Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 514, davon 484 (94,16%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 130 positiv bewertete (25,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.11. 2000 um 11:21:11 Uhr schrieb
Sadhus über Hoden
Der neuste Text am 19.11. 2023 um 20:35:15 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Hoden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 190)

am 16.1. 2009 um 14:19:41 Uhr schrieb
Natalie über Hoden

am 15.5. 2003 um 15:30:58 Uhr schrieb
biggi über Hoden

am 29.9. 2016 um 12:52:37 Uhr schrieb
Bea über Hoden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hoden«

Kathi schrieb am 19.2. 2007 um 15:28:24 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 9 Punkt(e)

Schneehoden
gebraucht werden 2-3 Liter Schnee oder Eis (kompaktes Eis sehr viel weniger)
Schal, Seile zum Fesseln
Handtücher
Riemen (sollte dicker als ein Schnürsenkel sein)
1.Nackten Mann an Armen und Beinen fesseln und ihn auf die handtücher setzen
Arme irgendwo festbinden damit er nicht dazwischen
griffeln kann

2.mit dem Riemen eine Schlinge bilden und über seinen Hodensack streifen. Das Skrotum an den Nebenhoden einschnüren und die Eier fest zusammenbinden. Versuchen ob sich ein Hoden längs durch den ring des Riemens drücken läßt. Wenn dies
gelingt, den Riemen fester ziehen. Wird der abgeschnürte Sack bläulich, Riemen lockerer binden.

3.Die Eier anheben und eine Hand voll Schnee unter diese auf die Peniswurzel geben. Eine links und eine rechts zwischen die flanken des Skrotums und der Beine und eine vierte zwischen dem Schwanz und
seinem Sack, so daß die Hoden auf einem Ring aus Schnee zum liegen kommen.Den restlichen Schnee obendrauf schütten und zu einem Iglu formen.

4.Taut das Iglu kommen schöne feuerrote Orchideen
zum Vorschein. Die Eier sind jetzt durch den Zug des Hodensackes und den Gegenhalt des Riemenrings
festgezurrt.
5.mit Schlägen, Hieben und Stößen der flachen Hand
oder der Fingerspitzen kann man eingentlich keinen
kastrieren. Sie führen jetzt aber zu starken Schmerzen, weil die Hoden klamm und fixiert sind.
Die Kraft einer kleinen Frauenhand reicht für den
stärksten und schwersten Mann!

labadia -das redende Photo schrieb am 15.6. 2006 um 14:52:11 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 5 Punkt(e)

was kaum einer weiß: die Hoden von vielen Nutztieren sind bezogen aufs Körpergewicht überproportional größer als dies bei ihren wilden Artverwandten der Fall wäre.
Beim Zuchtstier ist der Hoden über 2,5x so schwer wie beim Wiesend, Büffel oder beim Gnu.
Eigentlich brauchen Rinder keine großen Hoden, da der Stier in der Regel das alleinige begattende Wesen in der Horde ist: andere Artgenossen werden in der Regel nicht »ran gelassen«. Von daher braucht er nicht viel Sperma um immernoch der größte Ficker am Platz zu sein. Schimpansen und Wahle (die polygam leben) brauchen hingegen sehr viel mehr Sperma um sich durchzusetzen, da ein fruchtbares Weibchen in der Regel mit mehreren Männchen am Tag Geschlechtsverkehr hat. »um sich durchzusetzen« brauchen Männchen eine Hodengröße und ein Hodengewicht, das sehr viel mehr Sperma zur verfügung stellt, mit der sie das Sperma der anderen aus der Scheide des Weibchens »spühlen«.

Warum haben nun Zuchttiere große Hoden? der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass für die Zuchtbullen als einziges Auslesekriterium die Hodengröße haben.
Wenn alle Jungbullen eines Jahrgangs schwarz, muskulös und groß sind, aber einer sehr große Hoden hat, wird DER dann zum Zuchtbullen geköhrt und vererbt seine Hodengröße an seine Söhne. Man darf annehmen, dass in den letzten Hunderten von Jahren in denen Rinder gezüchtet werden, die Hodengröße sehr oft das Auslesekriterium war und sich durchgesetzt hat.

Was an der Studie lustig ist: es ist 100% sicher, dass sie stimmt. Aber nie würde ein Viehzüchter zugeben, dass er nach Hodengröße gezüchtet hat! ;-)

Gleiches gilt auch für Ziegen, Pferde uÄ, andersherum haben Gorillas, Nashörner, etc gerade deswegen sehr kleine Hoden.

Beim Menschen ist das ganze Thema so ein Mittelding Hodengröße ist nämlich nicht nur Ursache sondern auch Target einiger Phänomene und Betrachtungsweisen. Bei weitestgehend nackt lebenden Indios in Südamerika findet man durchschnittlich größere Hoden als bei den eingewanderten Spanios (trotz gleicher Ernährung und gleichen Klimas) Die Frauen scheinen Männer mit großen Hoden zu bevorzugen. Möglich wäre auch, dass die frei schwingenden Hoden größer wachsen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine Studie unter amerikanischen Studenten die bewiesen hat, dass Männer mit sehr großen Hoden frappierend häufiger fremdficken als Männer mit durchschnittlicher Hodengröße/Hodengewicht. Die These lässt einige Schlussfolgerungen zu, welche und/oder richtig sind.
1. vielleicht löst der höhere Testosteronspiegel die promiskuität aus?
2. vielleicht sind die Männer mit den großen Hoden attraktiver?
3. vielleicht haben sie mehr Selbstvertrauen?
und viele mehr.
Sehr wahrscheinlich ist, dass eine Mischung aus den 3 Faktoren zutrifft, denn wenn eines der Kriterien ausschließlich zuträfe, wäre das Sozialverhalten so auffällig, dass eine andere Erklärung nötig wäre.

andy schrieb am 13.5. 2012 um 21:28:48 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Würde jemand eine Hitliste der ungünstigsten und unpraktischsten Körperteile der menschlichen Anatomie aufstellen, würden die Hoden des Mannes wahrscheinlich ganz vorne landen. Hier mal einige Gedanken, die ich mir als Eierträger mal so über meine Hoden gemacht habe.

Warum hängen die Hoden außerhalb des Körpers? Jeder Mann, dessen Eier schon mal die schmerzhafte Bekanntschaft mit einem straff geschossenen Ball oder dem festen Griff einer weiblichen Hand gemacht haben, wird sich diese Frage wohl schon einmal gestellt haben. Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen, doch wenn ich auch nur einen eigentlich leichten Schlag gegen meine Hoden bekomme, gehe ich unweigerlich in die Knie und halte wimmernd meine schmerzenden Bällchen. Die Empfindlichkeit der Hoden geht teilweise sogar richtig ins Lächerliche. Einmal hat mir meine Freundin - wahrscheinlich aus Neugier um zu sehen, was passiert - gegen meinen rechten Hoden von unten geschnippt. Ja genau, nicht geschlagen oder getreten, sondern einfach nur mit dem Zeigefinger geschnippt. Das Ergebnis war Comedy-reif: Ich hielt mir stöhnend meine Hoden und hatte noch minutenlang Schmerzen im rechten Hoden. Tja, nur leider ist das keine billige Sketch-Comedy, sondern die Realität. Im Fernsehen lacht man kurz und kann dann wegzappen, aber als Mann bin ich gezwungen, mit diesen Dingern zu leben. Meine Freundin macht sich heute noch immer wieder mal einen Spaß darauf, meinen Eiern einen Klaps zu verpassen und sich dann köstlich über meinen eingebauten Kill-Schalter zu amüsieren.

Die Erklärung auf die eingangs gestellte Frage, warum die Hoden denn nicht geschützt im Körper liegen, ist im Prinzip ganz einfach: die Hoden produzieren die Samenzellen. Dafür wäre die Temperatur direkt im Körper schlicht zu hoch, also hängen die Dinger einfach außerhalb, mit einem dünnen Sack Haut als einzigem Schutz. Tatsächlich gibt es aber auch viele Säugetiere (wie der Mensch nunmal auch eines ist), die ihre Hoden eben nicht permanent in einem Sack mit sich herumtragen. Elefantenbullen beispielsweise tragen ihre Hoden in der Bauchhöhle und sind in der Lage, zur Samenproduktion ihre Körpertemperatur herunterzuregulieren. Oder man stelle sich vor, wie ein Wal seine Hoden im Meer hinter sich herzieht - einfach lächerlich. Dennoch hat sich die Natur beim Menschen offensichtlich dazu entschlossen, die Eier exponiert zu positionieren.

Die Hoden produzieren aber nicht nur die Samenzellen, sondern auch das männliche Hormon Testosteron. Erst durch seine Eier wird ein Mann wirklich zum Mann. Wenn der Schwanz das Symbol für Männlichkeit ist, dann sind die Hoden zweifellos ihre Quelle. Das muss sich jeder Mann klar machen: der Ursprung seiner Männlichkeit hängt einfach so ungeschützt und empfindlich zwischen seinen Beinen. Jeder Schlag gegen die Hoden ist deshalb nicht nur unfassbar schmerzhaft, sondern auch ein Schlag gegen die Männlichkeit des Hodenträgers selbst. Auch gerade deshalb ist es so demütigend: Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviel Muskeln man hat - ein Tritt in die Weichteile und selbst der stärkste Mann wird zu einem wimmernden Häufchen Elend. Packt eine Frau den Mann an seinen Eiern wird die Symbolkraft noch gesteigert - die ganze stolze Männlichkeit, zerquetscht zwischen Daumen und Zeigefinger einer zierlichen Frauenhand. In dieser Position ist der Mann der Frau vollkommen ausgeliefert. Mit nur einem Handgriff kann sie seine Männlichkeit komplett ruinieren und es gibt absolut nichts, was er dagegen tun kann.

markus5 schrieb am 25.12. 2001 um 13:37:57 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dies ist an Sabine [... mußte mal einem Typen kräftig in die Eier kicken. So ein Hodentritt ist echt unglaublich. Ich war doch etwas erschrocken, fand aber hinterher, daß es sich ganz nett angefühlt hat. Jedenfalls für mich. Dieser Fußtritt ins Weiche. Würde es gerne nochmal machen, aber meinen Freund brauche ich ja noch ...] gerichtet:

Du bist echt gemein! Habe auch mal [in einem Selbstverteidiungskurs, wo wir´s eigentlich nur vorsichtig üben sollten] einen Hodentritt durch eine Frau erlitten und war danach fix und fertig. Vielleicht war sie sogar ähnlich fies drauf wie du und hat es sogar etwas absichtlich gemacht, nur um zu sehen, was so passiert oder um zu sehen, wie es sich »anfühlt«. Vielleicht hatte sie auch einen festen Freund und dachte sich, bei so einem Typen wie mir [bin eher »schwach«] kann sie´s ja mal einfach ausprobieren.
Auch für meine Psyche und mein Selbstwertgefühl war das nicht besonders gut. Seitdem bin ich Frauen gegenüber deutlich befangener und traue mich oft gar nicht mehr, Frauen unbefangen anzusprechen.

Nadja schrieb am 5.7. 2006 um 00:12:12 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin über den link von Girlypower hier hergekommen. Kann nur wiederholen was ich bereits dort geschrieben habe:
Ich hab mal gesehen wie eine aus der Oberstufe einem Jungen von hinten mit voller Kraft in die Hoden getreten hat. Der arme Kerl ist total schreiend zu Boden gegangen und hat sich dann sogar übergeben müssen...! Echt übel! Da bin ich ja heil froh das ich ein Mädchen bin! ;-)
Ich hab auch schon öfters mal einen Jungen dort hin getreten oder gehauen. Allerdings meistens mehr oder weniger zufällig ;-) Ausserdem hab ich nie mit voller Kraft zugetreten! Habt ihr sowas früher in der Schule auch gemacht?

Liebe Grüsse, Nadja

losko schrieb am 11.3. 2009 um 23:13:54 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hoden vs. Pussy

Ich war 16, pubertierend. In der Schule hatten wir getrennte Turnhallen (Jungen/Mädchen), sowie getrennte Umkleidekabinen, die jedoch mit einer Tür verbunden waren, die nicht immer abgeschlossen war. Unsere Turnhalle wurde auch manchmal von einer Frauen-Volleyballmannschaft genutzt. Wir Jungen hatten Nachmittags-Sportunterricht. In der anderen Halle spielte die besagte Volleyballmannschaft: Frauen.
Am Ende der sehr anstrengenden Stunde musste ich noch zum Lehrer, während sich alle anderen Jungs schon überziehen durften. Als ich endlich fertig war, schlenderte ich selbst in die Umkleide. Ich war der letzte, denn alle waren schon gegangen. Außerd im Nachbarraum, der Frauenumkleide hörte ich das Gegacker der ganzen »Tussies«, wie ich damals zu sagen pflegte (solange ich es auch noch gar nicht her). Auf einmal öffnete sich die Tür zur Nachbarumkleide und eine Frau guckte herein, und fragte böse »Sag mal, hast DUUUUU zufällig meine schöne Uhr gesehenIch wusste nicht was die Frage sollte und verneinte barsch. Aber auf einmal sah die Frau es in meiner Tasche funkeln und ich schaltete sofort: ein mit mir im Streit liegender Klassenkamerad hat die Uhr entwendet, mir in die tasche gelegt, um mir eine Straftat unterzuschieben! Wie kriminell. Aber die Sache nahm ihren Lauf...mehrere Frauen kamen, teilweise mit freiem Oberkörper, herein und oberservierten meine Tasche. Eine hielt mich von hinten wie einen Kriminellen fest. Und ich beteuerte, dass ich es nicht war. Alle waren sich einig, dass sie einen Dieb dingfest gemacht hatten und schleiften mich in die Frauenumkleide. Nur mit meinen -zugegeben engen- Unterhosen stand ich vor der Riege der Damen, wie vor einem Tribunal. Ich dünner Junge vor einer Horde böse guckender Sportlerinnen, die mich zur Rede stellten »Geb es zu!«.
»Nein, ich war es nicht« sagte ich mit hochrotem Kopf, denn die Situation war für mich unangenehm bis beängstigend. »So, lügen willst Du kleiner mieser Sack auch noch?« lästerte die eine. Eine andere konterte allerdings lachend »Naja, ob es ein kleiner Sack ist, wissen wir doch gar nicht«...die Stimmung kippte etwas und die Damen schienen einen gewissen Humor in die Runde zu bringen, was mich anfänglich beruhigte. Aber es sollte der Anfang schmerzlicher Erfahrungen sein. »Das werden wir doch mal genauer überprüfen, Du kleiner mieser Straftäter, Du«. Zwei Frauen kamen auf mich zu und packten mich zappelnden Jüngling, schleppten mich unter die Frauendusche und hielten mich - wild atmend und nach Luft japsend - unter die Dusche. Dabei wurde auch mein Höschen nass, sodass man meine durchaus schönen Hängenhoden erkennen konnte. »Ei, was haben wir denn da...? Und wer sagte vorhin von Euch, KLEINER sack? hahah« Ich stand wie ein begossener Pudel vor den Frauen, die berieten, was sie wohl jetzt mit mir machen. Viele Vorschläge wurden unetrbreitet. »Meldet ihn dem Direktor«.. »Geben wir ihm eine Ohrfeige«...bis schlielich, zu meinem Entsetzen, der Vorschlag kam »Also, ich fands am Besten, wenn wir ihm in seine Eier treten, damit er weiß, wie er sich gegenüber Frauen zu verhalten hat«...Ein Gelächter brach aus, teilweise Applaus und Rufe wie »Ja, die Gelegenheit sollten wir nutzen« oder »Das wollte ich schon immer mal sehen«, eine andere jubelte »Jaaa, das Gesicht von ihm will ich sehen...« Gut, das wurde also beschlossen. Ich bettelte, flehte und wurde rot und aufgeregt. »Bitte, nein, nicht in die Eier«...winselte ich untertänigst. Doch das Tribunal hatte beschlossen. Ich wurde zurück in die Umkleide gebracht, festgehalten und mir wurde unter Gelächter, Erstaunen, Fingerzeigen und starrenden Blicken die Hose runtergezogen. Eine Frau, die ich in meiner Scham flehend ansah, sah mir tief in die Augen und ich dachte, sie erlöste mich und brachte die anderen zur Räson, aber sie sagte mir nur, tief in die Augen sehend, »ich freue mich schon, wenn Dir gleich Deine Eier getreten werden...hahah«...schmerzliche Scham und Ausgefliefertheit empfand ich...ich wurde fstgehalten, zappelte und zappelte. Eine Frau suchte noch einige Minuten ihr Handy, weil sie das Erlebnis für den nächsten Frauenabend noch festhalten wollte. Eine dicke Frau kam zu mir und streichelte sanft 8aber veräppelnd) mein Kopf »Jo, mein Kleiner, gleich werden doch hoffentlich ein richtig schönes Glockenkonzert von Dir hören, oder? hahahah«. Diese Demütigung. Meine Hoden zogen sich derweil stark zusammen, was den Damen nicht gefiel. »So ist das zu klein, da kann ja kaum was weh tun bei diesem kleinen Sack. Er soll hängen«...Sie schütteten warmes Wasser über mein Gehänge und zogen mir die Eier lang. Solange bis sie schön baumelten. Auf einmal ging alles blitzschnell. Drei Damen packten mich und stellten mich aufrecht, spreizten mir die Beine, hielten mein gesicht hoch und unter Jubel und Gekreische gab mir die kärftigste von allen einen festen gradlinigen Kick genau mitten in meine baumelnden Nüsse. Ein Schmerz.. »Auhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh« heulte ich...die beiden Frauen neben mir, die mich hielten, flüsterten mir erregt und hämisch ins Ohr »Na, tut das weh? War das nett?« »Ich hoffe Dein fetter Diebessack hat jetzt gerad Supergau. hahaha«...Ich dachte ich hätte es überstanden und würde losgelassen werden...aber auf einmal begann ein furioses Klatschkonzert »Nochmal, nochmal,nochmal in die Eier« riefen sie völlig aufgelöst und ungezügelt. Ich wurde auf die Sitzbank gelegt und festgehalten. Mein dicker glänzenden Hängesack stand allen zur freien Verfügung und nun entfachte sich ein Streit, wer denn nochmal Eierhauen dürfe »Ich will auch mal« »Nein, ich«...Und es wurde vereinbart, dass es reihum ginge und mir einen Eierklatscher verpassen dürfte...und so war es auch, abwechselnd hielten mich welche fest, während eine sich an mir probierte, alles gefilmt auf dem Handy. Als ich kaum noch konnte und heulte, schrie und zappelte, kam schließlich die Frau an die Reihe, der ich angeblich die Uhr gestohlen hatte. Sie war ganz nackt, außer an den Füßen, da trug sie Schuhe. Ich konnte ihre ausladende Vulva, feucht und eindringlich erkennen, sowie ihre hängenden Brüste. Auf einmal nahm sie ihre Finger und öffnete leicht ihre Vagina - ich musste dorthin gucken. »Da guck, das ist eine Frau, ohne Eier aber mit einer Muschi, die sagt, wo es langgeht« Alles lachte...Sie legte mich richtig zurecht, zog mir die Eier lang, den Schwanz wendete sie noch oben, sie stieg auf die Sitzbank und sagte »So, schaut her, was mit einem frisch behaarten Säckchen passiert, das meine Uhr klaut« Und sie stieß mit ihrer Schuhsole auf meine Dinger, dass mir hören und sehen verging. Sofort wurde ich losgelassen, ich schreite, japste, atmete jächzend, windete mich wie ein Aal auf dem Boden, während die Frauen im Takt klatschten, lachten und die nackte Treterin mit ihrer dominanten Muschi begückwünschten, die sich wie eine Siegerin im Wettkampf brüstete und umgarnt wurde. Dann hockte sie sich zu meinem Kopf auf den Boden und sagte leise »Also, denk dran. Mir nie mehr irgendetwas zu klauen«. Und schaute sie verheult an, dann sank sich mein Blick. Sie kauerte direkt an meinem Kopf, zwischen ihren Beinen sah ich tief in ihre dunkle Muschi und meine noch heute einen süßlichen Duft vernommen zu haben....

Melanie schrieb am 7.2. 2007 um 07:19:18 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 4 Punkt(e)

Also die Männer sind an den Hoden wirklich überempfindlich. Aus einer Laune heraus habe ich meinem Freund neulich im Bett mit den Fingern an seine Hoden geschnippt. Etwa so wie jemand eine Zigarettenkippe wegschnippt... Er krümmte sich und jammerte vor Schmerzen, wollte nichts mehr. Noch Stunden danach sagte er daß es ihm da wht tut. Dabei empfand ich das als gar nicht so fest. Was ihn aber echt wütend machte war, daß ich dauernd darüber lachen mußte wie ich kleines, schwaches Weib ihn, den großen starken Mann so easy ausknocken kann.

Imke schrieb am 20.7. 2007 um 15:04:57 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hab meinem jetzigen Exfreund mal so in die Hoden getreten, das er nicht mehr laufen konnte...! So geschwollen war das eine Ei. Es tat mir unendlich Leid, aber es war ein reflex. Wir haben zum spass gekämpft und als sich mir die gelegenheit bot hab ich voll zu getreten ohne wirklich drüber nach zu denken! Es tut mir noch heute total Leid wenn ich dran denke!

Schnatterfurz schrieb am 15.3. 2002 um 11:38:36 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich komme um 23.00 Uhr am Bahnsteig 3 an. Die schönste Frau der ganzen Welt flieg mir in die Arme. Ich kann schon bei diesen ersten Kuss spüren das mehr als Wiedersehensfreude Deinen Körper beben lässt. Deine Zunge sucht meine und dringt ein kleines Stück in meinen Mund ein und spielt mit mir, gleichzeitig spüre ich Deine Hand auf meinem Po. Ich sehe Deine Augen leuchten.

Auf der Fahrt in unsere Wohnung lässt Du deine Hand fast bewegungslos auf den Innenseiten meines Schenkels liegen. Nur zum Schalten und Lenken nimmst Du die Hand weg, aber nur um sie dann etwas näher zu meinem Zentrum wieder zu platzieren. So lange bis Du mit der Hand meinen schon gespannten Lustspender berühren kannst und leicht zwischen mit den Fingerspitzen reiben kannst.

Ich bin froh endlich angekommen zu sein. Während ich die Jacke ausziehe kann ich sehen wie Du viele Kerzen anzündest und sanfte Musik einschaltest. Du hast jetzt nur noch einen winzigen Slip und eine Hemdchen an und bewegst Dich im Takt auf mich zu. Ich versuche Dich in den Arm zu nehmen, aber Du entziehst Dich meinem Griff und öffnest langsam und genieesserisch die Knöpfe meines Hemdes, meinen Gürtel zu öffnen ist eins. Meine Hose rutscht herunter und fliegt in die Ecke. Dein Hemdchen fliegt hinterher. Ich stehe nur mit meiner Unterhose, die zum bersten gespannt ist vor Dir. Langsam gehst Du in die Knie und küsst mich auf die Shorts und reibst Deine Nase an mir. Mit den Zähnen greifst Du den Saum und ziehst sie nach unten. Mein Schwanz wippt direkt vor Dir. Du streichst mit der Zunge ganz langsam von der Wurzel bis zur Spitze. 3 mal4 mal 5 mal. Jetzt nimmst Du die Spitze ganz vorsichtig in den Mund und umschliesst sie leicht mit Deinen Lippen. Ich kann sehen wie sich Deine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel schiebt. Langsamunendlich lansam – schieben sich Deien Lippen ganz tief über meinem Schaft. Und noch langsamer gibt Dein Mund ihn wieder frei. Ich kann spüren das ich das nicht mehr lange aushalten kann. Du spürst das auch. Du entläst mich fast aus Deinem Mund und umspielst nur noch die Spitze mit deinem´n Lippen während Du meine Hoden vorsichtig streichst. Jetzt kann und will ich mich nicht mehr zurück halten. Ich explodiere mit der Spitze in Deinem Mund und kann Dir in die Augen sehen.

Du stehst auf und wir fangen an zu tanzen langsam und eng. Meine Hand wandert unter deinen Slip und ich kann Deine herrliche Brust spüren sowie Deinen Po in meiner Hand. Nach dem 2. Song drücke Dich Richtung Bett. Vor Deinem Bett liegt eine Decke. Du fällst rückwärts ins Bett. Dein Po kommt auf einen Kissen zuliegen. Deinen Slip ziehe ich mit den Zähnen aus und Deine Schamlippen strecken sich mir ohne jedes Haar entgegen. Ich knie mich auf die Decke und beginne mit meiner Zunge Deine Schamlippen rechts und links zu umrunden. Als ich Dein Stöhnen vernehme kann ich es nicht lassen mitten durch Deine Schamlippen zu streichen. Du schmeckst nach mehr. Ich lasse meine Zunge kreisen und umspiele das Zentrum Deiner Lust, nur um immer wieder Deine Klitoris zu treffen. Diese Spiel treibe ich solange bis ich merke Deine Erregung treibt auf den Höhepunkt. Jetzt konzentriere ich meine Zunge auf Deine Klitoris und streiche treffsicher auf und ab während mein Finger in Dich eindringt. Plötzlich bäumst Du Dich auf, windest Dich und lässt einen Schrei der Lust von Dir. Während Du noch den Himmel siehst dringe ich mit meinem Penis langsam aber tief in Dich ein und erlebe fast auf der Stelle mit Dir zusammen einen Höhepunkt ungeahnter Intensität.

Später liegen wir atemlos neben einander. Du hast meinen Penis in der Hand und ich habe noch immer einen Finger in Dir. So schlafen wir gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen erwache ich weil ich ein komisches Gefühl zwischen den Beinen spüren. Ich kann Deinen Mund um meine schlaffen Penis spüren............

Aber das ist eine andere Geschichte.

sabine schrieb am 3.10. 2001 um 11:41:28 Uhr zu

Hoden

Bewertung: 8 Punkt(e)

mußte mal einem Typen kräftig in die Eier kicken. So ein Hodentritt ist echt unglaublich.
Ich war doch etwas erschrocken, fand aber hinterher, daß es sich ganz nett angefühlt hat. Jedenfalls für mich..;-) Dieser Fußtritt ins Weiche. Würde es gerne nochmal machen, aber meinen Freund brauche ich ja noch.

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