Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 517, davon 407 (78,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 243 positiv bewertete (47,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.12. 2014 um 14:37:04 Uhr schrieb
lion\PIA über Zirkum
Der neuste Text am 27.4. 2024 um 17:30:09 Uhr schrieb
Dompteur über Zirkum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 16.3. 2015 um 16:08:02 Uhr schrieb
lion\PIA über Zirkum

am 8.2. 2016 um 09:28:24 Uhr schrieb
lion über Zirkum

am 24.12. 2015 um 07:26:40 Uhr schrieb
cato\PIA über Zirkum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zirkum«

cato\PIA schrieb am 22.12. 2015 um 07:50:40 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Den jüngeren der beiden chinesischen Soldaten durchzuckte es immer wieder und der andere blickte mit einem Ruck des Kopfes missbilligend ihn an und mit einem Ruck des Kopfes blickte er wieder geradeaus. Ich selber fand Clown Fainu gar nicht so komisch und Ozan sowieso nicht. Fainu hatte mit Luftballons zu kämpfen die immer irgendwo aufstiegen und ihn in die Höhe zu zerren versuchten denn sie waren mit Fäden an ihn festgebunden die er erst im letzten Moment mit einem Dolch Küchenmesser eher kappen konnte und schon wieder zog ein roter Ballon Fainus Arm in die Höhe einen scheinbar ganz gewichtslosen Arm. Als nun Fainus weißes Gewand sich vorne öffnete und auch dort ein roter Ballon hervorquoll wie Penis samt Hoden geformt hielt es den jungen Soldaten nicht mehr. Er lachte laut heraus so dass der Vorgesetzte in bellendem Ton befehlen musste Haltung zu bewahren. Clown Fainu der ein weißes Käppchen trug um seine Ähnlichkeit mit Papst Franziskus zu unterstreichen auch hatte er Ozan und mir die Hand hingestreckt und einen monströsen Siegelring mussten wir küssen Fainu also ermahnte den Soldaten ebenfalls in allerdings sanften Worten er möge aller Obrigkeit Respekt erweisen immerdar.

lion\PIA schrieb am 16.12. 2014 um 14:37:04 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die immerhin einigen Backpackern bekannte Zimtwüste hat einen kaum aussprechbaren mongolischen Namen. Auch der Name der ehemaligen Sowjetrepublik ist im Grunde der Welt unbekannt. Ob sie noch als solche existiert oder nicht, wissen die heutigen Herren in Moskau selbst nicht. Allerdings hüte ich mich, dort weiter nachzufragen. Auf Satellitenbildern ist die Hauptstadt Zirkum erkennbar, wenn sie für Minuten aus den Staubwirbeln der sie umgebenden Wüste auftaucht.

lion\PIA schrieb am 28.1. 2015 um 17:50:58 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 6 Punkt(e)

An der Bellevue, am Nordrand der Stadt, habe ich das Restaurant »Lido« entdeckt. Die Terrasse des Restaurants setzt sich fort in eine Art Pier, die über 100 Meter weit hinaus in die weithin ebene Wüste errichtet ist.
Diese Pier ist eine magische Attraktion. Sie macht die Wüste zu einer Küste; es ist immerwährende Ebbe.

Ich wünsche mir den Sommer herbei: wenn der Horizont zu schweben beginnt und einen Wasserspiegel wenigstens vortäuscht. Astor, der Chef von »Lido«, sagt: im Sommer würde er Gäste in seinem Jeep mitnehmen (es ist Platz für 8 Personen und alles, was zu einem ausführlichen Picknick gehört) und hinausfahren.
So weit hinaus, daß die Stadt Zirkum selbst zu einer am Horizont schwebenden Küstenstadt wird.

lion\PIA schrieb am 13.4. 2015 um 14:10:46 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als ich meiner Doktorin von der Beduinin mit der Kiepe erzähle, wird sie ganz aufmerksam, will alles genau wissen.
Mitten in der Nacht! Sie schlief im Stehen! Draußen in der Steppe! Vor drei Wochen!

Sie kommt einmal im Jahr nach Zirkum. Geht nachts umher und kommt bei jeder Zauberin vorbei.
Sie sammelt draußen in Steppe und Wüste das Nachtweiß.
Der Nachtweißstrauch, auch wenn er schon lange abgestorben ist, hält immer noch ein oder zwei Früchte fest. Dürre Beeren, winzig klein. Ist der Strauch lange genug tot, lässt sich das Nachtweiß endlich abpflücken.
Im Lauf eines Jahrs kommen ein paar Dutzend Beeren zusammen.
Die große Kiepe braucht sie, weil jede Beere einzeln verpackt werden muss.
Liegen sie zusammen, gleich verlieren sie ihre Kraft.

Welche Kraft.

Du fällst in einen Abgrund von Traurigkeit. Du denkst, es gibt keine Welt mehr. Du selbst existierst nicht mehr, fühlst dein Herz nicht schlagen, denkst sogar, ohne Atem zu sein. Keine Panik. Nur Trauer, schwärzeste Nacht und tiefste Stille.
Das Universum ist weg! Als ob nie etwas existiert hätte!

Aber wer braucht denn so etwas!

Das Geheimnis ist: die Wirkung ist nur von kurzer Dauer.
Hinterher freust du dich, dass du lebst. Das ist alles.

Sie begreift nicht, dass gerade ich ihr begegnet bin.
Dass die Nachtweißfrau diesen März nicht vorbeikam! Alle Zauberinnen in Zirkum wundern sich.





cato\PIA - lion revisited schrieb am 6.12. 2015 um 07:50:03 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 13 Punkt(e)

lion\PIA schrieb am 29.7. 2015 um 11:00:55 Uhr über
Zirkum

Wir warten aufs Frühstück. Noch hat die Cafeteria nicht geöffnet.
Es ist noch früh, aber auf der Zufahrtsstraße zum Highway M37 ist schon Verkehr.

Wir hören aus der Küche einen Aufschrei, gleich darauf fällt ein Tablett samt Geschirr zu Boden.
Dann das tiefe, dröhnende Hupen eines Lastwagens.
Dann schreit schrill, ganz nahe, am offenen Fenster, eine Elster.

Ozan: „Habt ihr gehört? Mädchen in der Küche, Trucker, Elster?“

Noli: „Das war bestimmt Marta. Die Komische.“
Ozan: „Hör mal zu. Du wolltest doch immer schon wissen, was Magie ist.“
Noli: „Ich versteh schon. Marta trifft den Trucker, der macht ihr Marmeladenaugen und sie ihm einen Küssmund. Dann kommt der ganze Heiratsschwindel. Wie in einem indischen Film.“
Ozan: „Und die Elster?“
Noli: „Weiß nicht.“
Cato: „Eine gute Frau ist wie eine Elster unter hundert Krähen. Zitat.“
Noli: „Marta kriegt nie einen Mann!“
Noli wird rot, weil gerade jetzt Marta kommt und mir vorab den Cappucino bringt.
Noli, frech: „Wo ist nun die Magie?“

Alle schweigen.
Noli, einlenkend: „Ich finde, Marta ist ein schönes Mädchen. Leider bin ich zu jung für sie.“
Cato: „Nicht unbedingt. Nach zirkmenischem Recht dürftest du sie heiraten.“
Noli: „Und wo bleibt die Magie?“

Ozan tut so, als ob er eine Brille von der Nase nähme und streicht sich schmerzvoll mit der Hand über die Augen (imitiert den Professor Nergüi): die Wissenschaft nennt es 'Assoziation'. Erst waren da nur 3 Geräusche, jetzt haben wir eine Story.“

Noli: „Aber nur ausgedacht!“
Ozan: „Nein. Wir haben die Welt bewegt. Es wird Folgen haben. Immer anders, als wir denken, aber so in etwa.“

Marta bringt das Frühstück und alle sehen sie nachdenklich an.
Marta: „Ist was?“

lion\PIA schrieb am 5.1. 2015 um 14:13:34 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Aus dem täglich erscheinenden »Staatsanzeiger« fällt immer wieder das bunte Gratisblatt »KORONA«.
Ich kenne den Redakteur, ein Rover, der es sich leisten kann, an einem prominenten Teil der Bellevue protzig zu wohnen.
(Wohlhabende Zirkmenen indes, die sich eine Zweitwohnung im Stadtinnern gönnen, leben dort immer unauffällig).

An dieser Stelle muss ich gestehen, dass ich regelmäßig die eine oder andere Story (auf englisch) in der KORONA publiziere. Alvar, KORONA-Chef, meint, in einem Schmuddelmedium muss man schlittern, tanzen, Pirouetten drehen können. Indes, ich kann nur Ernsthaftes schreiben, und so kommt es, dass der KORONA-Leser mich nicht versteht, und wer den Staatsanzeiger studiert, fasst die KORONA-Beilage möglichst nicht an.

cato\PIA schrieb am 8.12. 2015 um 09:17:14 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein namenloser Ort liegt zwischen der kirgisischen und der zirkmenischen Grenze auf chinesischem Gebiet also und Waren aus China müssen auf dem Umweg über Kirgistan geliefert werden an diesem namenlosen Ort den wir am liebsten rasch durchfahren hätten. Wir wurden aber durch Posten aufgehalten die unsere Papiere kontrollierten was dauerte und dauerte. Ein Konvoi aus vier Fahrzeugen mit nur drei Passagieren wird beargwöhnt. An diesem namenlosen Ort hausen die Outcasts aller drei Länder Personen jedenfalls deren Papiere nicht auffindbar oder abgelaufen sind oder sonstwie ungültig. Auch erzählte ich meinen Begleitern dass Noli hier zum ersten Mal im Ausland war und wie bald er klagen musste dass bei einem Gang zur Toilette er zum ersten Mal in seinem Leben allen Ernstes beleidigt worden war. Hier parkten zahllose Lastwagen die unverrichteter Dinge aus Zirkum zurückgekehrt waren und andere die erst gar nicht nach Zirkum mehr weiterwollten. Ozan und Nergüi und ich standen in der Schlange vor einer Imbissbude und versprachen uns viel von einer heißen Nudelsuppe. Wir lauschten den Streitgesprächen der Trucker und hörten: ihr braucht gar nicht weiter nach Zirkum und immer wieder: Zirkum existiert nicht mehr vergesst Zirkum. Haben wir nicht recht, Professor? Denn Nergüi wird immer und überall als Professor erkannt. Nergüi versuchte gleich zu antworten aber wie immer und überall auf der Welt gibt man nicht allzuviel auf das Gerede von Professoren und ich persönlich halte das für nicht unvernünftig. Nun aber fragte Nergüi uns was genau denn gewesen sein damals mit Noli doch da wurde er schon wieder unterbrochen durch die Frage: Nudelsuppe auch für Sie Herr Professor? So blieb die durchaus berechtigte Frage von wem eigentlich und wodurch Noli so sehr beleidigt wurde unbeantwortet.

cato\PIA schrieb am 21.12. 2015 um 09:11:47 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als wir aus der Schalterhalle des Bahnhofs hinausgefunden hatten konnten wir nichts erkennen von Zirkum rein gar nichts. Dann doch hier nah dort fern Lichter von Taschenlampen dann auch Soldaten die Wege durch Zirkums Trümmer suchten. Noch immer verwirrten uns Phantome wie etwa diese grün phosphoreszierende Gestalt mit rundem Hut. Warf Bälle hoch fing sie wieder dreht sich um zwinkert mit einem Auge explodiert und der Hut fliegt hoch. Bleibt verschwunden erscheint ganz woanders wieder bei der Zirkusbude von Clown Fainu nämlich auch er samt seinem Zirkus ein Phantom wie es sich bald herausstellt und wir hofften sehr das letzte Phantom dieser Nacht. Zirkum war vernichtet. Da wollten wir doch Zirkum sehen wie es wirklich ist. Was von Zirkum übrig ist meine ich und zwar ganz nüchtern und ohne Illusionen. Aus der Nähe bemerkte ich dass Fainu ganz wie der Papst Franziskus aussieht. Eine Lampe stand auf dem Boden und über der Bude ein bunter Baldachin leuchtete weithin. Damals als ich Fainu kennenlernte wusste ich nichts vom alten nichts vom neuen Papst überhaupt von Päpsten wollte ich nichts wissen. Von jetzt an wird mich der Franziskus immer an Fainu erinnern der zwar im Moment zwar noch ein Phantom ist aber Clown Fainu Gonzaga samt Zirkus Rigmarole wird verschwinden als ob es ihn nie gegeben hätte aber in Papst Franziskus wird Fainu noch lange weiterleben.

cato\PIA schrieb am 25.5. 2015 um 10:32:51 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es war doch immer eine Aufmerksamkeit und Wachheit unter den Zirkmenen aber inzwischen schau dich doch um sagt Lion wenigstens eine Freundlichkeit aber schau dich doch nur um und wie sah ich überall Schönheit und heute welch ein Überdruss sieh doch nur dieses gedunsene Mannweib dort und es fehlt sogar das Allermindeste weisst du noch in Samarkand das Allermindeste ist doch eine Geschäftigkeit und eine Energie. Ist hier irgendwo Energie nein nein nur Lethargie. Was ist nur mit dir sage ich wie hast du dich selbst so vollkommen beschrieben nichts rein gar nichts mehr nimmst du wahr ein Muffel bist du geworden auch Noli hat sich schon beklagt und jetzt will ich nur von deinem Hemd reden das trägst du schon die ganze Woche und hast den ganzen Schrank voll schöner Hemden und gewaschen werden sie im Residence umsonst falls es dir ums Geldsparen gehen sollte und jetzt erwartest du von der ganzen Welt Energie und alles was dir fehlt. Und überhaupt in deinem Schrank weißt du was ich da gefunden habe einen weißen Turban ganz neu mit Preisschild noch dran hinter deinen Hemden vielleicht hat ihn dort ein Gast vergessen. Und sieh den kleinen Rover dort sei doch so nett und kauf ihm eine Tüte grüne Mandeln ab ich hab so Lust auf Mandeln und ist es nicht merkwürdig dass Mandeln so frisch und grün leuchten können.

lion schrieb am 8.1. 2016 um 10:07:22 Uhr zu

Zirkum

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meyer Calderon - Ó P T I C O
Wir wollten schon in den Bus steigen, wollten nach Hause, da entdeckt Noli einen Optikerladen.
Wir hatten eingekauft. Cecilia braucht Goldtuch (lame dorado) für einen Turban (Nueva Moda 2016).
Cerrado. Wir klingeln. Da ist Licht. Klopfen ans Schaufenster.
Noli wird eine Brille angepasst (Schwierigkeit nah? ja, manchmal. Fern? auch). Der sehr alte Herr hantiert mit in Messing gefassten Gläsern, am Messing manchmal Grünspan, wird sorgfältig mit einem Tuch abgerieben.
Die Frau des Optikers, auch sie alt, führt mich nach hinten, es ist die Wohnung: es wird eine Weile dauern. Sie bittet um eine Anzahlung. Huscht in den Laden, kommt zurück, nennt den Preis. Nicht alles Dollar, bitte, auch Pesos. Ein Glück, dass sie sich gestritten haben, sie und ihr Mann. Er verzieht sich dann immer nach vorn, in den Laden. Sie nimmt das Geld, sagt: der Abend ist für günstige Einkäufe die beste Zeit, in einer Viertelstunde ist sie zurück.
Dann sitzen wir zusammen und genießen Fresas con Crema, Erdbeeren in süß-säuerlicher Sahne. Noli mit Brille. Schwarzgerandet wie meine.
Über unsere Schule in Las Acacias stand etwas in der Zeitung! Cecilia, die Chefin: erst hatte sie kaum zehn Schüler, dieses Jahr rechnet sie mit hundert.
Wir sind ganz überrascht, dass über uns berichtet wird. Hat Cecilia uns verschwiegen.
Wie die Hand des Optikers zittert. Im Laden waren die Hände noch ganz ruhig, wird Noli später berichten.
Auch derjüngste Lehrer der Regionwurde erwähnt. Das sind Sie doch, Señor?
Ob sein Name richtig geschrieben wurde, will Noli wissen.
Nuo Ling. Nuo Ling aus China.
Mongolei.
Von Zirkum sagen wir nichts. Dass dort niemand hungern muss.
In seiner Heimat, im Optikerladen, gibt es auch Fernrohre und Mikroskope, sagt Noli.
Hatten wir auch, antwortet der Optiker. Alles verkauft. Was er jetzt noch herumliegt, altmodische Brillen, will niemand haben.
Wie es sich so ergibt: ich rede deutsch mit dem alten Herrn. Wie Noli mich anschaut, mit seiner hübschen Brille. Wie die alte Dame ihren Mann anschaut. Als ob sie ihm sagen wollte: ein Glückstag! Du kannst dich auf deutsch unterhalten. Wir haben Fresas con Crema. Uns besucht ein junger Mongole!
Welche Zuversicht auf einmal. Die Augen aller Schüler müssen untersucht werden (eine Sanitätsstation haben wir schon). Regelmäßig untersucht werden.
Noli hat sehr gute Augen, erfahre ich, es muss Liebe sein, wenn er auch so eine Brille braucht wie ich. Durchdringender Sirenenton, Fernbusse geben immer ein paar Minuten vor der Abfahrt ein Signal; es könnte ein Bus sein, der uns nach Las Acacias zurückbringt.

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