Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 362, davon 338 (93,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 91 positiv bewertete (25,14%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.1. 1999 um 23:26:15 Uhr schrieb
Liamara über Film
Der neuste Text am 8.5. 2023 um 22:15:58 Uhr schrieb
Pietro aus Winnenden über Film
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 156)

am 29.7. 2007 um 10:39:35 Uhr schrieb
jan müller über Film

am 4.4. 2010 um 11:45:35 Uhr schrieb
wuming über Film

am 9.7. 2002 um 13:36:06 Uhr schrieb
mechanical boy über Film

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Film«

joachim schrieb am 3.6. 2000 um 10:57:19 Uhr zu

Film

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich gehe gerne ins Kino, vor allem sehe ich mir gerne Filme aus Genres an, die allgemein nicht so populär sind. Da wäre zum einen der Ölfilm: Handelt in der Regel von irgendwelchen Scheichen, blonden Europäerinnen oder Amerikanerinnen, Geld, Intrigen, CIA, Russland und natürlich schwarzem Gold. Fast immer mit Happy End. Seit Armageddon ist der Ölfilm auch für Science-Fiction-Fans interessant gewesen. Dann gibt es natürlich auch noch den Schmutzfilm. Handwerklich häufig mangelhaft geht es hier meist um Sex, Drogen und Rock'n Roll. Hauptdrehort ist die Lehmkuhle bei Bad Drecksau, zumindest für den deutschen Schmutzfilm. Hat aber bisher keinen Platz im Mainstream gefunden. Erwähnenswert ist auch der Tesa-Film, der oft arg künstlich und klebrig daherkommt, meist ohne richtige Handlung.

Dragan schrieb am 10.3. 1999 um 23:48:21 Uhr zu

Film

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Logik ist im Film so ziemlich das unwichtigste. Wer beispielsweise James Bond doof findet, weil der mit dem Motorrad auf ein startendes Flugzeug draufspringt oder ähnliches, der kann auch gleich daheim bleiben und die Blümchen auf der Tapete zählen. - Wobei: Was machen denn die Blümchen da auf der Tapete? Wer hat sie da hingetan? Das ist doch total unlogisch! Außerdem muß man die nicht gießen. Richtige Blumen muß man gießen. - Aber nicht die Blumen von James Bond. Die haben nämlich eine Gießautomatik und einen Vertrocknungs-Schutz.

biggi schrieb am 25.4. 2001 um 12:08:52 Uhr zu

Film

Bewertung: 4 Punkt(e)

zwölf uhr mittags. die hände sind kalt. das herz schlägt schneller als sonst. hab geheizt und friere trotzdem. wenn ich die schultern jetzt fallen lasse, kribbelts im nacken. mir ist schlecht. zum heulen. gutes zeichen. immerhin kein stupor. wird schon. die schläfen sind heiß, ne warm. heiß wär übertrieben. aber die hände haben solche blöden flecken

grad hat das telefon geklingelt und keiner war dran. wieder mal keiner. keine lust zu suchen, wer dieser keiner war. genervt? vielleicht. wird ganz warm. nen leichtes brennen retrosternal. auch die nasenflügel werden langsam wieder wärmer. die flecken blassen ab. schock? . stress, nicht mehr.

Wäss schrieb am 8.3. 2000 um 19:08:25 Uhr zu

Film

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der ewig gleiche Feuerball von Hollywood rollt, begleitet von Dolby-Surround-Technik, auf mich zu, ich drücke mich tiefer in den Kinosessel, denke, kommt mir alles so bekannt vor, neben mir wird Popcorn krachend gekaut, Cola geschlürft, mitgebrachte Bierdosen werden zischend geöffnet, und der ewig gleiche Feuerball von Hollywood hat den Helden erwischt, nicht erwischt, je nachdem, welche Variante heute dran ist.

Höflichkeitsliga schrieb am 30.1. 2003 um 02:08:01 Uhr zu

Film

Bewertung: 7 Punkt(e)

Heute, ja heute, kam ja nicht nur »Plan 9 vom Outer Space«, sondern auch »Nordrand«, von so einem Österreicher im Fernsehen, und weil ich mir Plan 9 vor Jahren schon mit meinem amerikanischen Dairy State-Schwager auf Video angekuckt hatte, hab ich mir eben Nordrand angesehen, und der ist nämlich mit der Österreichischen Schauspielerin Nina Proll, die in etwa so alt wie wir selbst sein dürfte. Jetzt ist das schon so ein Scheiss irgendwie, man fühlt sich immer irgendwie ertappt, die Schauspielerin hatten wir schon in diesem Josef Hader-Krankentranspotfilm gesehen, und da haben wir gleich nachgekuckt, was die noch für Filme gemacht hat, und da sind wir damals auf den gestoßen, und wo wir heute in der Zeitung gelesen hatten daß der kommt, haben wir uns gedacht »och, lassen wir Otomo Yoshide mal Otomo Yoshide sein (der auf Konzert gekommen wär), und sehen uns halt den Film an (ja scheisse, OTOMO YOSHIDE verpasst, ich Depp!!! (oder so, weiß den Namen nicht ganz auswendig))«, naja, und das ist halt bescheuert, man fühlt sich wie ein Idiot, weil man eigentlich, wenn man sowas macht, ein Verbrechen gegen die Menschheit begeht, nicht weil man Otomo Yoshide verpasst, das ist eher ein Verbrechen gegen die eigenen Ohren, sondern weil man eben... Sagen wir es so, diese Nina Proll, die schaut, nein, sie schaut nicht in dem Sinn gut aus als daß man sich denkt »och, diese Anmut, diese Aristokratische Anumt (was sowieso ein Scheiß ist, aristokratische Anmut), sondern sie ist einfach, äh, total Drall, jaja äh, also Schenkel und Brüste und Arme und so, und so mit dickem Gesicht und allen, und man sieht sie da als Wiener Sozialhilfenfamileientochter in ihren engen Kaufhauspullovern durch die Hochhaussiedlung stöckelt, und da denkt man nämlich gleich wieder an all die Madeln du die man halt aus dem Millieu, nur vielleicht gerade noch ein zwei Familieneinkommensklassen höher auch aus eigener Erfahrung zumindest von weitem schon mal gesehen hat, und dann kommt DIE SCHAM, weil das ja eigentlich eine ganz fürchterliche REGRESSION ist, ein Unrecht an allen flachbrüstigen, fahlhaarigen, auch natürlich den etwas zu sehr dicken Mädchen, an all den weiblichen Personen mit den allzu markanten Gesichtszügen, die sich in der U-Bahn nach der Arbeit oder sonstwas still hinsetzen und einfach DESILLUSIONIERT sind, und einen mit einer Art Hass ansehen, weil sie genau merken, und sich denken «du hast dir den Film mit der Nina Proll angesehen, und für mich hast du keine Augen, nur für die dralle Tochter die im Leben eh alles geschenkt bekommt, dabei würdest du mich mögen, wenn du mich nur kenne würdest!», und da packt einen wie gesagt die SCHAM, wenn man den Film ankuckt, und sich da eben die Nina Proll auf dem Futon in ihrem aus allen Nähten platzenden Pullover räkelt, obwohl man noch nicht mal unzüchtige Gedanken hat, sondern nur ein bisschen ans «Kuscheln" denkt, jaja, und dann sagt man sich, DAS IST ZUVIEL, WIR MACHEN DEN FILM AUS, UND KAUFEN UNS ZIGARETTEN UND BIER AN DER TANKSTELLE, weil das ist nämlich ja eigentlich genauso als wenn die Damen über den dümmlichen Brad Pitt reden, der noch nicht mal schön ist, sondern halt nur kompakt gebaut ist, und halt so eine Projektionsfresse hat, wo nichts schön ist, aber eben auch nichts abstoßend, so ein ostdeutsches Dorfjugendlichengesicht halt, und dann erinnert man sich dran, wie man selber nach Luft schnappt, wenn einem die Madeln die man kennt und die nichtmal besonders dumm sind, jedenfalls nicht dümmer alsm man selbst hier in eindeutiger Weise über diesen geometrischen Mann reden, über diesen wohlgeformten Hohlkörper, Rechteck, Rechteck, Rhombus, Quadrat, Kugel, goldener Schnitt, und dann überkommt einen DIE SCHAM!!! Echt jetzt!

voice recorder schrieb am 6.1. 2003 um 03:48:06 Uhr zu

Film

Bewertung: 1 Punkt(e)

in der Anstrengung, mühelos zärtlich zu sein ... wir sind in die Zone des »lnter-Sex« eingedrungen. Die Wörter lassen sich in den aus ihnen befreiten Imaginationen ... selbst zurück - die durch Tradition entstandenen Hinterrdume des allgemeinen Bewußtseins, Ablagerungen wie Speichel auf dem Betonboden des Hauptbahnhofs, verwischen sich und werden zum Taumeln der Auflösung - Bilder entstehen, die bisher nur im Ansatz artikulierbar sind - und die Kontinuität des Denkens »erweist« sich als Fiktion, die vom akademisierten Denken abendländischer Observanz ausgeprägt worden ist: gehen Sie hin und überprüfen Sie das Ihnen Unterschobene an den Reklcimetexten von Elizabeth Arden und Sie werden feststellen, daß die Fakten Ihnen entglitten sind, an denen Sie dennoch teilhaben trotz Ihrer geheimgehaltenen Privatsphäre - ein billiges Photoalbum von Karstadt aus Kunstleder, in das Sie Ihre Kodokbilder abends noch der Arbeit willenlos einkleben - Sie wollen das nicht, Sie wollen diese Bilder ganz sicher nicht einkleben ... dagegen das andere: »Der Bräutigam ist von sensibler Schönheit, feingliedrig sind seine Hände, seidig glänzt sein Haar, grün strahlen die Augen, umrahmt von dezent getuschten Wimpern', - willste mal einen verpimpern? Schön tief reinstecken: Unters Augenlid, mein Gott, dieser Junge! - Oh leck, Geliebte, oh mich aus! - Wo? Nimm deine Wichsgriffel weg! - (Wer spricht?) - Bräutigam, Braut - Die unsichtbare Generation - Nackt im Raum - Nochma? Hm! «Vogelgezwitscher und Grillenzirpen.» - Beim Blasen! - Und weiter? «Wir kamen cin einem jungen Mann vorbei, der auf einem Sofa saß und mit zäher Beharrlichkeit an einem undefinierbaren Woligeflecht herumh(5kelte ... plötzlich zuckte ich zusammen: sein Gesicht und Hals wciren überzogen von einem sprießenden Ausschlag sekunddrer Syphilis ... Jungs bleiben eben Jungs, sagte StelleBei Mathews Zarter Flaum bedeckte seine Brust, Frciuen können neidisch werden ciuf die langen, seidigen Wimpern, die Arndt von Bohlen und Halbcichs grüne Augen groß und verträumt erscheinen lassen, bis sie dahinterkommen, daß er (wer? Das Mädchen? Also: sie!) sie ganz dezent mit Harriet-Hubbard-Ayers-Super-Long Mascarci tuscht - «Heute hcit dieses Mädchen ein Gesicht und sagt 36 Dinge auf einmal' (Ron Podgett) - Es ist nicht einfach »Das Geschlecht', was sich heute in gesteigerter Esoterik darin ausdrückt, es ist viel weniger: eine Ordnung, die in tradierten Ausdrucksmustern sich nicht mehr verstehen kann. Für einen Moment, wenn die Nadel über den vorgezeichneten Differenzierungsgraden ausschlägt, scheint für das Begreifen alles «un-individuell» zu werden, doch von da aus muß weitergegangen werden - neue, «andere» Qualitäten der Differenzierung werden sich im Vollzug finden ... Take your fucking hat off when you are talking to a fucking lady, sagt Zsa Zso Gabor und macht damit das noch Ungesicherte des anderen Verhaltens sichtbar, sie wird bestraft wegen «Verwendung anstößiger Ausdrücke' - zu Recht, wenn auch die zitierte Begründung von offizieller Seite aus falsch ist: verlangte Zsa Zsa Gebar doch von dem Beamten, er solle vor einer Lady den Hut ziehen! Gemeint ist, daß Sprachformen (eingefangen und festgelegt in Gattungsklassifikationen) im Grunde Verhaltensformen bedeuten, deren Aktionsmoment durch das bestehende Bewußtsein von den einzelnen Gattungen nicht mehr gesehen werden konnte, bis eine Bilderhäufung (Photographie, illustrierte Zeitungen, Film, zuletzt Fernsehen) einsetzte, in der das Empfinden physischer Anwesenheit allgemein und zwangsläufig zunächst höchst unspezif isch neu bewußt und erweitert erfaßt wurde ... Und es ist das Klischee vom »Mann«, wie es das Klischee von der »Frau« ist, wie das vom »Romancier', wie das vom «Lyriker', wie das vom "Bildhauer', wie undsoweiter, worauf sich der Großteil installierter Kritik weiterhin abstrakt
verläßt: der unsichtbare Käfig jeweiliger Zuständigkeit kann nicht verlassen werden. (Ein
Beispiel: angesichts des überraschenden Erfolgs einer jungen deutschen Autorin, deren Prosa
»comp-ig' kalt und obszön kalkuliert ist, wurde in einer Besprechung gefragt: «Was ist heute mit unseren Frauen los?") Aber der irrwitzige Hochmut der Kritiker, der in ihren Kopfausflüssen erkennbar ist, kommt zur Zeit aus dem von ihnen nicht angetasteten Angst-Empfinden,

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langst die Bezugspunkte nicht mehr zur Verfügung zu Nicht-Kritiken an. - Die an der Oberfläche zu erkenne Gattungen ist das Fluktuieren zwischen den Geschlec um in die mutierende Bewegung eines einzelnen Text verändert sich andauernd zwischen essayistischen Per Burroughs wird ein Essay oder programmatischer T G. Benn ist früh schon ähnliches festzustellen - doch zufangen und umzuinterpretieren mit dem, was er als entschuldigend vor dem Leser definiert), umgekehrt w innen nach außen und gerät zu einem aufgesplitterte Ineinandergerinnen von Stimmen wird, die sich nich deutig herausheben lassen, wie seine nach »Naked (oder Erzählkomplexe) verdeutlichen - Nova Expr drehen sich im Ablauf eines Abschnitts in Frauen-Stim tauchen auf und verschwinden - seine Tonbandth führung das gleiche: zwei Stimmen ineinanderspleiß res' läßt die Geschlechter gerinnen zu einem stark f Kiesingers im Fernsehen wird mit einer Frauenstimm Billy The Kid in McClures 2-Personen-Stück zu Jea an . . . «Sex, wie wir ihn heute verstehen, ist vielleich jetzt ist es doch passiert, sagte neulich Michael Mur junger Mensch kommt zu mir rauf und wollte mich sp ob dieser Mensch ein Junge oder ein Mädchen war . Du bist voll Scheiße. DAS BIN ICH NICHT! Das ist Was bist du dann? - Jean Harlow: ICH . . , HIER FLEISCH! - Jean Harlow: YEAH! EINE MENGE FLE eine Fotze genannt! - Jean Harlow: Ja, ich hab d sobald durch die »obszöne' Sprache in McClures ist, die ständige Verengung der Fick-Bilder, in der nic eine «Frau'? ... Und wer ist das, der sich in der Pr film hindurchbewegt? Die Figuren sind sehr genau ausgeschriebenen Struktur eindeutig in ihrem Sex e Arrangements der Prosa liegt, denn es ist mitnichten Michael McClure (37) verfolgt gegenwärtig auf eine seine Visionen in S. F., trägt schulterlanges Haa stiefel und mag Löwen; der männliche Löwe ... die In einem Gedicht des New Yorker Lyrikers Ron Pad von Punkt A nach Punkt B und ein hübsches Mddch durchs Fenster und setzt sich hin auf ein Glas irgend langer Sibylle - es ist Herman / der sehnsüchtig Schluß des Gedichts. Genau zu beobachten ist dab als Gag erfolgt (von einem Namen in den andere eine andere Geschlechtsqualität: "es ist Hermci Reglementierung wird übersprungen, zwei Vorstellu Bruch wird sichtbar. Dieses Fluktuieren von Person tionen von Berrigan/Padgett, die in ihrem Buch B gesammelt vorgelegt wurden und von denen Ein vorliegende Anthologie aufgenommen worden i

Liamara schrieb am 26.1. 2001 um 23:24:33 Uhr zu

Film

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dragan und ich sind zwar eher wie Katz und Hund, aber eigentlich teilen wir verschiedene Vorlieben. Zum Beispiel die für Trash-Filme. Es gibt eine kleine, feine Grenze zwischen echten Trash-Filmen und wirklich schlechten Filmen. Dragan kann das sicher erklären. Und natürlich ist da immer noch die Frage des Geschmacks. Für mich ist beispielsweise »Das schwarze Loch« mit dem unsäglichen Maximilian Schell ein schlechter Film. »Reise ins Labyrinth« mit David Bowie dagegen ist ein Trash-Film. Immer wieder schön!

2409 schrieb am 18.7. 2001 um 20:39:01 Uhr zu

Film

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Film passiert oft das:

Es klingelt an der Tür. Die Frau geht zur Tür und öffnet. Draußen steht ein Mann. Sie sagt: »Aah, sie sind es. Kommen sie doch reinDer Mann sagt »Danke«, betritt die Wohnung und hängt seinen Hut an den Ständer. »Haben sie Hunger? Möchten sie einen Kaffeefragt die Frau. »Ich sterbe vor Hunger! Und Kaffee nehme ich auchsagt der Mann. Die Frau sagt »Gut, dann mache ich uns eine Ente mit Knödel und Rotkohl. Das dauert drei Stunden. Vorher gibt es Kaffee, den ich schon seit Tagen in meiner Kaffeemaschine stehen habeund verschwindet in der Küche. Der Mann läuft ihr nach. Dann sieht man die zwei in der Küche ein paar Sätze reden. Der Mann sitzt am Tisch, trinkt den abgestandenen Kaffee aus einem braunen Becher, die Frau werkelt geschäftig mit den Küchengeräten herum. Spätestens nach drei Minuten sagt der Mann: »Entschuldigen sie, ich muß losDie Frau sagt »Schön. Dann bis zum nächsten Mal« und der Mann geht.

Realismus im Film ist wohl realer als das Leben sein kann. Spät abends wird die Frau sich schön die Ente reinziehen und endlich den ekelhaften Kaffee wegschütten. Hoffe ich.

Bedienstete schrieb am 6.12. 2015 um 00:03:29 Uhr zu

Film

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, mußte ein armer Junge hinausgehen, und Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun zusammengesucht und aufgeladen hatte, wollte er, weil er so erfroren war, noch nicht nach Haus gehen, sondern erst Feuer anmachen, und sich ein bischen wärmen. Da scharrte er den Schnee weg, und wie er so den Erdboden aufräumte, fand er einen kleinen goldnen Schlüssel. Nun glaubte er wo der Schlüssel wäre, müßte auch das Schloß dazu sein, grub in der Erde, und fand ein eisernes Kästchen. „Wenn der Schlüssel nur paßt!“ dachte er, „es sind gewiß kostbare Sachen in dem Kästchen.“ Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch da, endlich entdeckte er eins, das man kaum sehen konnte, zu dem auch der Schlüssel glücklich paßte. Er drehte einmal herum, und nun müssen wir warten bis er vollends aufgeschlossen und den Deckel aufgemacht hat, dann werden wir erfahren was für wunderbare Sachen in dem Kästchen lagen.

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