Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 328, davon 310 (94,51%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 109 positiv bewertete (33,23%)
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Der erste Text am 4.9. 1999 um 21:18:38 Uhr schrieb
timokl über masturbieren
Der neuste Text am 4.2. 2024 um 12:36:48 Uhr schrieb
Mimon über masturbieren
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am 20.1. 2015 um 18:04:05 Uhr schrieb
Schmidt über masturbieren

am 17.6. 2008 um 12:48:07 Uhr schrieb
? über masturbieren

am 8.6. 2014 um 21:14:36 Uhr schrieb
blödermann über masturbieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Masturbieren«

minou schrieb am 20.5. 2008 um 14:29:10 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 8 Punkt(e)

ich mastrubiere gerade meine geschwollene und nasse muschi. es macht mich so geil die ganzen einträge hier zu lesen. und die vorstellung es wichsen noch welche mit mir. meine klitoris ist so hart und geschwollen und meine kleine fotze so nass das ich sie einfach immer stärker massieren muss. ich stelle mir vor wie ihr mit mir wichst eure schwänze oder muschis. die geilheit wird immer stärker mein fötzchen zuckt schon leicht und es kommt mir gleich. macht es mit mir zusammen bis zum orgasmus. ich stöhne so laut. und jeettzt kommt es doll und heftig. ein warmer rausch

melli schrieb am 27.8. 2008 um 19:51:38 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 7 Punkt(e)

meine muscho ost so feucht !! ich hab mir hier nämlich schön einen gewichst während ich hier diese versauten texte durch ließ ! und jetzt schreibe ich selbst einen..hehe..in der hpffnung jmand wichst sich auch einn während er meinen text ließ !
meine spalte ist so glänzend nass ...und mein ktzler pulsiert 1 ich will jet einen schwanz der tief in mir steckt und mich rictig fickt !!! oder eine süße möse, an der ich meine reiben kann und sie dann lecken kann ! doch leider habe ich keins von beiden ...also gleiten meine finger runter zu meiner saftigen möse und reiben meune perle ....mmmh...wie schön ---- ich stöhne ein bisschen ... ich stece meine finger in mein loch ...sie flutschen ganz leicht hinen weil ich so feucht bin !! ich fahre raus und rein während ich mit dem daumen meine maus rubble !!! mmm....los wichs mit...dennk an mich es macht mich noch viel geiler !! mmm ja ...! ich knete meine titten ...und reibe meine nippel !! los stell mich dir vor ...wie ich mir enen wixe ! ich bin so rallig...ja ich komme gleich ! los hab mit mir spaß ...ja ..mmm...mein kitzler glänzt er ist so glühend rot !! ja ich komma....!! aaahh..! na los ...fick dich selbst und hab spßa !

Silvia schrieb am 4.6. 2003 um 01:12:14 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 10 Punkt(e)

Sex im Duschraum

Wir waren zu sechst im Mädchen - Duschraum. Damals waren wir sechzehn, bis auf die große, blonde Franziska. Sie war ein Jahr älter und in manchen Dingen ein bißchen weiter als die meisten von uns. Und sie hat damit angefangen.
Wir alle waren nackt und dabei, uns unter der Dusche einzuseifen. Franziska wusch sich die nackten Brüste und griff sich dann genußvoll zwischen die Schenkel. Mir war aufgefallen, daß ihre Scham völlig nackt war, während die meisten von uns eine Haare zwischen den Beinen hatten. Zumindest ein wenig Flaum. Ich war mir damals schon sicher, daß Franziska sich die Vulva rasierte. Mir wurde ganz heiß und kalt zugleich, als ich sie verstohlen beobachtete.
Am liebsten hätte ich mir auch an die Muschi gefaßt, aber ich traute mich nicht. Ich habe damals manchmal mit meiner besten Freundin »gekuschelt«, wie wir es nannten, wenn wir uns gegenseitig mit dem Mund oder den Fingern zum Orgasmus brachten.

Dann machte Franziska etwas völlig unerwartete: Sie ging auf uns anderen zu, streifte unsere Arme, Rücken,, Bäuche mit ihrer nackten Haut und blieb dann vor Sandra stehen, die wir damals nur »Sanny« nannten. Sanny war unter 1,60 m groß und hatte einen fast schwarzen Lockenkopf. Sanny hatte kleine, volle Brüste und sehr weiblich geformte Hüften.
Franziska streckte ihren Arm aus und legte ihre Hand auf Sannys Schulter. Sie zog die Kleine an sich heran, die es willig mit sich geschehen ließ und schob ihre andere Hand in Sannys dichte, dunkle Schambehaarung. Sanny wand sich und drückte ihr Gesicht an Franziska Brüste.
Franziska wandte sich kurz zu uns um und rief: »Denkt bloß nicht, daß ich lesbisch wäre! Das hier ist nur ein Riesenspaß! - Wer will, kann mitmachenund sie bewegte ihre Hand heftig an Sannys Muschi, dann rief sie uns zu: »Übrigens, wer zuerst einen Orgasmus hat, hat verlorenDamit drückte sie Sanny sanft auf den Boden und kniete sich zwischen ihre Beine.

Wir anderen sahen uns ein paar Sekunden lang verblüfft an. Dann stürzten sich Chrissy und Nele, zwei schlanke, kleinbrüstige Mädchen aufeinander. Chrissy, die Brünette mit den langen Haaren, glitt an Nele herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nele warf ihre dunkelblonden Haare nach hinten, stöhnte laut auf und ließ sich auf den Boden nieder, wo sie sich Chrissys Zunge lustvoll hingab.

Jetzt kam Susie auf mich zu. Ein hübsches, damals noch eher jungenhaftes Mädchen, mit kurzen, hellbraunen Haaren. Ich sah ihre winzigkleinen, wippenden Brüstchen und ihre beinahe nackte Scham, denn sie hatte nur eine dünne, helle Behaarung zwischen den Beinen.
Susie lächelte mich an: »Wollen wir auchfragte sie und ich nickte nur.

»Ja, jaaaschrie Sanny gerade, als Franziska ihr einen Finger in die Muschi schob und dabei weiterleckte.
Von Nele waren schrille Laute zu hören.
Ich hatte meine Hand an Susies Muschi gelegt, und krabbelte sie ein wenig im Stehen. Susie stöhnte mit hoher Stimme auf und krabbelte an meiner Muschi. Dann beugte ich mich vor und saugte an Susies winzigen Brüsten. Sie schrie auf und ließ sich auch auf den Fliesen des Duschraums nieder. Wir setzten uns gegenüber voneinander hin und rieben unsere nackten Muschis aneinander. Ich stöhnte auf.

»Nein, nein, neinschrie Sanny jetzt auf vor Lust: »Ich ... ich will nicht verlieren.... ahhhhh!«.
Auch Nele setzte sich jetzt gegen Chrissy zur Wehr. Sie schützte ihre Muschi mit einer Hand, zog sich kurz zurück und warf sich dann zwischen Chrissys nackte Schenkel. Chrissy schrie auf vor Geilheit.

Während Susie und ich uns stetig weiter hoch brachten, indem wir unsere Muschis aneinanderrieben, tastete ich mit einer Hand nach Franziska und schob ihr einen Finger in die nasse Spalte. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klitoris. Franziska brüllte auf vor Lust.

»O, Gott! Ich ko...Ich komme gleich! Ahh...!« keuchte Sanny.

Chrissy und Nele hatten sich gedreht und machten 69. Beide stöhnten laut und regelmäßig.

»Wahnsinn, ist das geilmeinte Susie stöhnen und rieb ihre Klitoris eng und fest an meine.

Ich hatte inzwischen drei Finger in Franziskas nackter Spalte und sie schrie wie am Spieß.

Heute glaube ich, daß wir alle gleichzeitig gekommen sind.

Chrissy und Neles schrillen Lustschreie klingen mir noch heute in den Ohren.
Sanny hatte Franziskas große, nackte Brüste mit ihren kleinen Füßen gepackt und massierte sie heftig. Gleichzeitig zuckte sie heftig unter einem langen Orgasmus.

Ich hatte Franziskas nackte Spalte solange massiert, daß sie brüllend vor Lust kam.

Susie und ich schrien auf. Sie hatte meine Füße gepackt und rieb sie heftig, während unsere Muschis bis zum Höhepunkt aneinander rieben. Susie kam mit einem lauten, schrillen Schrei. Ich hatte einen kleinen Orgasmus und rieb Susie jetzt mit der Hand weiter. Sie kam schnell ein weiteres Mal. Auch Sanny hatte jetzt Franziska zwischen die Beine gepackt und rieb sie heftig.
Eigentlich hätten wir gut weitermachen können denke ich. Ich war noch so geil und es war so erregend. Aber wir mußten den Duschraum freigeben.

Mit Susie habe ich es später noch öfter getrieben. Wir sind sehr lange Freundinnen gewesen, gute zwanzig Jahre lang. Aber dieses Erlebnis war einmalig gewesen!

samantha schrieb am 16.4. 2008 um 11:56:23 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Masturbieren mal ganz anders - sich reiben an der Kante des Tisches, am Waschbeckenrand oder an der Lehne vom Sofa. Das geht mit Klamotten am besten. Geil ist es, wenn man die Hände links und rechts aufstützt, die Muschi an die Kante presst, die Beine anzieht - so dass sie in der Luft schweben. Dadurch hat man einen großen Druck des eigenen gewichtes auf dem Kitzler. Es reichen minimalste Bewegungen des Beckens - ich komme so in Sekunden.
Prima auch für unterwegs - ein Treppenhaus mit Geländer oder Fensterbank findet sich immer.

Libby Doe schrieb am 28.12. 2008 um 01:16:08 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Masturbiere gerne -und oft.Und gebe es auch zu.Es ist so schön,die Finger über die Nippel wandern zu lassen bis sie erregt und hart sind und die Finger der anderen Hand zuerst sachte über die samtig weichen rasierten Schamlippen gleiten zu lassen,dann den Spalt streicheln,am Kitzler rubbeln,mal härter,mal sanfter und einen und dann zwei Finger in die Mösenöffnung kurz schieben,immer wieder,spüren wie die Muschi immer feuchter und erregter wird... Orgasmus,Orgasmus,Orgasmus

Kirsten schrieb am 12.4. 2010 um 09:34:34 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich heiße Kirsten, bin 30 und habe seit vier Jahren keinen Freund/Beziehung/Sex mehr gehabt. Ich mache mir langsam etwas Sorgen, weil ich mich sehr oft und ausdauernd selbst befriedige. Wie soll ich jemals wieder jemanden finden, mit dem ich zusammen eine befriedigende Sexualität haben kann? Das schönste am Masturbieren ist doch, dass man jederzeit einen Orgasmus haben kann, wenn einem danach ist. Und auch so viele Orgasmen pro Tag wie man will. Ich masturbiere gern und finde meine Sexualität absolut erfüllt, aber irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich frage mich, wie das bei anderen Frauen ist.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass die Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich seit einiger Zeit gar kein Bedürfnis mehr nach intimer Nähe von Männern habe, sondern quasi mir selbst völlig ausreiche. Außerdem habe ich das starke Gefühl, dass ich statistisch doch reichlich aus der Norm falle, weil häufige Selbstbefriedigung und eine solche erfüllte sexuelleSelbstgenügsamkeitbei Frauen sicher kaum vorkommt. Es ist gerade dieseSelbstgenügsamkeit“, die mir Sorgen macht. Vielleicht muss ich etwas deutlicher werden: Ich befriedige mich im Schnitt viermal täglich (ausschließlich klitorale Stimulation) und ich kann zum Teil Stunden damit zubringen. Diese Häufigkeit ist doch nicht normal, oder? Es stört mich allerdings kaum bei meinem übrigen Alltagsleben, nur insofern, dass ich manche Dinge manchmal aufschiebe. Andererseits würde ich meinen Alltag ohne Selbstbefriedigung überhaupt nicht bewältigen können. Nicht einen einzigen Tag lang würde ich es aushalten. Ich fühle mich ohne häufige Selbstbefriedigung einfach unwohl. Bleiben lassen kann ich es nur, wenn ich dazu gezwungen werde (z.B. gar keine Gelegenheit habe). Es ist auch schon passiert, dass ich mich verkrümle und Selbstbefriedigung mache, wenn ich bei Freunden oder auf einer Party oder sonstwo bin.

Maus schrieb am 28.3. 2010 um 16:10:20 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

ich bin so geil und habe eine total nasse möse. mein vibrator ist sehr groß und täglich im einsatz, meine nippel reibe ich stark, ich bin so geil und muss kommen, es wird auch bald so weit sein. ich bewege meinen Vib hin und her und es glitscht nur so, meine Titten sind hoch aufgerichtet und super geil, ebenso mein kitzler. er verlangt nach einem starken schwanz. Ist aber keiner da. daher masturbiere ich mehrmals täglich, am liebsten ist es mir, wenn ich mich auf den vib draufsetze und hin- und herwetze. so komme ich supergeil und jetzt ist es fast so weit - ich mache es auch mit den fingern, klappt auch sehr gut. jetzt kann ich nicht mehr ... ich komme.

wichslust schrieb am 5.12. 2005 um 03:00:06 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Masturbieren geht vor Studieren! Also erst mal die Hose runter, damit mein Schwanz sich auch schön aufrichten kann --- live-wichsen im Blaster, das mach ich mir jetzt mal schön, ich liebe es, mir vorzustellen, dass der einen oder dem anderen Geilen in der community dabei ein lüsternes Kribbeln in den Schritt fährt. Prall und nass, so macht es Spaß! Ah, jetzt steht er mir, mein heiß geliebter Wichsfreund, mein Lustspritzer --- Ja, ich bin schon so geil, dass der erste glasige Tropfen meiner Wichsbegierde aus der Pimmelspitze quillt, und noch einer und noch einer --- ich ziehe mir bebend vor Genuss meine Vorhaut hinter den Eichelwulst und der glasige Saft verteilt sich über meiner prallen, roten, luststrotzenden Eichel. Ah, jetzt vor und zurück mit der Vorhaut über die pralle, zuckende Wichsspitze. Jetzt mit der ganzen Hand den steifen Schwanz reiben, reiben, hmm, dieses süße, wohlige Schwanzgefühl. Komm, hol dir deinen Schwanz raus, fühl wie schön steif er ist, wie gut sich das anfühlt, dieses lüsterne steife Teil. Oder zieh den Slip runter, fass dir voll in deine schöne, nasse, samtige Muschi, fühl sanft deine geilen, lüsternen Lustlippen, lass deine Finger gleiten und reiben. Ah, ist das gut! Ich wichse, ich wichse, ich wichse, mein Sack ist so schön weich und warm und locker, er gleitet an meinen Schenkeln vorbei mit meiner Wichsbewegung --- ich muss jetzt schneller wichsen --- ich muss jetzt schneller wichsen, die Hitze in meinem Schwanz wächst --- mein Sack tanzt jetzt auf und nieder und klatscht geil auf den Rand des Stuhlpolsters. O Mann ist das gut --- ich seh wie ihr mitwichst, ja, bitte, wichst mit, dass macht mich immer noch wichsgeiler, ich fühl eure Muschis und Schwänze, wie ihr sie langsam zum Spritzen bringt, ah, mein praller Spritzer wird immer glitschiger, meine Wichshand schmatzt über meine bebende Eichel. Ich zieh die Arschbacken zusammen, jetzt wird der Schwanz noch praller, o geil, geil --- mir steigt der Saft im gewichsten Schaft --- mein Sack klatscht hoch und runter --- o schön, jetzt fließt sie ins Arschloch, die geile Lust, in die Schenkel, in den Bauch, geil schmatzender Schwanz in wichsender Hand --- klatschender Sack, aufsteigender Saft, so viel geile Lust, seht mich wichsen, seht meinen prallen roten Fickstab, hört wie mein geiler Sack an meine Schenkel klatscht, wie mein strotzender zuckender Pimmel in meiner wichsenden Hand verschwindet und rot und nass und glitschig wieder hervorkommt --- geil spritz ich gleich, ich spritze, ja jeeeeeeeeetzt --- ein köstlicher Strahl heißen Glibbers vom Bauchnabel bis zum Schlüsselbein. Und alles ist dick und satt.
Für euch wünsch ich es mindestens genausogut.

Samenrübe schrieb am 5.6. 2010 um 17:24:26 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was Kirsten schreibt, finde ich toll. Genauso ging es mir, als ich noch jünger war. Die schönste Zeit waren die Ferien - keiner war da, es war immer warm, ich hatte nur wenig oder gar nichts an - und immer Lust. Und dann habe ich es jeden Tag ein paarmal gemacht, und es wurde dabei immer schöner. Ich dachte, nur mir ging es so, und die Mädels würden sowas gar nicht tun. Aber - natürlich stimmt das nicht... Meistens lag ich im Bett, ich bewegte den steifen, nackten Schwanz zwischen den Schenkeln hin und her, freute mich auf jeden neuen Orgasmus. Unter mir bildete sich ein richtiger warmer Samensee, der wurde immer größer. Die Schenkel glänzten nass, den steifen Schwanz musste ich festhalten, damit er zwischen den nackten Schenkeln blieb und nicht rausrutschte. Da rutschte und flutschte er hin und her, ich stellte mir ein nacktes, geiles Weib nach dem anderen vor, und schon begann er wieder herrlich zu jucken, und dann zappelte er richtig, wenn er den nächsten heißen Samenschwall herausspritzte. Das konnte manchmal stundenlang so gehen.

Wenn ich mal wg. hinderlicher Umstände nicht so konnte, half Mutter Natur nach mit nassen Träumen. Danach war der ganze Samenschwall buchstäblich in die Hose gegangen. Manchmal wachte ich kurz vor dem Orgasmus auf mit einer Riesenlatte, und dann gab es eh' kein Halten mehr - ich konnte ihn dann willentlich zucken lassen durch rhytmisches Anspannen der Muskeln, jedesmal kam der Orgasmus ein bisschen näher, die Lustgefühle breiteten sich über die ganze Unterpartie aus - und dann, endlich, sprudelte ein Riesen - Samenschwall heraus, es nahm scheinbar gar kein Ende, er juckte und zuckte, der Samensee hatte wieder neuen Zulauf bekommen. Es war einfach herrlich.

Wie bei Kerstin, viermal täglich, oder in einem Stück sechs- bis siebenmal hintereinander waren damals keine Seltenheit. Da war ich noch ein schlanker Hering, zwischen 16 und 20 ging da am meisten ab. Kaum kam ich mittags aus der Schule, schon mit einer Riesenlatte, war als nächstes erst mal das Bett oder die Couch dran, und dann der Schwanz! Wenn ich es recht bedenke - warum eigentlich sind diese tollen Aktivitäten inzwischen so ins Hintertreffen geraten?

Zu lesen, mit welcher Hingabe es Kerstin tut, das macht Mut, wieder damit anzufangen. Eigentlich hat es mir ja sogar mein Arzt empfohlen, das sage ich aber nur Kerstin ins Ohr...! :-))

Was mich aber stört, ist dieser unsägliche Begriff: »masturbieren«, das hört sich an wie Bier trinken am Mast oder so ähnlich - ein schlechter Witz! Da gibt es sicher schönere Bezeichnungen!

Unter uns gesagt: ich würde ja gerne mal der Kerstin meinen Schwanz überlassen, damit sie sich beim geilen Glitschen auch mal mit heißem Samen bedienen könnte - und natürlich würde ich gerne auch mal die Finger langsam in ihre heiße Muschi hineingleiten lassen, spüren, wie sie damit saugt und die Finger mit ihren Muskeln festhält - bis sie laut schreit vor Lust... Vielleicht liest sie das ja mal und ihr Kitzler fängt dabei an zu kribbeln und zu zucken - danach schafft sie es vielleicht auf sechs- bis achtmal am Tag und in der Nacht! Besser als Fernsehen und manch' andere Beschäftigungen, und gesund ist es auch noch...! :-))

Susi schrieb am 15.4. 2007 um 01:29:42 Uhr zu

masturbieren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich reibe mir gerne meinen Kitzler vor dem PC, wenn ich so heiße Stories lese. Dann wird es mir schnell nass zwischen meinen Schenkeln und ich reibe mich zum Orgasmus.

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