Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2568, davon 2193 (85,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 203 positiv bewertete (7,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 1999 um 23:34:19 Uhr schrieb
Hans über ficken
Der neuste Text am 10.10. 2023 um 16:05:31 Uhr schrieb
Christine über ficken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 780)

am 7.3. 2006 um 18:09:33 Uhr schrieb
Nadine Backofen über ficken

am 28.2. 2006 um 22:01:30 Uhr schrieb
blabla über ficken

am 29.9. 2007 um 16:23:40 Uhr schrieb
klaus über ficken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ficken«

Kim schrieb am 15.6. 1999 um 23:06:01 Uhr zu

ficken

Bewertung: 14 Punkt(e)

FICKEN! Das einzig wahre Wort der Welt! Denn: dies ist das einzige Wort, bei dem die Intonation und die verwendeten Laute perfekt auf das darzustellende Konzept des Fickens abgestimmt sind. Man solle sich dieses Wort einfach mal auf der Zunge zergehen lassen: FIK-KEN. FFFFIKKKKKEENNNNN. Klasse oder? Langsam angegangen mit dem F, mittendrin der Höhepunkt KKK und dann der Afterglow NNNNN. Dabei die Vokale: I - spitz und grell, E - entspannt und relaxt. Das ist es doch oder? Mal ganz davon abgesehen daß das Wort FICKEN alleine schon als vulgär verpönt ist, finde ich es ja schon ziemlich SCHEISSE (noch so'n Wort ;)), daß man selbst unter Freunden bei Benutzung dieses Verbs schief angeguckt wird. Kann es das sein? Warum sind die wirklich guten Worte immer vulgär? Alles was Spaß macht ist verboten, ist teuer oder macht dick. Was ist das für eine Welt? Wer hat Lust mit mir die Welt zu verändern? Eigentlich jeder. Philosophisch gesehen. Warum frage ich Euch dann noch? Und warum schreibe ich so 'ne Scheiße?

Besucht auch meinen ersten Eintrag unter Rollenspiel.

Michael schrieb am 24.6. 2000 um 21:04:59 Uhr zu

ficken

Bewertung: 11 Punkt(e)

In circa 12 Jahren werde ich mir eine Wurst an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet kaufen. Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die Grenze zu machen. Ich werde mir überlegen, ja und daran denken, wie das wäre, zwischen den Pappeln eifrig zu schlendern, um dabei auf der Wurst zu kauen, die übrigens nicht vom Schwein sein wird.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Senftube benutzen, um Senf auf der Wurst zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Senf noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, Wurst in der Hand, der Autobahn, neben ihr herlaufend vielmehr, über die Grenze folgen, nur Pappeln wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Dann beobachte ich die Leute im Ort, bis mir das zu langweilig wird, und ich mir bei einem Zeitschriftenhändler französisches Snickers kaufe. Ich werde es wieder viel zu klebrig finden, werde aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen. Dazu kaufe ich mir noch einen Bleistift und einen Block Papier.
Auf dem Block schreibe ich mir dann die Namen von allen Tankstellen im Ort auf.

Masturbator schrieb am 12.7. 2001 um 18:58:33 Uhr zu

ficken

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ficken ist schöner als arbeiten. Ficken ist fast so schön, wie man es sich beim wichsen vorgestellt hat. Ficken und besoffen sein - des kleinen Mannes Sonnenschein. Ficken ist geil, krass und korrekt. Ficken ist nicht auf das andere Geschlecht beschränkt. Ficken muss umsonst sein, denn es beruht auf Geben und Nehmen. Alle wollen ficken, auch die, welche es nie zugeben würden. Ficken ist multikulturell und an keine Ideologie gebunden. Es müsste viel mehr gefickt werden !!!!

McBain schrieb am 7.4. 2001 um 16:44:25 Uhr zu

ficken

Bewertung: 7 Punkt(e)

ein gutes gespräch ist kaum zu ersetzen
all meine freunde können dies schätzen
doch als ich eben aus dem fenster sah
wurde mir eines sofort klar
währst du jetzt hier und nicht so weit fort
dann gingen wir raus und sagten sicher kein wort
wir würden einfach lieb ficken
ficken für vier
du auf dem rücken
und ich über dir
mal schnell und mal langsam
und irgendwann
sehen wir uns gemeinsam die sterne an !!

stumpf/sinn schrieb am 1.2. 2003 um 22:41:15 Uhr zu

ficken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt Nächte, wo ich es darauf ankommen lasse und verdammt, heute ist eine dieser Nächte und ich WERDE verdammt nochmal zu dieser Release-Party fahren und dann wollen wir doch mal sehen, was sich da so ergibt ... so zwischen halb und um eins will ich da sein, da hab ich also noch ... äh ... anderthalb Stunden bis es los geht, das heißt effektiv noch eine dreiviertel Stunde, weil man sich ja auch noch »fertig« machen will, wer will sich schon ungewaschen in Gesellschaft begeben?

Ich hoffe nicht, dass wenn ich da bin, ich gleich in den kleinen Raum renne, wo »Privat« dran steht und diese Plüschsofas drin sind, um mich über den Glastisch zu beugen und stumpf/sinnig zu werden ...


brainghost schrieb am 24.1. 2001 um 10:23:46 Uhr zu

ficken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nun, ich finde das Wort »ficken« auf alle Fälle weit aus weniger übel als die Umschreibung »Liebe machen«.

Letzteres klingt für mich irgendwie nach lästiger Pflichterfüllung oder Arbeit.

»Ficken« hat etwas Unmittelbares an sich. Es klingt nach Geilheit und Befriedigung.

»Liebe machen« hört sich da mehr an wie 20 Jahre Ehe in denen der Partner langsam fett geworden ist...

---- schrieb am 7.6. 2003 um 21:42:57 Uhr zu

ficken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mal sehn, was hierzu so velinkt ist:
Abspritzen, anal, Analverkehr, anständig, Anus, Äpfelchen, Arschbacken,
Arschfick, aTergo, athletisch, AufDemRücksitz, aufgerichtet, ausziehen,
Autoknio, Backen, Bällchen, Bälle, Bauch, Bauchnabel, BDSM, beben, Beine,
Besessen, besoffen, Besorgen, Betrügen, betrunken, Bett, BH, bibbern, bizarr,
blasen, bloß, blowjob, Bluse, Bock, Body, bohnern, Bondage, Bordell, Brust,
Brüste, Brustwarzen, bücken, bügeln, Busen, Buttpleaser, Cunnilingus,
Dampfend, DasErsteMal, Dekollete, Demut, Demütigung, devot, Dildo, dominant,
Droge, Duft, Durchsichtig, Eichel, Eier, Einlochen, Ejakulation, ejakulieren, Ekel,
Engelchen, entjungfern, Entspannen, entspannung, Erektion, ergießen, Erguß,
Erlösung, Erotik, Erregiert, Erregung, Fellatio, Fesseln, feucht, Ficken, Fisting,
Fotze, Französisch, Fremdgehen, frigide, Frust, frustriert, Frustsex, Gaumen,
geil, Genitalien, Gerte, Geruch, Geschlecht, Gleitmittel, Glied, Grätsche,
Griechisch, grob, Grotte, Gummi, gurren, Guttural, halbsteif, Hals, Haut, Heirat,
Herz, hineinstoßen, Hinterbacken, Hintern, Hochzeit, Hoden, Höhepunkt, Höhle,
Höschen, Hotel, Hotelzimmer, Hüften, hüpfen, Hure, Huren, Hymen,
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zuschauen, zusehn, zustoßen, Zylinder

Hallo schrieb am 18.12. 2005 um 01:21:41 Uhr zu

ficken

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Ficken«, ein magisches Wort. Ein schönes, ein heiliges Wort. Ich bin Christ, das ist der Grund, warum ich das sage. Ficken ist gottgewollt. Gott will, dass wir ficken. Gott findet ficken schön, lieb, nett, in Ordnung, aufgeräumt. Je heftiger, je mehr. Gott ist genial. Er ist der Sex-Erfinder. Toller Bursche, dieser Gott. Wer so was erfinden kann, der muss ne Menge auf m Kasten haben. Vor allem hat er Spaß an der Lust. Gott ist die Quelle aller sexuellen Lust. Sex ist heilig. Sex ist Göttlich. Auch Jesus ist - s e l b s t v e r s t ä n d l i c h ! ! ! - sexuell und lustvoll gezeugt worden. Maria war keine Jungfrau mehr, nachdem sie Jesus empfangen hatte, nachdem Joseph sie gefickt, gevögelt, gebumst, bzw. nachdem sie den Joseph gefickt, gevögelt, gebumst hatte. Warum der historischen Wahrheit über Jesu Ursprung ausweichen und leugnen, dass er ein Kind der Lust, der Sexualität, also der Erde (und eben gerade deshalb auch des Himmels) ist??? Maria ist und bleibt die heilige Mutter Jesu Christi (meinetwegen auch Muttergottes), obwohl sie Sex hatte! Der Lustakt zwischen Maria und Joseph - man stelle ihn sich ruhig plastisch, realistisch und in Farbe vor (beide splitternackt und in voller Fahrt!) - geschah durch den Heiligen Geist. Joseph und Maria waren noch nicht verheiratet, sie hätten also eigentlich nach gesellschaftlicher Konvention noch keinen Sex haben dürfen »ehe er sie heimholte (Luther)«. Aber der Heilige Geist »überschattete« (so der biblische Text) sie - und sie taten es! Klar, dass aus solch wildem und rebellischem Sex ein echter Revoluzer hervorgehen musste, ein Revoluzer der Liebe, der Lust, der Befreing, der Naturliebe, der Gewaltlosigkeit, der hemmungslosen Hingabe ans Leben.
Der Joseph, so wird es in der Bibel berichtet, hat ja nach diesem himmlischen Superfick auch richtig ´nen Schreck gekriegt! Es stellte sich nämlich heraus, dass sie schwanger geworden war! Mensch! Verdammt! Zuerst war es ja nur eine ganz intime, verborgene, private Angelegenheit zwischen seiner süßen Maria und ihm gewesen. Aber jetzt ließ sich das ja nicht mehr verbergen!!! Verdammte Scheiße, was jetzt??? Jetzt erst wurde ihm richtig bewusst, worauf er sich da im heiligen Liebesrausch (Heiliger Geist = Geist der Liebe) eingelassen hatte. Und er dachte und fühlte, wie vermutlich jeder von uns in seiner Situation gedacht hätte: er dachte an Flucht! »...er gedachte aber, sie heimlich zu verlassen«. Ja, ja! Wir alten Machos! Das war doch schon vor zweitausend Jahren das selbe mit uns mutigen Männern: stark anfangen und dann den Schwanz einziehen! Sich anschließend davon machen! Tschüssie!
Aber der Joseph muss irgendwie seiner Zeit voraus gewesen sein. Er hats zwar überlegt, die ganze peinliche Geschichte einfach durch Flucht abzuschütteln und die süße Maria nach dem Motto »ach, Scheiß doch drauf« einfach hängen zu lassen, er hats ernsthaft in Betracht gezogen, aber: er hat es nicht getan!! Er hat die Kurve gekriegt und hat sich auf seine Männlichkeit besonnen, hat seinen Mann und zu seiner Liebe gestanden. Ja, ich habs gemacht, schon vor der Ehe. Und als er erstmal dazu stehen konnte, wars plötzlich überhaupt kein Problem und kein Thema mehr!

Danny schrieb am 14.3. 2000 um 21:59:10 Uhr zu

ficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seien wir doch mal ehrlich:

Ficken ist das Wichtigste überhaupt für jede Form des Lebens -Menschen selbstverständlich inklusive.

Sich vermehren und für diese Tat von der Natur mit den entsprechenden Gefühlen belohnt zu werden. Das ist es, wofür wir alle leben. Macht, Geld, Kreativität, Kunst, und die verschiedenen Wege dorthinzukommen sind Mittel zum Zweck möglichst viel zu ficken.

Wenn es gerade dunkel wird, so zwischen Tag und Nacht, und du bist alleine in einem Zimmer, und es ist ganz ruhig, dann denk mal für eine Minute darüber nach.

Es wird sehr interessant sein!

Dänström schrieb am 3.6. 1999 um 03:14:29 Uhr zu

ficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Kentucky schreit ficken«, rief der Kellner euphorisch, als ihm genau das passierte, was er schon seit Jahren als schlimmsten aller Gedanken mit sich herumgetragen, niemals aber für möglich gehalten hatte. Ein Supergau im Leben eines Gastronomen war über ihn hereingebrochen. Und dieser schlimmste aller anzunehmenden Fälle war von einer solchen Wucht, daß ihm die Sinne schwanden, er ins Trudeln geriet und sich setzen mußte...

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