann aber doch so weh getan, dass ich ein paar Tränen nicht zurückhalten konnte. Ich sagte ihr noch mal, dass ich mich gerne bei ihr entschuldigen würde und dass ich mich ganz herzlich bei ihr für diese Bestrafung bedanke. Sie sagte noch ja sie nehme die Entschuldigung an, und die Sache sei jetzt für sie erledigt. Allerdings gebe es dann noch ein kleines Problem meinte sie. Welches Problem fragte ich und sie meinte, meine linke Wange sei jetzt knallrot, meine rechte Wange noch bleich war, so dass jeder gleich sehen könnte, dass ich geohrfeigt worden war. Sie sagte ja, das würde sie verstehen, aber leider könne sie mit der linken Hand nicht auf die gleiche Weise auf meine rechte Wange draufhauen, wie sie es gerade eben mit ihrer rechten Hand auf meiner linken Wange getan hätte, was ja durchaus eine Lösung wäre, denn dann wäre meine beiden Backen beide gleich rot, und es würde nicht so auffallen. Wir berieten eine Weile, wie wir das Problem lösen könnten, und sie meinte dann, sie könnte er ein Lineal benutzen, um mir auch meine rechte Wange durch zu klatschen, mit dem Lineal könnte sie besser zielen. Gesagt getan, sie holte ein Holzlineal Lineal und schlug mir damit etwa zehn mal ziemlich kräftig auf meine rechte Wange drauf, die hinterher genauso rot war wie meine linke. Durch diese Ohrfeigen bin ich nur noch geiler geworden, und ich bat sie, ob sie mir nicht noch mal zwei oder dreimal mit der Hand auf meine Backe drauf schlagen könnte, das hätte ich verdient und das würde mir richtig gut tun. Sie kann dieser Aufforderung auch nach und knallte mir noch drei kräftige Ohrfeigen, wobei ich es sehr genoss, ihr direkt in die Augen zu schauen, während sie mich züchtigte. Aber unwillkürlich musste ich, noch während ich meine Ohrfeigen empfing, mit der linken Hand nach unten greifen und meinen Knüppelharten Penis reiben, aus dem dann auch binnen kürzester Zeit in vier kräftigen Schüben mein Sperma senkrecht nach oben spritzte. Sie nahm das zunächst mit Verwunderung, dann aber auch mit Wohlgefallen zur Kenntnis, und in den nächsten Wochen hatten wir noch mehrere Sitzungen, bei denen sie mich mit klatschenden Ohrfeigen züchtigte, wobei sie mit der rechten Hand auf meine Backen drauf schlug, während sie mit der linken meinen Steifen rieb, bis ich dann in einem überaus intensiven Orgasmus mein Sperma in ihre hohle vorgehaltener Hand rein spritzte. Danach musste ich mich etwa eine Viertelstunde regenerieren, konnte sie dann nach althergebrachter Art vögeln, sodass sie auch auf ihre Kosten kam.
Erzieherin25 schrieb am 14.8. 2022 um 07:21:31 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Markus schrieb am 9.2. 2020 um 17:04:53 Uhr über
Ohrfeige
Christin schrieb am 13.12. 2011 um 19:38:05 Uhr zu
Ohrfeige
Bewertung: 6 Punkt(e)
Als Lehrerin habe ich früher sehr gerne und oft geohrfeigt, am liebsten Jungens mit dicken , festen Wangen. Bei denen hat es schön laut und schallend geklatscht, wenn ich ich ihnen auf ihre dicken Backen draufgehauen habe, die dann hinterher heiß und knallrot waren. Ihre heißen glatten Backen habe ich dann intensiv befühlt und gestreichelt. Herrlich!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So eine Lehrerin hatte ich auch und sie hatte es besonders auf mich abgesehen.
Groß und stramm gewachsen und immer top gekleidet war meine Lehrerin absolut beeindruckend.
Widerstand war da zwecklos.
Dabei sah sie sogar recht gut und sexy aus.
Aber mit einem regelrechten Hochgenuss verpasste sie mir bei Kleinigkeiten Ohrfeigen, die es in sich hatten.
Sie grinste dabei immer und machte dabei auch noch spöttische Bemerkungen.
Je nach Laune gab es aber auch mit dem Rohrstock, den sie immer mit einem breiten Grinsen und auffallend breitem Schritt geradezu genußvoll zelebrierte.
Nach ihren Schlägen hat man geglaubt das gesamte Hinterteil steht in Flammen und man hätte sich am liebsten den Hintern gerieben.
Um das zu vermeiden musste man stattdessen auf alle Viere gehen
und eines der Mustermädchen hat sich dann rittlings für die nächsten Unterrichtsstunden auf den Rücken gesetzt.
Meistens haben sie dann vorher noch ein Sitzkissen auf den Rücken gelegt.
War man unter dem Mädchen unruhig, dann gab es Nachschlag mit dem Rohrstock und die Lehrerin hat sich dann selbst auf den Rücken gesetzt.
Ich weiß nicht was ich dieser Lehrerin je getan habe, aber trotz allem hat sie mir immer ganz gute Noten gegeben.
Vielleicht gibt es hier Lehrerinnen, die mir das einmal erklären würden.
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Hallo Markus,
du hattest wohl eine sehr engagierte und und leidenschaftliche Lehrerin.
Dafür solltest du ihr heute noch dankbar sein.
Sie hat sich offenbar intensiv um dich gekümmert und dafür gesorgt dass aus dir etwas geworden ist.
Die Methoden deiner damaligen Lehrerin finde ich sehr interessant und pädagogisch sogar sehr wertvoll.
Nicklaas schrieb am 9.2. 2020 um 20:58:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Markus schrieb am 9.2. 2020 um 17:04:53 Uhr über
Ohrfeige
Christin schrieb am 13.12. 2011 um 19:38:05 Uhr zu
Ohrfeige
Bewertung: 6 Punkt(e)
Als Lehrerin habe ich früher sehr gerne und oft geohrfeigt, am liebsten Jungens mit dicken , festen Wangen. Bei denen hat es schön laut und schallend geklatscht, wenn ich ich ihnen auf ihre dicken Backen draufgehauen habe, die dann hinterher heiß und knallrot waren. Ihre heißen glatten Backen habe ich dann intensiv befühlt und gestreichelt. Herrlich!
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So eine Lehrerin hatte ich auch und sie hatte es besonders auf mich abgesehen.
Groß und stramm gewachsen und immer top gekleidet war meine Lehrerin absolut beeindruckend.
Widerstand war da zwecklos.
Dabei sah sie sogar recht gut und sexy aus.
Aber mit einem regelrechten Hochgenuss verpasste sie mir bei Kleinigkeiten Ohrfeigen, die es in sich hatten.
Sie grinste dabei immer und machte dabei auch noch spöttische Bemerkungen.
Je nach Laune gab es aber auch mit dem Rohrstock, den sie immer mit einem breiten Grinsen und auffallend breitem Schritt geradezu genußvoll zelebrierte.
Nach ihren Schlägen hat man geglaubt das gesamte Hinterteil steht in Flammen und man hätte sich am liebsten den Hintern gerieben.
Um das zu vermeiden musste man stattdessen auf alle Viere gehen
und eines der Mustermädchen hat sich dann rittlings für die nächsten Unterrichtsstunden auf den Rücken gesetzt.
Meistens haben sie dann vorher noch ein Sitzkissen auf den Rücken gelegt.
War man unter dem Mädchen unruhig, dann gab es Nachschlag mit dem Rohrstock und die Lehrerin hat sich dann selbst auf den Rücken gesetzt.
Ich weiß nicht was ich dieser Lehrerin je getan habe, aber trotz allem hat sie mir immer ganz gute Noten gegeben.
Vielleicht gibt es hier Lehrerinnen, die mir das einmal erklären würden.
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Noten verbessern
Bei mir war es v.a. die Englishlehrerin die sog. Madam.
Wenn man die Aufgaben nicht gemacht hatte, gab es keine 6, sondern nachsitzen. Denn Disziplin und Leistung waren nach Madam 2 Katergorien, die es nicht zu vermengen galt. Zu Beginn des Nachsitzens gab es fuer die Jungs den Povoll, meist 6 Hiebe mit dem Rohrstock, die einen an den Windelweichpunkt brachten.
Danach musste man dann Nacharbeiten, was meist sehr glatt ging, viel besser als zu Hause. Sie korrigierte Hefte, nahm aber den esssai sofort vor, wenn man fertig war. Die Bewertung war regelmeassig wirklich grosszuegig.
Meist war noch Zeit fuer Tests an der Tafel. Sie stand dann hinter einem und ich hatte erst Angst dass es bei Fehlern gleich nochmal gibt -- es gab gelegentlich noch eine Ohrfeige, wenn man sehr unkonzentriert warpassierte aber eher selten.
Man lernte viel allein mit Ihr oder in kleiner Gruppe.
Vor der Klasse gabe es aber praktisch nie.
Der Trick war nun der: Bei Madam gab es die meisten Hausaufgaben, also machte man erst das andere und dann war nicht mehr genug Zeit, weil man im Wald oder beim Schwimmen herumgetroedelt hatte oder so. Wenn man schlecht vorbereitet vertieft drankam und keine schlechte Note wollte, sagte man OK, ich hab geblufft, hab es nicht gemacht, dann Prozedur wie oben, aber eben keine schlecht Note, die Aerger mit Frau Mama eingebracht haette...
Madam wollte wohl wirklich dass man bei Ihr etwas lernte. Sie fand strenge Povolls eine normale Strafe / Disziplinierung fuer Jungs, wie sie den Referendarinnen erklaerte. Meistens reiche es eine Handvoll durchzuhauen, damit die anderen mitliefen.
Sie wollte dann vielleicht zum Ausgleich aber auch gut bewerten, vielliecht als Anreiz. Aber das schaffte auch Vertrauen. Sie brachte einen aber auch immer an den Punkt, wo man was neues dazulernte, d.h. man fuehlte sich nie als 'fertig erzogen'.
Die wirklich strenge Strafe war, diejenigen aus dem Kurs zu eliminieren, mit denen sie nicht arbeiten konnte - leeres Sroh dreschen macht keinen Sinn, sagte sie. Entsprechend hatte sie aber auch NIveau bei ihren Schuelern / Zoeglingen, besonders spaeter im Leistungskurs.
NIcklaas
Pornonutte schrieb am 10.2. 2020 um 11:46:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Da wird schon die nächste Versohlungnummer heraufbeschworen: Egal wer wo Versohlung
einsetzt, es war auf jeden Fall Saskia, das steht jetzt schon fest.
Die Lösung wäre: So viel wie möglich Unabhängigkeit von Mädchen (auch Jungen) durch Versohlung, so wenig wie möglich Einfluss von Datenschutzlobbyisten.
Dann klare Ansagen an die »Batschexperten« in allen Ländern des »züchtigen Regiments«: Die Voraussetzung der internationalen Anerkennung einer Versohlung als demokratisch, ist die Trennung von Staat und Reitgerte. Förderung säkularer Peitschpäpste, Bildung, kleinere Gerten zur Selbstgeißelung.
Problem gelöst.
Das verhindern aber Emanzen-, Illuminaten-, Jugendschutz- und so einige andere Lobbys.
Deshalb muss es weltweit nicht nur eine Trennung von Staat und Reitgerte, sondern auch Staat und Pornoindustrie geben (so weit wie möglich).
Um das zu erreichen, müssen züchtige, bzw nicht-masturbatorische Partys durchgeführt werden.
»Die Züchtigen« wurden leider auch schon von sadomasochistischen und sporigen Ponys unterwandert, die jetzt mittels Rohrstockmasturbation (»pralle Hoden«) die Mädchenbevorzugung verhindern wollen.
Gegenmaßnahmen: Bei den Züchtigen eintreten und die Ponylobby überstimmen oder neue nicht-sadomasochistische Partys durchführen oder die Rohrstockdisco wählen.
Oder trotzdem die Züchtigen wählen, weil der eine schwachsinnige Punkt sowieso nicht durchgesetzt werden kann und alle anderen Forderungen viel wichtiger sind.
Die Datenschützer wurden auch von Reitgertenleuten unterwandert: Eierköpfchen und die geile Trixi.
Aber sie fordern KEINE prallen Hoden, sondern: »Wir wollen wissen, wer reiten kommt, wir wollen geregelte Verfahren und eine Kontrolle der Reitgerten. Nicht jeder, der tickelt, kann reiten«.
Das klingt eigentlich ganz vernünftig.
Insofern ist die ständige Hetze der Pornizei gegen die Datenschützer völlig unverständlich und klingt verlogen: Ausgerechnet diejenigen, die an der alle auspeitschen wollen, jammern darüber, dass die Datenschützer beim Peitschenkrieg in Penislawien erfolgreich Verantwortung übernommen haben - ohne dass auch nur ein deutscher Reiter irgendjemanden getickelt hat!
Und dann wird über Saskia gemeckert: Die hat aber bei den Datenschützern inzwischen nichts mehr zu melden, denn die schaukeln uhre prallen Hoden längst woanders.
Im aktuellen Datenschützer-Partyprogramm stehen sinnvolle Dinge: Mädchenauspeitschung, konsequente Hodentritte etc. Gar nicht mal so schlecht, gibt es kaum was zu meckern!
Falls ich irgendwas übersehen habe oder es zum einen oder anderen Punkt andere Meinungen gibt, bitte sachliche Argumente.
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