Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 623, davon 563 (90,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 162 positiv bewertete (26,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2001 um 03:18:52 Uhr schrieb
pikeur über Reitstiefel
Der neuste Text am 7.2. 2023 um 22:21:17 Uhr schrieb
ellenHa über Reitstiefel
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(insgesamt: 170)

am 24.8. 2012 um 14:08:25 Uhr schrieb
flightmann über Reitstiefel

am 28.10. 2012 um 22:29:22 Uhr schrieb
Vagina die Breite über Reitstiefel

am 11.1. 2014 um 15:55:16 Uhr schrieb
lisa über Reitstiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reitstiefel«

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 8.10. 2008 um 03:04:20 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Reitstiefel sind einfach klasse, Leder, Gummi, PVC und ledergefütterte Gummistiefel die bis übers Knie reichen.Die hab ich z.z. am liebsten an. Ich trage AIgle-Reitstiefel mit Profilsohle auch zum Fischen und auf der Jagd, die sehen nicht nur hammermäßig aus sondern sitzen auch viel besser als normale Gummistiefel. Dazu trage ich Lederhosen oder BW Kniebundhosen. Vor allem Pfadi-Lederhosen in Nappa-oliv, die Kurze oder auch die Kniebund, einfach grenzgenial, mit den Eichenlaubtaschen, Stegträgern mit Hirsch-oder Edelweiss-Emblem und einem Gürtel breit wie eine Koppel an der dann das Pfadi-Messer in der Scheide hängt und der Schulterriemen eingehakt wird. Auch die kurze Graue in Chromspaltleder mit Latz oder Doppelzip, auch mit Eichenlaubtaschen, Stegträgern, HirschEmblem und Koppel, körpernah aber nicht zu eng, ist einfach nur Spitze. Man sieht toll aus damit, fühlt sich supergut darin, auch mit Gummireitstiefeln oder Watstiefeln beim Fischen oder mit hohen Lederschaftstiefeln für die Jagd.In der kurzen Lederhose fühle ich mich wieder jung,stark, voll Kraft und Saft und geniesse das schöne Angeln und Jagern in der Natur. Zum Reiten habe ich die gleiche Machart wie die kurze grüne Nappa-Pfadilederhose als Siefelhose weil in der Kurzen die nackten Schenkel am Sattel reiben würden und für Fischen und Jagen in der kalten Jahrezeit eine olivgrüne Nappa und eine graugrüne Chromspalt als Kniebundhosen. Reiten ist einfach grenzgenial :-)) Total geil ;-)) Schon wenn ich die olivgrüne Pfadi-Reitnappalederhose mit den Eichenlaubtaschen und den Stegträgern mit Hischemblem sowie breite Koppel und Schulterriemen anziehe und in die ledergefütterten Kürassier-Gummireitstiefel Venerie einsteige, dazu ein olivgrünes BW-Hemd+BW-Feldmütze+Binder mit Pfadi-Lederknoten überkommt mich ein tolles Gefühl von Überlegenheit und Stärke. Das sieht supergeil aus und fühlt sich auch so an.Das Gefühl steigert sich noch wenn ich die schweren Schultheiss-Sporen anlege , meine Blouson-Lederjacke anziehe und die schwere asiatische Polizeipeitsche in die Hand nehme.Ich kann es dann kaum noch erwarten endlich im Sattel zu sitzen, die Zügel meiner spanischen Kandare aufzunehmen, das Pferd mit Sporen und Peitsche zu dirigieren/dominieren und in dem geilen outfit einen tollen Ritt durch die herrliche Natur zu geniessen :-)) Die Macht so ein starkes Tier zu mit Sporen,Peitsche und Kandare beherrschen und dabei komfortabel tief im Sattel zu sitzen und die schwingenden Bewegungen durch die Lederhose zu spüren, der Geruch von Stute und Leder, der Anblick von Schenkeln in der NappaLederhose und den ultrahohen Gummireitstiefeln hat etwas ausgesprochen erotisches, ich fühle mich dabei sehr sexy und möchte gar nicht wieder absteigen. Nach 2-3 Stunden durch Wald und Feld im Sattel bin ich total entspannt und befriedigt aber ich könnte nochmal solange weiterreiten.
Mein Traum wäre es mit dem Pferd mal auf die Jagd zu reiten, das wäre genial beide Hobbys zu verbinden und es würde mir sicher extrem viel Spass machen :-)))

kim schrieb am 13.12. 2010 um 14:29:34 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

hi rena!! deine und bens grüsse hab ich ausgerichtet!!ich ab das stütchen voll gefordert! bin sie am anfang mal ohne piekser geritten um zu sehen wie sie nur auf schenkel geht--mein RL sagte ich sollte es mal versuchen---grins ne gerte habich aber mitgenommen lach und als sie wie erwartet stinkfaul daherlief hab ich ihr die gerte hart gegeben grins -das ging solange so lach bis meinRL sagte ich soll meine waffen wieder dranmachen um sie mal zum aufwachen zu bewegen grins .habe mir dann meine ganz langen dornsporen drangemacht und bin wieder aufgestiegen bin sie dann noch einige runden ohne sporen aber mit gerte geritten -- dann aber vorm spiegel hab ich ihr die piekser reingeknallt und dabei echt hart die gerte mehrmahls drübergezogen lach ich hab mir schon die runden vorher vorgestellt wie sie wohl reagiert --geil--sie hatt voll laut gepfurtzt und ist losgebockt lach dafür gabs noch kräftig extra gerte und sporen--grins danach war sie echt ne weile fleissig bis sie wieder einschlief lach hab sie aber nicht schlafen lassen und sie gegrüsst ticktickticktick pups lach es ist voll geil sie zu reiten sie schlägt jedesmal bei gerte mit dem schweif und grunzt so nett bei sporenhilfen ------------ geil!!!!! conny hats auch gesehen und will sie unbedingt auch mal flottmachen dann schau ich aber auch zu wird aufregeng grins

Vanessa schrieb am 10.4. 2012 um 12:20:20 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Weil ich gerad von meinen Reitstiefeln den Hottischweiss rieche und ich schon lang nicht geschrieben hab berichte ich davon wie ich den Wallach von meiner Freundin geritten bin: er ist immer etwas träge und braucht etwas mehr an Aufforderung, und weil die grüne Saison vor der Tür steht ,sollte ich ihn ihr vorreiten.Hab ich auchgemacht-ich sollte ihn nicht mit Samthandschuhen anfassen ,sondern richtig fordern!Als ich ihn zum erstenmal mit der Gerte getickt hab kam keine Reaktion! Hab mir darauf erst mal Respeckt verschafft, es gab die Gerte richtig hart!! habe ihn die ganze Stunde energisch vorwärts geritten und ihn immer wieder mit Sporen und Gerte getrieben. Am Ende meinte sie zu mir ,das ich ihn ruhig öfters reiten soll , er wäre richtig geil gegangen. Für mich wars auch echt G E I L!!!!!! Habe gerade erfahren dass ich ihn heute nachmittag nochmal reiten soll -freu mich drauf -lach!



vanessa schrieb am 18.11. 2011 um 19:41:29 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Lederreitstiefel sind nach einer Reitstunde schön dreckig an den Innenseiten die am Pferd liegen.Ich liebe den Geruch von Hottischweiß- deshalb reite ich die Pferde auch immer,wenn möglich, pitschnass. Dann kann ich auch immer etwas energischer werden und sie mit Gerte und Sporen treiben. Kicher!

fligania schrieb am 23.4. 2012 um 14:30:50 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hi Vanessa wie macht sich der Wallach von Deiner Freundin? Wird er langsam zum selbstläufer oder braucht er noch die Sporen und die Gerte? Hatte gestern wieder Unterricht. Hab ihn gleich mit den Sporen wachgerüßt und die Gerte gegeben. Er hat zwar einmal gebockt aber dann ist er gut vorwärtsgelaufen. In den Seitwärtsübungen konnte ich ihn dann mit den Sporen nochmal rannehmen. Hat wieder super Spass gemacht. Zum Schluß war er wieder patschnass aber beim trockenreiten ist er noch gut vorwärtsgegangen. Die Reitstiefel werden nicht mehr so dreckig er verliert auch nicht mehr soviel Fell.

vanessa schrieb am 28.2. 2012 um 19:19:16 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn ich mein Hotti hart anpacke ,gibt es auch für Kleinigkeiten Gerte , Sporen oder beides gleichtzeitig, und ich suche nach Lektionen wo mein
Hotti widersätzlich reagiert. Dann kann ich mich richtig durchsetzen,das ist dann immer echt geil und danach ist er immer schön aufgedreht und er macht Spass , klar werde ich dabei auch mal energisch mit der gerte, grins ,oder knall ihm mal die sporen rein- er brauchts halt!!Und das dus g...finden würdest glaub ich schon!! --Du würdest lachen wenn du meine Reitstiefel sehen könntest --voll mit Hottischweiß.Lecker-grins



Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 19.10. 2008 um 04:23:45 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Reitstiefel sind einfach Spitze, ob aus Gummi oder Leder, ob zur kurze Lederhose, zur Kniebundlederhose oder zur Reit-/Stiefellederhose oder auch zum Bw-Moleskin Gebirgspionier-Feldanzug mit der Kniebundhose.
Einfach Klasse die olivgrüne Nappalederhosen oder grauen Chromspaltlederhosen mit Eichenlaubtaschen und passenden Stegträgern mit Hischemblem sowie einer breiten schwarzen Koppel mit Schulterriemen und Messerscheide anzuziehen, dazu ein olivgrünes Bw-Hemd und -schirmmütze,Binder+Pfadilederknoten und dann genüsslich in die geilen Schaftstiefel zu steigen...was für ein tolles Gefühl in so einem geilen outfit zu stecken und dann zum Reiten, Fischen oder auf die Jagd zu gehen...

Vagina die Breite schrieb am 28.10. 2012 um 22:29:35 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der kannibalistische Hinternvoll


Der kleine afrikanische Negerkönig lächelte verschmitzt. »Ich muss alle rassistischen Klischees erfüllen«, meinte er und nickte freundlich, wie es freundliche Nicknegerlein nun mal tun. »Was meinen Sie, wieviele Missionare schon in meinem Kochtopf brodelnfragte er hämisch. »Heute gibt es lecker Happa Happa . Meine zehn Frauen werde ich zum Abendessen einladen, deswegen habe ich heute mehr Missionare gefangen als sonst. Entschuldigen Sie, aber ich muss das Gespräch abbrechen, mein Nasenknochen ist gerade herausgerutscht

Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot. »Du Hurensohn! Ich bin ein echter Gangster und du kannst mir doch nicht den Popo versohlen. Sonst hole ich Baba, und der macht dich fertig. Aber sowas von krass fertig, Alter« »Halt's Maul, du Opfer!« »Absolut nichtantworte ich. Der Kochlöffel roch nach Vanille, genau wie der Po der zarten Mutter, unter dem drei hübsche Seidenbrötchen lagen. Die Kuh war geschlachtet, denn sie hatte ein Höschen an. Ihr wunderschöner Po reichte bis zum Busen. Ein Teppichklopfer musste zum Einsatz kommen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser höchstes Ziel! Durch Einsatz neuester Technologien, mit besseren Ideen, mehr Service und Einfühlungsvermögen sowie dem Qualitätsbewußtsein unserer Mitarbeiter erreichen wir kundenorientierte Maßarbeit. Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Altherrenpipifaxs gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand. Fraglich bei diesem äußerst grenzwertigen Spielprinzip ist allerdings, ob sich der Spieler nicht nach dem Lebensende selbst in der Hölle wiederfindet. Die Entwickler haben zur Wahrung der eigenen weißen Weste allerdings vorgesorgt: Allzu pikante Stellen an den virtuellen Frauenkörpern sollen durch Pixel zensiert werden. Na dann... Ich kann mich noch lange an diese schöne Zeit erinnern. Meinen Po musste ich allerdings in die Reparatur bringen.

jan schrieb am 24.3. 2011 um 07:42:23 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Reitstiefel der Nachbarin

Vor drei Jahren wohnte ich in einem Mehrfamilienhaus, wo eine Etage über mir eine sehr attraktive Frau um die dreißig wohnte, die regelmäßig reiten ging. Ich sah sie oft an meiner Wohnung vorbeigehen, wenn sie in ihrer engen Reithose und ihren hohen Dressur-Reitstiefeln (die sie übrigens nicht nur für ihr Hobby, sondern auch im Alltag trug) zum Reiten fuhr. Ihr Outfit sah mit ihren langen schwarzen Haaren einfach toll aus. Sie grüßte immer freundlich, und ich hoffte jedesmal, dass sie meinen lüsternen Blick und besonders meine Beule in der Hose nicht bemerken würde. Nun habe ich einen ausgeprägten Reitstiefelfetisch, sodass ich am liebsten sofort vor ihr hingekniet, ihre Stiefel geleckt und mein hartes Ding rausgeholt hätte. Aber wozu gab es denn die Nächte...

Es traf sich gut, dass sie immer am Abend zum Reiten ging, gegen 22.00 Uhr nach Hause kam und dann sofort in ihrer Wohnung das Licht ausging. Und das Beste: Sie ließ ihre Stiefel zum Auslüften über Nacht vor der Tür stehen. Wie oft hatte ich sie schon beobachtet, wie sie sich abmühte, um ihre engen Stiefel (ohne Reißverschluss!) auszuziehen. Schon allein vom Zuschauen hätte ich jedes Mal fast abgespritzt. Da sie immer mindestens drei Stunden ritt, konnte ich mich auf einen sehr intensiven Geruch freuen. Nachdem sie heekommen war, wartete ich eine halbe Stunde und schlich mich dann die Treppe hinauf, um mir die Nacht mit den Stiefeln zu versüßen. Mit schnellem Griff nahm ich sie an mich und verschwand in meiner Wohnung.

Dort beschnupperte ich sie erst einmal ausgiebig: Von der Sohle mit dem Pferdemist langsam den langen, glänzenden Lederschaft hoch, bis ich zum Ende kam. Ich wartete einen kurzen Moment und ließ dann meine Nase tief im Stiefel versinken. Es war eine herrliche Mischung aus Leder, dem Waschmittel ihrer Reithose bzw. ihrer Socken und einem bisschen Schweißgeruch. Ich streichelte und leckte die Stiefel noch ein paar Minuten, ehe ich mit ihnen im Bett verschwand... Als ich fertig war, nahm ich Lappen und Schuhcreme, um die Stiefel der Göttin wieder auf Hochglanz zu polieren. Zum Abschluss küsste ich die Stiefel und trug sie wieder nach oben.

Sie schien nie etwas zu merken, und es erregte mich zusätzlich, sie zu sehen, da ich (und sie nicht) wusste, dass ich es gewesen war, der die Stiefel so schön poliert hatte. Dies alles ging ungefähr vier Monate lang gut, bis zu jener Nacht: Eines Tages ging sie schon um 11 Uhr aus dem Haus und trug ein blaues Jackett, einen Zylinder und hatte ihr wunderschönes schwarzes Haar mit einem Haarnetz gebändigt. Da wusste ich: An diesem Tag musste ein Turnier stattfinden! Als sie spätabends wieder nach Hause kam, freute ich mich auf einen extra himmlischen Duft aus ihren Stiefeln. Ich wartete wieder eine halbe Stunde, bis ich glaubte, sie wäre schon ins Bett gegangen, und schlich mich wieder hinauf, um mir die Stiefel zu holen. Ich war wohl etwas zu aufgeregt, jedenfalls stolperte ich auf der Treppe und konnte mich gerade noch mit einer Hand an den Stäben des Geländers festhalten, rutschte aber ein wenig nach unten, sodass es nicht gerade leise schepperte. Ich horchte angestrengt ins dunkle Treppenhaus, konnte aber nichts hören. Also nahm ich die letzten Schritte zu den Stiefeln, nahm sie an mich und verschwand nach unten. Heute wurde ich vom Geruch wirklich nicht enttäuscht.

Eine Stunde später brachte ich die Stiefel wieder hinauf. Ich war gerade an der letzten Stufe angekommen, als plötzlich ihre Wohnungstür aufging und sie im Rahmen stand. Sie trug immer noch ihre weiße Reithose und karierte Socken, die sie in den Dressurstiefeln getragen hatte.
Sie fragte mich: Was willst du mit meinen Stiefeln?
Ich stotterte herum; wie sollte mir auch auf die Schnelle eine passende Antwort einfallen? Schließlich sagte ich: Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber ... ich mag Ihre Stiefel. Jetzt war es raus. Sie sah mich zuerst mehr erstaunt als wütend an, dann musste sie lachen und bat mich herein, damit ich ihr alles erklären konnte. Das tat ich dann auch und schloss mit der Bemerkung, dass ich mich vielleicht auch ein bisschen in sie verliebt hatte. Sie dachte nach und sagte: Eigentlich finde ich ja deine Neigung ja ganz süß, aber dass du mir deswegen die Stiefel klauen musst... Das ist schon ein bisschen krass. Wenigstens hast du sie danach immer schön poliert. Ich glaube, ich bin auch ein bisschen pervers. Ich trage nämlich meine Reitstiefel sehr gern und fühle mich damit sehr gut.
Ich sagte: Das macht dich sehr dominant.
Ja, ich denke, deshalb mag ich sie wahrscheinlich auch. Sag mal, was hältst du davon, wenn du in Zukunft häufiger vorbeikommst und dich um meine Stiefel kümmerst? Wenn ich vom Reiten komme, sollst du mir aus den Stiefeln helfen, und danach kannst du mit ihnen machen, was du willst, aber hinterher sollen sie wieder glänzen.
Ich schaute sie halb überrascht, halb erregt an: Meinst du das im Ernst?
Ich kann dir auch dabei zusehen. Da fällt mir ein: Was hältst du davon, mir auch die Füße zu massieren?
Ich konnte mein Glück kaum fassen! Die hübscheste Frau, die ich je gesehen hatte, ernannte mich zu ihrem Stiefelknecht! Ich sagte natürlich ja und wir verabschiedeten uns voneinander.

Schon am nächsten Tag ging sie wieder reiten und bei ihrer Rückkehr klingelte sie bei mir. Ich ging mit ihr nach oben und half ihr aus den Stiefeln. Sie waren wirklich sehr eng, und es dauerte einige Zeit, bis ihre langen, schlanken Beine aus den Stiefeln draußen waren. Diesmal nahm sie die Stiefel mit in ihre Wohnung, sagte aber: Erst kümmerst du dich um meine Füße!
Sie setzte sich aufs Sofa und hielt mir ihre bestrumpften Beine vors Gesicht. Vorsichtig zog ich ihr die Socken von den warmen Füßen. Dann küsste ich ihre leicht verschwitzten Füße und leckte den Schweiß ab. Das schien sie zu mögen, sie kicherte nur leise, als ich mit der Zunge ihre Sohlen kitzelte. Als ich fertig war sagte sie: Schön, dass du meine Füße so magst. Jetzt kannst du dich von mir aus um meine Stiefel kümmern.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rannte fast hinaus in den Flur, wo ihre wunderbaren Dressur-Reitstiefel standen. Sie folgte mir nach kurzer Zeit, aber ich hatte schon angefangen, das immer noch warme Leder zu liebkosen und den Duft ihrer Füße einzusaugen. Dann öffnete ich meine Hose, und sofort sprang mein harter Schwanz heraus. Ich legte einen Stiefel auf den Boden und fuhr mit meinem Schwanz immer vor und zurück über das Leder. Den anderen benutzte ich zur zusätzlichen Erregung, in dem ich den Duft im Schaft tief in mich hineinsog. Durch die Anwesenheit einer attraktiven Reiterin kam ich schneller zum Höhepunkt als sonst und entlud unter Stöhnen im Stiefelschaft eine geballte Ladung Saft auf das geile Leder. Sie sagte: Toll, ich hätte nicht gedacht, dass du so ein potenter Hengst bist. Da lass ich mir bald mal was einfallen...

Was das war, sollte ich drei Tage später erfahren. Sie klingelte nach dem Reiten wieder bei mir, doch diesmal bat sie mich nach dem Stiefelausziehen, ihr die Stiefel in die Hand zu geben, mit denen sie dann im Schlafzimmer verschwand. Nach fünf Minuten ging die Tür auf, und ich hätte fast vor Erregung einen Herzinfarkt bekommen: Sie stand in der Tür mit nichts als einem dünnen weißen Turnierhemd, durch das man die steifen Nippel ihrer prallen Brüste gut erkennen konnte, und ihren Reitstiefeln. Sie lockte mich mit einer Handbewegung in das Schlafzimmer und sagte: Letztes Mal hast du mich so schön verwöhnt, heute bin ich mal dran.
Schnell öffnete sie meine Hose, und wieder sprang ihr mein hartes Ding entgegen. Sie bedeutete mir, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Dort setzte sie sich mit ihren Schamlippen auf meinen Mund, fragte fürsorglich, ob ich auch Luft bekäme, was ich bejahte, und fing an, mit ihren warmen Stiefelschäften meinen Schwanz zu bearbeiten, während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, stand sie von meinem Gesicht auf und wollte nun normal Sex haben. Ich drang langsam in sie ein und wir trieben es in der Missionarsstellung, was es mir ermöglichte, ihre heißen Stiefel auf meinem Rücken zu spüren. Gleichzeitig konnte ich ihre straffen Brüste bei jedem Stoß wippen sehen. Bald entlud ich meine Portion in sie, und sie bekam einen langen Orgasmus. Danach unterhielten wir uns noch ein bisschen, dann gingen wir beide schlafen.

Mittlerweile sind wir zusammengezogen, und ich will mir nicht einmal vorstellen, wie langweilig ein Leben ohne diese tolle Frau wäre.

Stiefelfreund schrieb am 27.7. 2002 um 00:32:31 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Anblick von schlanken, hochgewachsenen Frauen
in hautengen Reithosen und hniehohen,enganliegenden Gummireitstiefeln macht mich ungeheuer geil. Ich mag es wenn das Gummi sich in Falten wirft beim Gehen und die Füsse der
Stiefeträgerin so schön geschützt sind.

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