Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 385, davon 381 (98,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 143 positiv bewertete (37,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 2000 um 15:24:47 Uhr schrieb
Pippilotta über Freunde
Der neuste Text am 24.8. 2020 um 12:27:07 Uhr schrieb
RoadwayRona über Freunde
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 162)

am 24.8. 2020 um 12:27:07 Uhr schrieb
RoadwayRona über Freunde

am 5.7. 2002 um 12:09:38 Uhr schrieb
dasNix über Freunde

am 5.6. 2002 um 22:14:39 Uhr schrieb
beeblebrox über Freunde

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freunde«

Markus schrieb am 2.8. 2019 um 00:46:42 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 25 Punkt(e)

Ich habe Florian kennengelernt, als wir beide 18 waren. Für etwas mehr als ein Jahr haben wir zusammen gewohnt und hatten jede Menge Spaß und jede Menge Sex. Dann bemerkte er, dass er doch eher auf Frauen stand und wir beendeten unsere besondere Beziehung, blieben aber weiterhin beste Freunde. Florian heiratete, bekam Kinder und auch ich hatte für viele Jahre eine neue, glückliche schwule Beziehung. Stets war ich aber auch in engem Kontakt mit Florian und seiner Familie und wir haben über all die Jahre immer viel gemeinsam unternommen.

Inzwischen ist Florians Sohn Luca auch schon 18 und ein wunderschöner, stattlicher junger Mann. Vor zwei Wochen war ich mit ihm für ein paar Tage in der Toskana. Und da ist es dann passiert. Wir haben uns ineinander verliebt und haben seitdem jede Menge Spaß und jede Menge Sex.

Luca weiß, dass ich früher mal mit seinem Vater zusammen war, als der genauso alt war, wie er es jetzt ist. Aber er ist sich sicher, dass unsere Beziehung für immer halten wird und nicht nur für ein Jahr. Und obwohl ich altersmäßig Lucas Vater sein könnte, empfinde ich das ganz genau so.

Nur - wie bringen wir das jetzt Florian bei?

andi schrieb am 5.3. 2000 um 18:10:56 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Freunde« sind eine ganz seltene und scheue Gattung der Familie »Mensch«.
Sie sind sehr gesellig und halten sich gegenseitig die Treue. Es ist eine Art instinktives Einfühlungsvermögen zu beobachten, mit dem sie es schaffen immer auf den anderen einzugehen und so keinen Teil der Gesellschaft zu vernachlässigen.
Haben sich Freunde der Gattung »echte Freunde« einmal gefunden und in ihrem Rudel eingelebt, sind sie nurnoch schwer bis unmöglich zu trennen. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist auch, was sie so besonders macht!
Wie gesagt, diese Wesen sind in unserer heutigen Welt eher selten geworden, also bitte ich, sie weder zu jagen noch zu verschrecken!
Ich persönlich liebe meine Freunde und danke ihnen für ihre unendliche Geduld, Treue, Einfühlung, Hilfe,...
-Freundschaft eben!!!!

dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:38:47 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)

Tomsteiner schrieb am 7.2. 2001 um 19:59:50 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der beste Freund:

Daß der Hund mir lieber ist,
sagtst Du, oh Mensch sei Sünde.

Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

(Goethe) [oder so]

nudelchen schrieb am 8.6. 2002 um 10:59:47 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 5 Punkt(e)

freunde bilden sich nicht vorschnell eine meinung, wenn sie etwas über dich erfahren. ein gerücht oder was auch immer. freunde sprechen dich darauf an, reden mit dir, und versuchen, sich in deine situation zu versetzten, oder sagen dir, wie mans besser macht.
freunde urteilen nicht vorschnell.

RetRo schrieb am 10.3. 2000 um 22:06:19 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich mag laue Sternennächte, abgefahr'ne, durchgezechte, ultrageile
Hippipartys, nur die roten von den Smarties, all das mag ich, alles, was ich tun und lassen kann ohne dazu gezwungen zu werden..." Der ungeduldige Journalist machte sich
unbefriedigt einige Notizen. Die Ringe unter seinen Augen wurden unmerklich noch etwas schwärzer. Er wollte nach Hause zu seiner Frau, seinem Abendbrot, seinem
Fernseher, ein kühles Bier... und Kühe. Doch er mußte sich diesen dämlichen Artikel über diese dämliche Generation bis morgen beendet haben. " Gibt
es denn keine einheitliche Botschaft, keine konkrete Ideologie?". Nach tagelangen Interviews in Discos, Kneipen und finsteren Ecken war der Wunsch in ihm einige Jahrzehnte früher
gelebt zu haben, in einer Zeit in der noch alles seine Ordnung hatte, zu nicht mehr verdrängbaren
Größen herangewachsen. »Nicht das ich wüßte« antwortete der Jugendliche
in der Nase bohrend. In diesem Moment erlangte der Wunsch des Reporters, weit weg zu sein, an einem ruhigen Ort die Größe eines Einfamilienhauses... genauer gesagt,
exakt die Größe seines eigenen Einfamilienhauses. Die Synapsen seines Nervensystems gerieten außer Kontrolle, sein Membranenpotential hyper - und depolarisierte in rasender Geschwindigkeit
zwischen
-3745 mega Volt und +7895 mega Volt hin und her, so daß;
die Natrium- und Kaliumporen
kaum mit Öffnen und Schließen nachkamen. Der Körper
des Reporters verformte sich,
übel richende Gase und Flüssigkeiten absondernd, zu einem Schlammamöbenähnlichen
Gebilde (nur viel größer) und machte dabei so ekelerregende Geräusche und Zuckungen, daß sogar dem durch Cyberspacediskos abgehärteten Jugendlichen schlecht wurde. Er lief
gänsehautüberströmt aus dem Gebäude, wo er in seiner Panik eine Frau übersah und in
Grund und Boden stampfte. Das Mädchen musterte ihn und sagte
»Du rauchst zuviel!« »Ja, schade« dachte der Junge bei sich: »du wolltest deinen Geist erweitern, jetzt...«
Das Getöse eines landenden Raumschiffs unterbrach
seinen Gedankengang...
In einem Haus am Niederrhein feierte währenddessen eine Hundertschaft gutgelaunter Biertrinker die Abwesenheit der Eltern des Gastgebers
und war mit Gutgelauntsein und Biertrinken dermaßen beschäftigt, daß sie nicht merkten wie das Nachbarhaus,
welches einem Journalisten gehörte, der für irgendein unrelevantes Klatschmagazin tätig war,
samt dessen Frau in ein Paralleluniversum geörxt
wurde. Dies geschah durch telekinetische Energien, die durch die Überproduktion von
Raggamorphinen im Nervenzentrum des zu bedauernden Reporters entstanden waren und sein trautes Heim samt
Frau, Bier und Fernseher, seinem Wunsch entsprechend in eine weit entfernte Galaxie versetzten. Dort war es so öde, daß die Frau
schon wenige Stunden später vor Langeweile platzte.
Prinz Chaos schlenderte durh die dunkle Stadt. Heute Nacht würde sie wieder erwachen. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr seinen Körper
bei dem Gedanken an das
Nachleben und den Mondschein. Er bekam Lust, Lust
auf Sex und auf Döner, viel
Döner und viel Sex (Danke Magrathea
the weed cascade). In Gedanken versunken (Sex &
Döner, Sex &Döner, Sex...), stolperte
plötzlich über etwas, das im selben Moment heftig zu schreien begann. Prinz Chaos half dem schimpfenden Mädchen aus dem Pflaster. Dafür daß es am Nachmittag an dieser Stelle von einem verrückten Jugendlichen überrumpelt und von einem furchterregenden Gebilde, welches den Jungen verfolgte, überrollt worden
war, sah das Mädchen verdammt gut aus. Prinz Chaos erfuhr im Laufe des Abends, daß sie ein echtes E-Babe war und daß sie einen echten Anarchoslip trug. Ihr Name war Juana und sie stammte vom Planeten Punkömäniax,
von dem sie am Tag zuvor verbannt worden war. Zwei Wochen lang hielt Prinz Chaos, der Generationsgott
diesen Härtetest von heftigsten Partys auf den freakigsten Planeten schuld und er war bestimmt nicht wenig gewohnt, was das Feiern betrifft. Naja, selbst SCHULD.
Das erste, woran er denkt, als er langsam wieder zu Bewußtsein kommt, ist die Frau, die er auf der letzten, verhängnisvollen Party getroffen hatte: Maria. Sie und Juana hatten beide behauptet ihn geschwängert zu
haben. Beide waren wunderschön. Bis diese Libellen kamen hatte er eigentlich beschlossen dort zu bleiben. Mit 10 Tassen Kaffe wollte
er sein Gedächtnis in eine schnellere
Fahrt versetzen, doch leider landeten sie auf dem Küchenbodeen. He, he,...
Dann kam alles Schlag auf Schlag: »TU MIT MIR was du willst« hatte er gesagt. »Nur ein Teil meines Lebens« dachte er jetzt, und es war besser, denn: Alles wird gut !!! ganz klar. Hey, ein, oder in diesem Falle zwei Beziehungen sind nicht die Welt. Eigentlich ist es sowieso ganz extrem Einfach: Tu was Du willst, aber lass den anderen ihre Freiheit.:
»Tschuldigung...«, CHARLY BROWN stand plötzlich im Raum. Der Prinz stand in einer Kaffepfütze, die den halben Küchenboden bedeckte. »W-W-W« »Wetterhahn?« Er merkte, daß er sehr verwirrt im Kopf war. Er setzte
sich, stand wieder auf, der lauwarme
Kaffe lief ihm die Beine hinab. Er rauchte, putzte Zähne und schlief lächelnd in. Feiert jede Nacht, freut euch und seid glücklich !!! Tschau...



Die Piddlers

dreistein schrieb am 18.10. 2003 um 14:01:17 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Vielleicht sollten wir nur Freunde bleibensagte herbvangerk und dachte: »Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät. Die ganze Sache ist verfahren, so unlösbar wie jener Knoten, den Alexander einst zerschlug. Ich brenne darauf Dich zu sehen, wenn ich bei Dir bin explodiert meine Welt und ohne Dich fühle ich mich endlich wieder lebendig. Ich will Dich nie wieder sehen, will das Feuer ersticken, will Mensch sein, nicht Marionette meiner Gefühle, will abends zufrieden einschlafen. Ich will mich nie wieder verzehren. Nicht nach Dir...« Und noch während er dies dachte, wusste er, dass er sie immer lieben würde. Das befahl sein Hang zum Untergehen. Jener Wesenszug der ihn zu einem Verehrer Becketts machte und zu einem Liebhaber der Opern von Berg. Ausserdem war der Sex... erstaunlich. Ja, er war immer wieder erstaunt, wie der Sex war. Schwarz, fest und voller Zärtlichkeit zugleich. Das was sie nie in Worten hatten ausdrücken können, erkannten sie in jenen Stunden der Triebhaftigkeit, in denen sein Hirn endlich zur Ruhe kam und aufhörte über die Menschheit, das Leben, die Theodizee und über die machterhaltende und -verteilende Funktion von Bergrüßungsritualen nachzudenken. Gerade Letzteres beschäftigte ihn seit Monaten so sehr, dass er manchmal nicht nur die Welt um sich herum vergaß, sondern auch sich selbst.

leaffan schrieb am 21.2. 2003 um 23:50:37 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es war letztes Jahr im Sommer. Die Menschen litten schon fast unter dem sonnigen Wetter. Tom hatte angerufen, ob ich nicht ihn und ein paar andere in einer der großen Parkanlagen der Landeshauptstadt treffen wöllte. »Sei doch mal spontan!«, sagte er zum Abschied. Und da bin ich das mal gewesen.

Ich traf die vier dann in dem kleinen Freilufttheater, in dem wir als Kinder ab und zu Puppenspielaufführungen oder Bauchrednereinlagen gesehen hatten. Sie saßen am Rand der Bühne im Schatten der Bäume und blickten alle gleichzeitig zu mir, als ich mein Fahrrad abstellte und zu ihnen herüberkam. In den fünf Sekunden, die ich für den Weg brauchte (oder war es vielleicht doch viel später und ich bilde mir das nur jetzt ein) kreierte mein Gehirn einen Untertitel für diese Szene. »Meine Freunde« - stand da auf einmal. Und kurz darauf ein weiterer Gedanke: »Für euch würde ich sterben...«

Wir taten dann das, was man so an einem Sommertag im Park eben tut. Fußballspielen und dabei große Stars simulieren - es war gerade mal wieder Weltmeisterschaft. Sich davon ausruhen. Staunen, wie heiß so ein Bühnenboden im gleißenden Sonnenlicht doch werden kann. Kuchen essen. Wasser trinken. Im Gras die Liegeposition suchen, die am wenigsten juckt. Und reden. Viel reden. Lachen auch... Als es dunkel wurde, trennten wir uns - jedoch nicht ohne uns zuvor für den Abend im 'bunten' Viertel der Stadt zu verabreden. Aber daran erinnere ich mich nicht mehr so genau.

Manchmal fällt mir dieser Tag heute noch ein - zum Beispiel gerade eben - und, auch wenn ich den Kreis der Auserwählten vielleicht noch um eine oder zwei Personen erweitern würde, immer noch bleibe ich dabei: Für euch würde ich sterben.

yakko schrieb am 12.11. 2000 um 19:42:10 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 5 Punkt(e)

früher hatte ich viele freunde
.. und war nicht glücklich.
es waren keine richtigen freunde, nur bekanntschaften.

heute hab ich 3 freunde und bin glücklicher als vorher.

freunde muss man hegen und pflegen. wie haustiere. sie brauchen liebe, zuwendung und viel zeit.

mehr als 5 freund könnte ich mir nicht erlauben. ich habe nicht soviel zeit.

ich finde meine freunde toll :-)

Philipp schrieb am 25.5. 2001 um 16:04:46 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Freunde der Nacht,

Die Freunde der Nacht sind dunkel und grausam man.
Der der das Licht sah wird für ewig im dunkeln stehen.
Träume ertrinken im dunkeln der Nacht,
der der das Licht sah wird ewig im dunkeln stehen.
Ein tag an dem sich alles von hell zu dunkel kehrt
die Sonne dem Nebel weicht.

Einsam im dunkeln schritt für schritt
näher dem ende von Tag zu Tag.
Lol Lol Lol
Die Sprache des Schattens ist kalt.

Wo ist der Zauber geblieben der jedem anfang inne wohnt und uns beschützt
und freude schenkt
wahrlich der der geht in seiner eigenen Welt ist stärker al der der alle welten kennt.

Himmel hoch jauchzent zu tode betrübt
Der der das Licht sah wird ewig im Nebel stehen.
Ja Man

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