Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 888, davon 867 (97,64%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 363 positiv bewertete (40,88%)
Durchschnittliche Textlänge 294 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,302 Punkte, 262 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 1999 um 00:56:06 Uhr schrieb
Peter über tod
Der neuste Text am 30.4. 2024 um 17:44:11 Uhr schrieb
Eve über tod
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 262)

am 29.5. 2010 um 19:09:51 Uhr schrieb
Celeste über tod

am 3.10. 2009 um 18:57:40 Uhr schrieb
mesi über tod

am 30.1. 2009 um 11:20:49 Uhr schrieb
1/2hr. über tod

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tod«

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 17:35:08 Uhr zu

tod

Bewertung: 7 Punkt(e)

wir schreiben das jahr 1999. das telefon klingelt
und ich geh dran. weine los. sage zu meinem mann:
tante bärbel ist verstorben. sie ist wieder ins krankenhaus gekommen und war immernoch bereit gegen den krebs zu kämpfen. man wollte sie untersuchen-dabei ist ihr blutdruck zusammengebrochen. ihr geist wollte immernoch bleiben, aber ihr körper konnte nicht mehr.
ich zieh mich an und fordere meinen mann auf mit mir eine runde um den häuserblock zu gehen.
die ersten gedanken -was soll ich nur meiner cousine und meinem onkel sagen? wie müssen die sich jetzt fühlen? oh gott tante bärbel -ich glaub das alles nicht.

2 monate später: mein mann und ich kommen nachhause.der anrufbeantworter leuchtet. ich höre die nachricht ab. mein onkel ist auf dem band: karin der opa ist gestorben.
nein, warum gerade jetzt? ich war die ganzen tage bei ihm-ich hab die ganze nacht dagesessen und gespührt , daß es bald so weit sein würde.ich hab gedacht, der atem klingt noch merkwürdiger wie sonst. ich hab gott gebetn, ihn endlich zu erlösen.ich hab gefragt wie lange er da snoch mit ihm machen will. warum er solchen qualen ausgesetzt wird. morgens kam die pflegerin und sie fragte mich ob mein opa schon lange so da liegen würde. ich erzählte ihr alles, sie sagte aber nichts weiter. meine oma und mein onkel kamen ins zimmer und mein mann später auch. er wollte mich übers wochenende abholen,schließlich hat er ja auch ein anrecht auf mich. der arzt, der jeden tag kam,kam an diesem tag einfach nicht. schließlich fuhr ich mit meinem mann los. kopfschmerzen hämmerten auf mich ein-so sstark wie nie zu vor.eingekauft werden mußte noch, dann zur apotheke ein paar kopfschmerztabletten holen, ein bischen im auto sitzen und reden....erst dann der anrufbeantworter-...nein verflixt, warum sind wir nur nicht gleich nachhause? warum sind wir überhaupt nachhause???? hoffentlich war er nicht allein-das machte keinen sinn-meine tante starb bereits allein im krankenhaus. mein opa, den haben ich nd andere tag und nacht betreut-und ausgerechnet jetzt-wo ich weg war ....
nein das mach keinen sinn-sofort anziehen und zurück nach dem haus meiner großeltern-bitte bitte sei noch da-bitte sei noch nicht vom bestatter abgeholt-bitte sei noch da-ich will dich nochmal sehen....
kalkweiß, entstelltes gesicht,leblos-nein das ist nicht mehr mein opa geht es mir durch den kopf-du bist nicht mehr hier....im gleichen moment fühle ich ihn..wie er durch mich hindurchgeht und es ist als käme ein herzschlag auf dich zu-durchfährt dich und geht durch dich hindurch....er war noch da-er war noch da gewesen und er hat es mich spühren lassen....
er hatte es geschafft -so wie wir alle es mal schaffen werden-weil kein weg daran vorbeiführt.

Joan La Croix schrieb am 13.8. 2001 um 20:17:31 Uhr zu

tod

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bis jetzt habe ich das Thema Tod betreffend fast nur negative Assoziationen gefunden.
Man fürchtet sich vor dem (eigenen) Tod, weil man ihn nicht beeinflussen oder aufhalten kann. Das ist verständlich. Besonder grausam ist es, wenn Menschen vor ihrer Zeit aus dem Leben gerissen werden.
Doch für viele kann es auch eine Erlösung sein.
Das friedliche Einschlafen nach langem Kampf gegen eine Krankheit stelle ich mir schön vor. Ich persönlich möchte nicht 100 Jahre alt werden, wenn ich dadurch vom Alter eingeschrenkt werde.
Mir kann niemand erzählen, dass er glücklich wäre 100 Jahre alt zu werden, auch wenn er ans Bett gefesselt, sabbernd vor sich hinvegetieren würde. Wohlmöglich überlebt dieser Jemand seine eigenen Kinder. Nein nein nein, das wäre nichts für mich.
Viele Menschen sind durch den plötzlich eingetretenen Tod jedoch unsterblich geworden. Von Marillyn Monroe bis hin zu Jimmy Hendrix und James Dean !
Schlimmer aber als den eigenen Tod fürchte ich den Tod der Menschen, die mir am nähsten stehen. Familie und Freunde. Denn man wird allein zurückgelassen und muß mit der Leere, die einem bleibt zurechtkommen. Davor habe ich glaube ich mehr Angst als vor dem Tod der mich persönlich irgendwann mal einholen wird. Allerinds hoffe ich dass ich jeden Tag meines Lebens bis zu meinem Ende mit einem Lächeln aufwachen werde um wieder mit einem Lächeln auf den Lippen einzuschlafen.

Nils the Dark Elf schrieb am 2.6. 2001 um 01:06:16 Uhr zu

tod

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unsere Gesellschaft verdrängt den Tod. Der Tod taucht nur noch als eine Art von Betriebsunfall auf, als ein unangenehmes Mißgeschick. Gestorben wird anonym im Krankenhaus oder Altersheim.
Und je mehr unsere Gesellschaft den Tod aussperrt, desto mehr verlernen die Menschen zu leben. Si müssen sich einen naturidentischen Ersatz dafür schaffen.

Jana schrieb am 4.11. 2001 um 00:33:27 Uhr zu

tod

Bewertung: 5 Punkt(e)

Du wunderst dich vielleicht, einen Brief von mir zu bekommen - klar, ich bin tot. Aber bitte erschrecke nicht. Am Tod ist nichts Erschreckendes.
Mir gehts es gut hier. Mein Leben war wie ein Fluss. Nun bin ich im Meer angekommen. Jeder kommt einmal im Meer an, auch du. Irgendwann werden wir uns hier wiedersehen. Woher ich das weiß? Ich spüre es. Überhaupt spürst du viel mehr, wenn du tot bist...

Gaspode schrieb am 2.8. 2000 um 20:09:38 Uhr zu

tod

Bewertung: 2 Punkt(e)

TOD. Besieger von Königreichen, Verschlinger von Ozeanen, Dieb der Jahre, die letzte Realität, Ernter der Menschheit, Der Assassine-gegen-den-kein-Riegel-hilft, einziger Freund der Armen und bester Arzt der tödlich Verletzten.
...
Er ist ein gut zwei Meter großes Skelett aus blankpolierten Knochen, in seinen Augenhöhlen glänzen blaue Lichtpunkte. Normalerweise trägt er eine Kutte aus absoluter Dunkelheit, gelegentlich auch einen Reitmantel mit einer silbernen Brosche, die sein persönliches Monogramm trägt, das unendliche Omega.
...
Sein Pferd ist zwar so weiß, wie es die Tradition verlangt, aber es lebt und heißt BINKY. Tod hat es einmal mit einem knöchernen Roß probiert, nachdem er einen entsprechenden Holzschnitt betrachtet hatte (von solchen Sachen läßt er sich leicht beeinflussen). Doch er mußte zu oft anhalten, um abgefallene Teile mit Draht und Bindfäden wieder zu befestigen. Er ritt auch ein Feuerpferd, aber nur für kurze Zeit, da es die Ställe in Brand setzte.

Aus: Die Scheibenwelt von A bis Z

Jott. schrieb am 4.10. 2000 um 12:14:18 Uhr zu

tod

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Leben sollte mit dem Tod b.ginnen
Nich andersrum
Zuerst geest du inz Altersheim
Wirst rausgeschmissen wenn du zu jung wirst
Spielst danach ein paar Jaare Golf
Kriext eine goldene Ur und b.ginnst zu arbeiten
Anschliessend geez auf die Uni
Du hast inzwischen g.nug R.faarunk
Das Studentenleben richtig zu g.niessen
Nimmst Drogen, seufst
Nach der Schule spielst du fuenf, sechs Jaare
Tummelzt neun Monate in einer G.beermutter
Und b.endest dein Leben als Orgasmus !

(Stumpen von Knorkator)

Lord Chaos schrieb am 26.9. 2000 um 01:58:59 Uhr zu

tod

Bewertung: 4 Punkt(e)

Steckblatt für ansteckende und gefährliche Krankheiten:

Tod

Tod ist offensichtlich eine Infektionskrankheit. Noch dazu eine, die mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich endet. Die Ansteckungswege sind im Großen und Ganzen noch nicht alle erfaßt; zu komplex ist deren Zusammenwirken. Dabei hat sich allerdings schon herausgestellt, das vergiftete Pfeile und scharfe Schwertklingen hoch infektiös sind. Auch von Fallbeilen geht eine nicht unerhebliche Gefahr der Ansteckung aus. Doch deswegen sollte man nicht den Kopf verlieren. Eine ordentliche Desinfektion der Klinge mit Hilfe von Feuer könnte da Abhilfe schaffen, aber klinische Studien in diese Richtung stehen noch aus. Was allerdings hilft, ist eine prophylaktische Impfung mit abgeschwächten Erregern, der sogenannte 'Vampirbiß'. Nach der Impfung besteht eine fast 100 %-ige und lebenslange Immunität gegen Tod. Diese Therapie ist sehr gut erprobt und stellt ihre Nützlichkeit bereits seit Jahrhunderten unter Beweis. Die Nebenwirkungen, wie eine starke Sonnenallergie, sind im Gegensatz zum Nutzen eher minimal. Auch die verschiedenen alternativen Vorbeugemaßnahmen, wie 'Werwolfsbiß', 'Nekromantie' oder 'Mumifizierung' sind nicht nebenwirkungsfrei. Man sollte sich also schon recht gut überlegen, zu welcher Art der Immunisierung man greifen möchte. Eine nebenwirkungsarme Methode namens 'Cyberisierung' befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Das alles sind aber, wie der Name schon sagt, prophylaktische Impfungen. Ist man bereits mit Tod infiziert, hilft nur noch ein Wunder, ja, es sollte sogar ein göttliches sein. Es sind einzelne Fälle bekannt, in denen göttliche Wesenheiten zur Behandlung herangezogen wurden, jedoch sind diese Therapien nicht billig und kosten mindestens eine Seele. Sie sollten wissen, daß die Krankenkassen die Kosten dieser Behandlung nicht tragen. Meistens schon deshalb nicht, weil ihnen die Seelen zum Begleichen der Rechnung fehlen.
Nun zum Krankheitsbild: Das erste untrügliche Symptom für Tod ist ein akuter Herzstillstand, dem sich ziemlich schnell eine ausgeprägte Leichenstarre anschließt. Im fortgeschrittenen Stadium zerfällt dann der Patient mehr und mehr. Ab einem bestimmten Zersetzungsgrad sind selbst Wundertherapien aussichtslos. Im Endstadium kann man dann den Patienten nicht mehr von einem Häufchen Erde unterscheiden.
Zum Abschluß möchte ich noch sagen, daß es, wie überall in der Natur, Individuen gibt, die aufgrund bestimmter genetischer Besonderheiten von Geburt an immun gegen Tod sind. Interessanterweise treten solche Mutationen bevorzugt in Bevölkerungsgruppen auf, die im astralen Milieu arbeiten. Die Zusammenhänge zwischen astraler Strahlung und dem gehäuften Auftreten solcher Veränderungen müssen aber noch näher untersucht werden.

Institut für unbestimmte Studien,
Zeitvektor: verschollen

Quellen: bestimmt vorhanden

Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 18:21:41 Uhr zu

tod

Bewertung: 3 Punkt(e)

XX. Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität
(V01-Y98)

Sonstige äußere Ursachen von Unfallverletzungen
(W00-X59)

UNTERGRUPPENÜBERSICHT
Schlüssel
Text
W00-W19
Stürze
W20-W49
Exposition gegenüber mechanischen Kräften unbelebter Objekte
W50-W64
Exposition gegenüber mechanischen Kräften belebter Objekte
W65-W74
Unfälle durch Ertrinken und Untergehen
W75-W84
Sonstige unfallbedingte Gefährdung der Atmung
W85-W99
Exposition gegenüber elektrischem Strom, Strahlung und extremer Temperatur der Umgebungsluft sowie
extremem Druck
X00-X09
Exposition gegenüber Rauch, Feuer und Flammen
X10-X19
Verbrennung oder Verbrühung durch Hitze und heiße Substanzen
X20-X29
Kontakt mit giftigen Tieren und Pflanzen
X30-X39
Exposition gegenüber Naturkräften
X40-X49
Akzidentelle Vergiftung durch und Exposition gegenüber schädliche(n) Substanzen
X50-X57
Überanstrengung, Reisen und Entbehrung
X58-X59
Akzidentelle Exposition gegenüber sonstigen und nicht näher bezeichneten Faktoren

Mäggi schrieb am 23.1. 2002 um 18:23:31 Uhr zu

tod

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 191

Oh weh. Ich kenne jemanden, der hat solche. IIIIH!!!!! uhiiiiiiiiiii Am Dienstag ist Hexensabbat! Habe ich schon voll Lust drauf.
Ich werd mich wohl an die Externsteine begeben und mit ein paar Kumpels und etwa 1000 anderen Leuten rumsitzen, kranke,
meditative Musik hören und ein oder zwei (oder mehr) Tüten rauchen. Geile Atmosphäre, lustige Leute - Hexensabbat!! Guggel he, das Wort kennste doch, das ist ne ganz einfache Tüte wie du sie in jedem Kaufhaus bekommst (Plastik-Guggel oder Papier-Guggel Plastik mag ja vielseitig und heute quasi essentiell geworden sein, trotzdem gibt es kaum ätzendere Dinge, als Platik bzw. kunstfaser
Klamotten auf der haut hängen haben zu müssen!
Außerdem stinkt Plastik, wenn man's verbrennt.
Scheissdreck. unterart der kla 4 motten. selbige leben mit vorliebe in pianos und anderen tasteninstrumenten. Alle sagen, man tut es ständig
Aber was um alles in der Welt soll es sein?
Ständig neues »erleben«?
Sich mit altem zufrieden geben?
Neue Menschen »erleben«?
Nicht Vertraute respektieren?
Ein neues Land kennenlernen?
Das eigene verstehen?
Die wildesten Partys feiern?
Oder sich selber?

Oder doch vielleicht der verhasste Alltag?
Ich weiß es gewiss nicht.
Aber bestimmt ist es das
Das an es eben niemals weiß. In einer alten Fabrikhalle fanden einige der besten Partys statt, auf denen ich bisher war. In ihr habe
ich schon eine Dancefloor-Party(die Musik ist allerdings überhaupt nicht mein Fall), ein richtiges
Punk-Konzert und viele schwarze Party (mit Gothic, Dark Wave und EBM) erlebt. Das besondere
ist jetzt, daß es immer eine so tolle Atmosphäre schafft, und da hatte selbst die Dancefloor-Party ihren besonderen Reiz, ganz anders
als in den Diskotheken, wo sowas normalerweise läuft, in die
ich mich jetzt schon seit ein paar Jahren nicht mehr schleifen lasse. Das Punk-Konzert war auf
jeden Fall ein Erlebnis, und da trieben sich auch richtige Punks rum, und nicht diese
Oberstufen-Verschnitte aus der heutigen Zeit. Und über die schwarzen Partys muß ich ja nichts
mehr schreiben, da versteht es sich ja von selbst, daß gerade diese in einer Fabrikhalle wunderbar
zur Geltung kommen und perfekte Orte für diese sind!! NUN JA, VIELEN DANK FÜR DIE BLUMEN. ABER ICH MÖCHTE ANMERKEN DASS ICH NICHT WIRKLICH PERFEKT BIN.
FRAGT DOCH MAL ALFRED, WARUM ER SICH NE BADEWANNE AUS DER MENSCHENWELT BESORGT HAT.

VIELE GRÜßE, MAN SIEHT SICH

TOD Der Tod ist tot - lange lebe der Tod.

Stöbers Greif schrieb am 24.10. 2002 um 15:55:47 Uhr zu

tod

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Tod ist bekanntlich ein Wiener. Ich weiß auch warum, seit ich ihn dort letzte Woche im Kaffeehaus gesehen habe. Er hat in den ausgelegten Zeitungen die Todesanzeigen studiert und genußvoll einen großen Schwarzen geschlürft. Dann hat ihn ein grantiger Fiaker abgeholt. Im großen und ganzen eigentlich ein angenehmer, höflicher Zeitgenosse...

Vielleicht ein bißchen schweigsam.

Einige zufällige Stichwörter

Restaurant
Erstellt am 20.1. 2001 um 15:25:10 Uhr von Liamara, enthält 39 Texte

Entscheidungsträger
Erstellt am 31.12. 2006 um 16:23:37 Uhr von Christoph, enthält 9 Texte

schwererziehbar
Erstellt am 3.4. 2008 um 16:20:46 Uhr von Thorsten, enthält 8 Texte

unheimliches
Erstellt am 12.1. 2004 um 21:49:24 Uhr von krissi, enthält 11 Texte

Waschmaschine
Erstellt am 4.7. 2000 um 19:50:28 Uhr von Gronkor, enthält 77 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,2277 Sek.