Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 138, davon 134 (97,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (55,80%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 2002 um 00:19:05 Uhr schrieb
Kris Bollensen über Gummireitstiefel
Der neuste Text am 6.11. 2021 um 16:44:44 Uhr schrieb
Olaf über Gummireitstiefel
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(insgesamt: 34)

am 25.4. 2015 um 14:53:30 Uhr schrieb
Ydde über Gummireitstiefel

am 30.10. 2010 um 15:29:59 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gummireitstiefel

am 13.10. 2019 um 01:18:20 Uhr schrieb
Roger über Gummireitstiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummireitstiefel«

Hannes schrieb am 17.7. 2009 um 23:04:46 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hoi Hannah,
ganz schön, dass du zu mir kommt in deinen hohen schwarzen Gummireitstiefeln! Ich trage auch meine Aigle Reitstiefel, die machen mich ja sehr geil. Aber du machst mich noch viel geiler, weil du ein hüb-sches Mâdchen bist und deine Stiefel ganz verschmiert sind! Jetzt stehst du gerade vor mir, du guckst zu mir, lâchelst und da sehe ich einen Pissfleck erscheinen in deiner Reithose! Also, liebe Hannah, du bist am Pissen in deiner Hose; ich wusste ja dass du das gerne tust, und du weißt, dass ich darauf geile. Ich sehe wie deine Pisse herunter lauft, in deinen Reitstiefeln lauft und ein teilweise auch über deinen Reit-stiefeln; das ist ein ganz schöner Anblick! Ich bemerke wie du geiler und geiler wirst, mit dieser Pisse in deinen Gummireitstiefeln. Jetzt hebst du einen Stiefel zu mir; ich weiß ja genau was du wünscht, liebe Hannah; ich ziehe deinen Reitstiefel aus, halte ihn vor meinen steifen Schwanz und wixe hinein; du bist jetzt ganz geil, greifst deinen Stiefel aus meine Hände und ziehst ihn sofort mit Gewalt wieder an; du fühlst wie mein heißes Sperma in deinem Gummireitstiefel an dein Bein und an deinen Fuß klebt. Dann reichst du mir deinen anderen Stiefel, damit ich ihn auch vollspritze, was ich ja sehr gerne mache und du ziehst deinen vollgewixten Reitstiefel wieder an. Welch ein geiler Anblick! Ein sehr, sehr schönes Mäd-chen, mit beiden Gummireitstiefeln voller Pisse und Sperma und Pisse glänzend auf beiden Stiefeln! Jetzt kannst du dich fast nicht mehr halten, du setzt deine Beine auseinander und du reibst deine Muschi, immer und immer wieder. Du beugst durch deine Knie und richtest dich wieder auf, immer nieder und auf, ein geiler Rhythmus. Deine geilen Gummireitstiefel werfen sehr schöne Falten; du machst mich immer heißer und heißer. Plötzlich greifst du mich bei den Schultern und wirfst mich mit dir auf den Boden! Du umklemmst mich mit deinen Gummireitstiefeln und reibst deine Stiefel gegen mich an, immer schneller und härter! Mein liebes, liebes Reitermädel, du machst mich wie verrückt! Jetzt öffnest du deine Reiterhose, du greifst meinen steifen Schwanz und steckst ihn in deine Muschi und gleich spritzt es heraus... , das geile heiße Sperma und fort und fort reibst du deine Gummireitstiefel an mich, du hältst nicht auf, und ich komme wieder... Liebe, liebe Hanna, wie gerne habe ich dich mit deinen hohen, geilen, hei-ßen Gummireitstiefeln....!

Kris Bollensen schrieb am 2.7. 2002 um 14:26:11 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hannah hängte sich seufzend über die Sofalehne. Das kleine blaue Kissen purzelte auf den Teppichboden. Genüßlich schaute sie Gesa beim Aufräumen zu: »Du betreibst einen Aufwand wegen heute abend

Gesa achtete nicht auf Hannahs Bemerkung und wienerte mit einem weichen Tuch auf der Oberseite eines Regalbrettes herum. Zwischendurch pustete sie kleine Staubflocken herunter. Wie lange hatte sie nicht mehr so gründlich geputzt? Durch das Reiten kam sie zu gar nichts mehr. Eigentlich war sie in jeder freien Minute mit Julia und Hannah zusammen und natürlich im Stall. Entweder waren sie draußen im Gelände, oder sie hatten Unterricht, oder sie schufteten in den Boxen. Abends saßen sie dann meist noch in der Sattelkammer und schwadronierten. Wie sollte man da auch noch einen perfekten Haushalt führen?

Gesa begutachtete das Wohnzimmerregal und erklärte es für staubfrei. Befriedigt schob sie den Staubsauger auf den Flur hinaus und schubste Hannah an: »Du hättest ja auch ruhig mal mit anfassen können. Schließlich besuchen Carsten und Christian uns beide

Hannah grinste. Sie hielt Gesas Schwarm und seinen Kumpel nicht gerade für Sauberkeits-Fanatiker. Als sie in Gesas Wohnung gekommen war, hatte sie ihre Gummireitstiefel direkt neben der Wohnzimmertür ausgezogen, wobei einige Pferdescheiße von den Sohlen gefallen war. Prompt hatte Gesa die Stiefel hinter die Kellertür verbannt und den Schrubber gezückt. Seitdem war sie nun über eine Stunde mit dem Putzen der Wohnung beschäftigt.

Die Klingel schrillte.

Hannah hörte, wie Gesa die öffnete und Carsten und Christian hereinkamen. Sie waren gerade aus dem Stall gekommen. Hannah hörte ihre Gummireitstiefel auf den Fliesen des Flures und mußte unwillkürlich grinsen: »Na, Gesa, dann mußt du wohl gleich mal wieder durchwischen, was

Carsten und Christian kamen von einer warmen Wolke Stallgeruch umgeben ins Wohnzimmer. Gesa hinter ihnen streckte Hannah die Zunge raus: »Pferdescheiße gehört zu einem richtigen Reiter halt dazu! Das muß man abkönnen, sonst darf man nicht in Reitstiefel steigen. Und nun erzähl nicht so eine Reiterscheiße, sondern hilf mal mit, den Vanillepudding reinzuholen!«

Christian ließ sich auf einen Sessel fallen und betrachtete den Raum. Sein Blick blieb bei einem kleinen Foto auf dem Regal hängen. »So furchtbar sauber siehst du da aber auch nicht drauf ausDas Bild zeigte Gesa nach dem Sommerausritt ihres Stalls. Auf dem Rückweg kurz vor dem heimischen Stall hatte ihr Pferd gescheut, und Gesa hatte engere Bekanntschaft mit dem Haufen Pferdescheiße neben der Einfahrt gemacht. Damals hatte Gesa noch weiße Reitklamotten getragen, die auf dem Bild über und über verschmiert waren. Seitdem hatte sie die Vorzüge einer Gummihose erkannt.

Gesa und Hannah setzten vorsichtig zwei große Schüsseln Vanillepudding auf den Sofatisch. Carsten, der bis dahin neben der Terrassentür gestanden hatte, betrachtete Gesa prüfend: »Du siehst ja echt hübsch aus,…« Gesa wurde rot. »…aber in deinen Reitklamotten finde ich dich eigentlich geiler

Hannah verschwand flink in den Flur. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, hatte sie Gesas und ihre eigenen Gummireitstiefel hinter der Kellertreppe aus dem Exil hervorgeholt. »Anziehn! AnziehnChristian und Carsten johlten.

»Ihr seid vielleicht tolle Jungs! Heißt das nicht eigentlich >Ausziehn!<?« Hannah grinste so breit, daß Gesa schon befürchtete, ihre Mundwinkel müßten sich hinten berühren.

Hannah trat Christian mit ihrem Stiefel kräftig auf seinen und fing an, die an ihm hängende Pferdescheiße in kreisenden Bewegungen am Schaft zu verteilen. Gesa und Carsten beobachteten elektrisiert, wie Hannah mit ihren Stiefel dabei immer höher über Christians schmierigen Reitstiefel hinausging. Christians schwarze Reithose schwoll an. Langsam rieb Hannah die dreckige Sohle ihrer Aigle in seinem Schritt.

»Möchtest du zum Vanillepudding etwas Sahne

bootboy schrieb am 4.1. 2006 um 17:06:35 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hannah zieht ihren Gummireitstiefel aus und hält ihn Thomas vor. Der Junge weiss genau was er zu tun hat: er holt seinen steifen Schwanz aus und spritzt ab in Hannahs Stiefel. Zufrieden guckt das Mädchen in ihrem Reitstiefel, riecht, und zieht den Stiefel wieder mit einem kräftigen Ruck an. Dann zieht sie ihren andern Reitstiefel aus, Thomas wichst da drin, und Hannah zieht den Stiefel wieder an. Breitbeinig steht Hannah vor Thomas und fühlt den warmen Samen in den Stiefelschäften, was sie total geil macht. Sie gibt Thomas nen Kuss und geht in die Stadt zu ihre Freunde. Bei jedem Schritt füht sie wie der Samen sich verbreitet in ihren beiden Stiefeln. Die Jungs sehen das Mädchen mit den glänzenden hohen Stiefeln schon von verne kommen und freuen sich. Sie wissen das Hannah ein liebes und geiles Mädchen ist und dass sie sehr gerne fickt in ihren Stiefeln. Hannah tragt ihre Reitstiefel nicht nur zum Reiten, sondern vor allem zum Ficken. Das machst sie am liebsten. Und die Jungs, die kommen sehr gerne zwischen Hannahs geilen Gummireitstiefeln...

bootboy schrieb am 4.4. 2005 um 15:01:02 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hoi Hannah,
Ganz schön dass du zu mir kommt in deinen hohen schwarzen Gummireitstiefeln! Ich trage auch meine Aigle Reitstiefel, die machen mich ja sehr geil. Aber du machst mich noch viel geiler, weil du ein hübsches Mâdchen bist, und deine Stiefel ganz verschmiert sind! Jetzt stehst du gerade vor mir, du guckst zu mir, lâchelst, und da sehe ich eine Pissfleck erscheinen in deiner Reithose! Also, liebe Hannah, du bist am pissen in deiner Hose; ich wusste ja dass du das gerne tust, und du wistt dass ich darauf geile. Ich sehe wie deine Pisse herunter lauft, in deinen Reitstiefeln lauft, und ein teil auch über deinen Reistiefeln; das ist ein ganz schöner Anblick! Ich bemerke wie du geiler und geiler wirst, mit dieser Pisse in deinen Gummireitstiefeln. Jetzt hebst du einen Stiefel zu mir; ich weiss ja genau was du wünscht, liebe Hannah; ich ziehe deinen Reitstiefel aus, halte ihn vor meinen steifen Schwans und wixe hinein; du bist jetzt ganz geil, greifst deinen Stiefel aus meine Hände und ziehst ihn sofort mit Gewalt wieder an; du fühlst wie mein heisses Sperma in deinem Gummireitstiefel an dein Bein und an deinen Fuss klebt. Dann reichst du mir deinen anderen Stiefel, damit ich ihn auch vollspritze, was ich ja sehr gerne mache, und du ziehst deinen vollgewixten Reitstiefel wieder an. Welch ein geiler Anblick! Ein sehr, sehr schönes Mädchen, mit beiden gummireitstiefeln voller Pisse und Sperma, und Pisse glanzend auf beiden Stiefeln! Jetzt kannst du dich fast nicht mehr halten, du setzt deine Beine auseinander und du reibst dein Muschi, immer und immer wieder. Du beugst durch deine knien und richtest dich wieder auf, immer nieder und auf, ein geiler Rhythmus. Deine geile Gummireitstiefel werfen sehr schöne Falten; du machst mich immer heisser und heisser. Plötzlich greifst du mich bei den Schultern und werfst mich mit dir auf den Boden! Du umklemmst mich mit deinen Gummireitstiefeln, und reibst deine Stiefel gegen mich an, immer schneller und harter! Mein liebes, liebes Reitermädel, du machst mich wie verrückt! Jetzt öffnest du deine Reiterhose, du greiffst meinen steifen Schwanz und steckst ihn in deine muschi, und gleich spritzt es heraus... und fort und fort reibst du deine Gummireitstiefel an mich, du hältst nicht auf, und ich komme wieder... Liebe, liebe Hanna, wie gerne habe ich dich mit deinen hohen, geilen, heissen gummireitstiefeln....

Superuser schrieb am 30.11. 2004 um 08:22:49 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich reite schon sehr lange und oft werde ich von Leuten, die mit dem Reiten anfangen wollen darauf angesprochen, welche Reitstiefel denn besser sind. Leder oder Gummi?

Für mich ist die Sache eindeutig: Gummireitstiefel sind ideal zum Reiten. Sie sind viel preiswerter als Lederstiefel und viel pflegeleichter ( einfach unterm Wasserhahn abspülen ). Lederstiefel müssen immer mit Pflegemitteln behandelt werden.

Gummireitstiefel kann man auch immer tragen, auch wenn einmal ein Pferd von einer matschigen Weide geholt werden muss oder die Box ausgemistet werden muss. Hingegen vertragen sich Lederstiefel nicht mit Wasser und Schmutz, so dass man oft die Schuhe wechseln muss. Gummireitstiefel sind auch wasserdicht, Lederstiefel lassen nach einiger Zeit Wasser durch.

Gummireitstiefel bekommt man schon ab ca. 30 Euro, wohingegen Lederstiefel mindestens 150 kosten. Man kann für Lederreitstiefel auch locker 600 Euro ausgeben.

Für Kinder kommen eigentlich nur Gummireitstiefel in Betracht, da sie viel zu schnell aus den Stiefeln herauswachsen und Lederstiefel daher viel zu teuer sind. Ich kenne zumindest kein Kind, dass beim Reiten Lederstiefel trägt, auch nicht die Kinder der super Reichen bei uns im Verein.
Kinder können auch ohne Probleme Gummireitstiefel außerhalb des Reitens tragen. So braucht man nicht extra Gummistiefel kaufen.

Ich persönlich trage Gummireitstiefel von Rontani. Die haben 32 Euro gekostet und sind super gut. Ich habe auch schon mal die Lederstiefel einer Freundin ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass mir Gummireitstiefel beim Reiten besseren Halt als Lederstiefel geben und ich in den Knieen ein besseres Gespühr für das Pferd habe. Besonders neue Lederstiefel können in den ersten Monaten in der Kniekehle reiben und somit schmerzen. Das legt sich meistens nach einer längeren Zeit zwar, da sich die Stiefel dann gesetzt haben. Gummireitstiefel aber reiben von Anfang an nie, da sie weicher sind und sich viel schneller setzen. Daher entfällt bei ihnen das Eintragen. Neue Lederreitstiefel sollte man möglichst sehr oft tragen ( also nicht nur beim Reiten sondern auch in der Wohnung und zu anderen Dingen z.B. Einkaufen ), damit sie sich schnell setzen.

Vorteil von Lederstiefel ist, dass es im Winter nicht so kalt und im Sommer nicht so warm in den Stiefeln wird.
Mit dicken Wollsocken wird es aber auch im Winter nicht kalt im Gummireitstiefel und dicke Wollsocken sind wesentlich biller als Lederreitstiefel. Von daher zieht dieses Argument bei mir nicht.
Im Sommer wird es sehr heiß im Gummireitstiefel und schwarze Stiefel ziehen die Sonne noch besonders an. Natürlich fangen die Füße stark zu schwitzen an und man bekommt folglich im Hochsommer immer stark riechende Schweißfüße, wenn man Gummireitstiefel trägt. Man muß wissen, ob man damit leben kann. Ich kann es gut, die Schweißfüße stören mich nicht. Ich bin im Hochsommer immer barfuß in meinen Gummireitstiefeln, da ich es so wesentlich angenehmer finde. Auf meinem Reiterhof machen das einige so, auch bei Lederstiefeln.

Reitstiefel und besonders Gummireitstiefel sollten immer eine Nummer größer gekauft werden, damit im Winter dicke Socken hineinpassen und im Sommer das An- und Ausziehen ( besonders barfuß )leichter mit verschwitzten Füßen ist. Füße schwillen durch das Schwitzen im Stiefel nämlich an.

Im Gegensatz zu Lederstiefel können Gummireitstiefel auch mal bei Regen oder zur Gartenarbeit getragen werden. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind also weitaus flexibler als die von Lederstiefeln.

Meine persönlich Meinung ist auch, dass saubere Gummireitstiefel auch außerhalb das Reitens getragen werden können. So trage ich sie z.B. gern zu Kleidern und Röcken jeglich Länge. Das mache ich zu jeder Jahreszeit, also auch im Hochsommer. Es sieht einfach sehr elegant aus und Stiefel sind ja generell seit einigen Jahren hoch modern.

Für mich ist die Sache also klar: Gummireitstiefel sind eindeutig besser als die teuren Lederstiefel!!!

Kris Bollensen schrieb am 15.4. 2006 um 00:42:49 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Vorsichtig schob Carsten das Tor zum Stall auf. Fahles Mondlicht fiel auf den Betonboden der Stallgasse, und aus einer der hinteren Boxen war ein leises Schnauben zu hören. Angestrengt horchte Carsten in das Dunkelnein, es war niemand mehr im Stall. Er tastete sich an den Boxentüren entlang bis zur Sattelkammer. Der Geruch von feuchtem Leder mischte sich unter den des Strohs und der Pferde. In der rechten Ecke stand eine Schubkarre vollbeladen mit Pferdemist. Wahrscheinlich war wieder jemand zu faul gewesen, die Karre bis hinter den Stall zum Misthaufen zu bringen, um sie dort abzukippen. Oder jemand hatte beim Misten seine Kräfte überschätzt und die Karre nicht mehr den ganzen Weg schieben können.

Prüfend ließ er seinen Blick über die Reitstiefel vor der Mauer auf der linken Seite wandern. Ganz hinten lag ein Paar Gummistiefel achtlos in die Ecke geworfen, das Carsten sofort erkannt. Die Schäfte waren an den Innenseiten abgenutzt, die dreckigen Sohlen waren schiefgelaufen, und von einem Futter konnte kaum noch die Rede sein. Nur am Rand des linken Stiefels hing noch ein kleiner Rest dunkelgrünen Stoffes. Gesa trug diese alten Gummireitstiefel beim Ausmisten, und Carsten hatte schon ein paar Mal gesehen, daß sie sie mit nackten Füßen anzog. Ein Schauer lief ihm den Rücken herunter, als er nach den Stiefeln griff und daran dachte, wie Gesa sie heute mittag nach ihrem Stalldienst dort in die Ecke geworfen hatte.

Er hob den dreckigen Stiefel hoch, schloß die Augen und stellte sich Gesa vor, wie sie mit ihren kräftigen Armen die Box ihres Hengstes Baron ausmistete. Was für ein Bild! Da kam ein stechender Geruch an seine Nase. Rasch zog er den Gummireitstiefel direkt an seine Nasekein Zweifel: Jemand hatte in den Stiefel gepißt. Carsten brauchte nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, daß das Gesa selbst gewesen war. Er dachte daran, wie er sie vom Ausritt hatte zurückkommen sehen mit einem Pißfleck auf der Reithose. Auch beim Ausmisten hatte sie sichwährend sie sich mit Carsten unterhielt – ungeniert in die Hose gepißt. Als sie seinen faszinierten Blick auf ihren Pißfleck bemerkt hatte, hatte sie nur gegrinst und weiter Mist auf die Schubkarre geschaufelt.

Seitdem war es um Carsten geschehen. Wann immer er Gesa im Stall begegnete, dachte er Gesas vollgepißte Reithose und stellte sich vor, wie es ihr warm an den Beinen herunter in die Gummireitstiefel laufen mußte. Ein Blick auf ihren Reiterarsch genügte, um seinen Schwanz zum geilsten Reiterschwanz, zum Steifen werden zu lassen.

Auch jetzt nachts in der Sattelkammer stand sein Schlauch, und Carsten holte ihn aus seiner Hose und wichste bis kurz vor dem entscheidenden Moment. Keuchend ließ er sich auf den Betonboden fallen, griff aus einem kurzen Entschluß heraus nach der Pferdescheiße auf der Schubkarre, füllte Gesas Gummireitstiefel bis zum Rand und stieß seinen Ständer kräftig heinein. Er fühlte die kalte weiche Masse bis an seinen Sack. Vergeblich versuchte er, in die Pferdescheiße auch noch seine Pisse heineinzupinkeln. Sein Schwanz war schon mit anderem beschäftigt. Es dauerte einen Gedanken an Gesas Reiterarsch und wenige Momente der Massage durch den Schaft ihres stinkenden Gummireitstiefels, da entlud er sich keuchend.

Als er den Stall verließ, lächelte er den Mond still an.

erik schrieb am 22.3. 2006 um 17:04:02 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hannah zog ihre Gummireitstiefel an und ging aus dem Haus. Sie ging zu Thomas. Der war zuhause mit verschiedenen Kompanen. Die Jungs liebten Hannah weil sie immer geil war und gerne fickte in ihren Stiefeln. Thomas zog Hannahs Reithose ein wenig runter und leckte ihre Muschi. Das Mädchen war ganz aufgegeilt und zog Thomas auf den Boden. Sie war sehr froh als er endlich in sie hinein stiess. Die andere Jungs schauten begeistert zu und wichsten. Am Ende spritzte Thomas Hannah über die Stiefel und sie rieb alles ein an ihren Reitstiefeln. Hannah stand auf. Sie guckte nach unten und sah wie ihre Gummireitstiefel glänzten. Weitbeinig stand sie vor den Jungs und guckte herum. Sie war wieder ganz heiss und wollte nochmals ficken. Wer sollte der nächste sein?

Kris Bollensen schrieb am 9.12. 2003 um 17:31:24 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nie würde Carsten seine allerersten Voltigier-Stunden vergessen: Als einziger Junge zwischen lauter Reitermädchen hatte er sich von Anfang an etwas merkwürdig gefühlt. Und dann war da dieses Wochenende, das den ersten Kurs abschließen sollte.

Ganz deutlich sah er Kristine vor sich, die die Stunden geleitet hatte. Wahrscheinlich war sie nicht älter als sechzehn oder siebzehn Jahre gewesen, aber trotz des nicht gerade riesigen Altersunterschiedes hatte sich niemand getraut, ihren Anweisungen zu widersprechen. Ihre Kommandos »Hacken runterund »Aufrecht sitzenzogen sich durch sämtliche Stunden. Umgekehrt gab es wohl niemanden, der sie besser hätte einweihen können in die Geheimnisse des Reitens. Hätte sie gesagt: »Heute gibt's Pferdescheiße und Reiterpisse.«, so hätte Carsten geschluckt und nach mehr gefragt.

Kristine hatte an diesem Wochenende den Stall für alle anderen gesperrt und den Voltigier-Leuten aus Carstens Gruppe gesagt, daß sie neben den üblichen Reitkappen, Regenjacken, Gummihosen und Gummireitstiefeln Schlafsäcke mitzubringen hatten. Nur Schlafsäcke. Keine Hausschuhe, keine Schlafanzüge, kein Waschzeug. Und was Carsten dann nach der anstrengenden Voltigier-Stunde erlebte, prägte sich tief ein:

Zuerst hatten sie ihre Schlafsäcke in der Sattelkammer verstauen müssen. Ihre verschwitzten Gummihosen und Reitkappen wanderten ebenfalls dorthin. Mit brennend roten Gesichtern stand die Gruppe in Regenjacken und Gummireitstiefeln in der Stallgasse. Kristine schob die Karre aus dem Stall und warf die beiden Mistgabeln hinterher. »AusmistenVerunsichert hatte Carsten in die Runde geblickt, sich kaum getraut, die nackten Beine zwischen den Gummireitstiefeln und den Regenjacken seiner Reitermädels zu betrachten. »Na, wird's bald?« Kristines Tonfall war eindeutig.

Bald darauf räumten sie mit bloßen Händen Stroh und Pferdescheiße aus den Boxen. Kristine hatte sichtlich Spaß daran, einen nach dem anderen zu schubsen und in den größer werdenden Misthaufen auf der Stallgasse zu werfen. Nachdem die Boxen leer waren und Carsten unter seiner dreckigen Regenjacke schwitzte wie nach einem Dauerlauf, standen plötzlich Wassereimer vor ihnen. Erleichtert wollten einige der Reitermädels ihre Hände waschen, doch noch bevor sie auch nur eine Fingerspitze in das Wasser getaucht hatten, schnellte hart neben ihnen Kristines Gerte in die Pferdescheiße. »TrinkenNoch nie zuvor hatte Carsten so viele Liter Wasser auf einmal getrunken, und den anderen ging es genauso.

Als die Eimer endlich leer waren, hatte Kristine schon für das weitere Programm gesorgt: Die Sattelkammer, in der die Gummihosen und die Reitkappen lagen, war verschlossen; die Hälfte der Schlafsäcke lag in der Stallgasse auf dem Misthaufen. Ausgerechnet Carsten war es, der - wieder einmal mit bloßen Händen - in jeden Schlafsack einen ordentlichen Haufen Pferdescheiße tun mußte.

Immer paarweise hatten sie sich nun in die Schlafsäcke zu legen. Kristine zog das Schulterband fest zu, und Carsten lag in dem engen Schlafsack fest an ein Reitermädel gepreßt. Ihre dreckigen Regenjacke rieben aneinander, und ihre Gummireitstiefel glitschten durch die Pferdescheiße. Das letzte, was Carsten vor dem Löschen des Lichtes von Kristine hörte, war ein süßliches: »Gute Nacht

Nach etwa zwei Stunden wurden die ersten Reitermädels unruhig, und auch Carsten wurde immer klarer, weshalb sie vor dem Schlafengehen so viel hatten trinken müssen. Nach und nach mischte sich in einem Schlafsack nach dem anderen unter den Geruch von Pferdescheiße der von Reiterpisse. Carsten spürte, wie sein Gegenüber unruhig wurde, ehe nach einem leichten Stöhnen sein linkes Bein langsam feucht wurde. Nun konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Sein dicker Strahl spritzte an die Regenjacke des Reitermädels. Sie kicherte und fing an, Pferdescheiße und Reiterpisse an den Gummireitstiefeln und den Regenjacken zu verschmieren. Dabei kam sie Carstens Schwanz immer näher. Kristine stand direkt neben seinem kälter und klammer werdenden Schlafsack als er in die Regenjacke abspritzte. Roh griff Kristine durch den Schlafsack nach seinem Schwanz. »Du Schwein! Du Stück Scheiße! Du Gummiwichser!« Langsam knetete sie seinen schlapper werdenden Schwanz weiter: »Du Reiter

Kris Bollensen schrieb am 10.3. 2002 um 18:19:25 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als Gesa ihre Reitstiefel in die Sattelkammer stellte, trat sie barfuß mit aller Liebe in die Pferdescheiße, ehe sie über den Hof lief, um sich eine Portion Vanillepudding aus der Küche zu holen.

Kris Bollensen schrieb am 2.5. 2002 um 15:11:27 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Gesa stellte ihre Reitstiefel in die Sattelkammer und hängte ihre Regenjacke zurück an den Haken. Nachdem sie auch die Gummihose abgestreift hatte, ließ sie ihre Reiterpisse über die nackten Füße laufen. Endlich Feierabend für heute! Die Stallarbeit hatte mal wieder länger gedauert als erwartet.

Pascal schrieb am 8.8. 2003 um 13:48:16 Uhr zu

Gummireitstiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Carsten holte die Schubkarre vom Misthaufen vor dem Stall. Der Gedanke an Julia und ihre vollgeschifften Gummireitstiefel und die klebrige Gummihose ließen seine Reithose immer enger werden. Wegen des Regens hatte er sich eine Gummiregenjacke und Gummistiefel angezogen. Es war nicht sehr kalt, daher trug Carsten die Gummistiefel barfuß, sie waren ja auch futterlos. Sobald er etwas darin zu schwitzen begann , und das geht sehr schnell, fühlte er sich gleich wieder viel besser.
Julia schob gerade mit einer Forke größere Mengen an Pferdescheisse, gemischt mit Stroh, auf einen Haufen zusammen. Carsten kam herein, Julia merkte dies nicht. Er stand plötlich hinter ihr und drückte sie an sich. Julia merkte, daß in Carstens Hose etwas tobte.
Sie spürte seine Zungenspitze am Hals und am Ohrläppchen. Seine leicht verdreckten Hände wanderten von hinten unter ihre Regenjacke und ihr T-Shirt und streichelten ihre Brüste. Julias Hände wanderten indes in seine Reithose, um seine Männlichkeit zu ertasten. Mit ihrem Po massierte sie ihn.
Plötzlich hörten sie irgenwo ein leises Wasserplätschern. Julia drehte sich um und glaubte ihren Augen nicht. Hanna stand da, nur mit einer gelben Regenjacke und den Gummireitstiefeln bekleidet, breitbeinig über einer SChüssel mit Vanillepudding und pißte geradewegs hinein. Dabei lief natürlich auch einiges daben. Mit quatschenden Schritten beendet sie diese Aktion und kam mit der SChüssel auf die beiden zu. Carsten massierte inzwischen Julia zwischen den SChenkeln und war total abgelenkt. Hannah, die sich inzwischen Gummihandschuhe angezogen hatte, zog Carstens Reithose hinten runter und knetete seinen Po intensiv. Dann nahme sie eine gute Handvoll von dem Pudding und füllte sie in Carstens Reithose und zog diese wieder hoch.
»Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh! Was ist das denn??« Carsten zuckte zusammen. Der Pudding war sehr glitschig und erzeugte in ihm eine ihm bisher ungeahnte Geilheit. Hannah war dies aber noch nicht genug, und so füllte sie Carsten in beide Stiefel ein wenig Pudding hinein. Das trieb Carsten an den Rand des Wahnsinns. Er packte sein bestes Stück aus, und führte Hannahs behandschuhte Hand an dessen Spitze. Hannah stand hinter ihm und melkte alles aus ihm raus. Carsten traf die Puddingschüssel. Nach einer kurzen Pause gingen sie alle duschen und hatten dort noch etwas Spaß.

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